"Was machst du denn da?"
"Siehst du doch, meine Schuhe auswaschen."
"Hä? — Dein Slip ist ja ganz nass, und deine Strümpfe! Hast
du dich vollgepisst???"
Anja stand tief über die Badewanne gebeugt und wischte mit einem nassen Handtuch an ihren Plateausandalen herum. Deutlich konnte Birgit unter Anjas kurzem Baumwollkleid ein gelbes Höschen erkennen, dass ihr nass und dunkel verfärbt zwischen den Beinen klebte. Die dunkelbraunen halterlosen Strümpfe wiesen ebenfalls unverkennbar an den Schenkelinnenseiten breite dunkle Streifen bis hinunter zu den Füßen auf. "Steil dich nicht auf und glotz nicht so! Bring' lieber mal den Sherry und komm her, hilf mir! Ich kann jetzt einen brauchen."
Birgit brachte den Sherry und die Gläser, setzte sich auf den Klodeckel
und wollte eingießen.
"Nee, hilf mir erst mal die nassen Strümpfe auszuziehen, sonst
gehen die kaputt!"
Birgit schlug ihr den Rock hoch und konnte es sich nicht versagen,
prüfend das klitschnasse Höschen abzutasten.
"Zieh's mir halt aus."
"Es ist tatsächlich Pisse", stellte Birgit fest, als sie das warme,
nasse Teil in Händen hielt und daran roch; und mit einem Blick auf
die nasse Möse der Freundin: "Du bist geil, mein Schatz."
"Quatsch!"
"Ach nee, kannste mir doch nicht vormachen, so, wie deine Klit vorsteht",
und schob ihr den Zeigefinger in die tatsächlich sehr glitschige Spalte.
"Ej, lass' das jetzt! Ich pack's sonst nicht mehr!"
"Na komm", meinte Birgit und rollte ihr die dünnen Strümpfe
über die Schenkel. Sie machte es trotz der Qualen ihrer Mitbewohnerin
langsam, genussvoll und sog den würzigen Pissgeruch ein, der ihr entgegendampfte.
Als sie Anja den kleinen, festen Hintern, die muskulösen schlanken
Beine und die geschwollene Scham abfrottierte, wäre die beinahe explodiert.
"Wieso willst du die aufhängen?" regte sich Anja auf. "Die müssen
doch ins Wasser!"
"Lass' jetzt und erzähl' erst mal!" Birgit ließ die drei
nassen Teile über der Wäschespinne hängen, schenkte ein
und setzte sich wieder auf den Klodeckel.
* * *
Weibern nachzuglotzen ist meine große Schwäche. – Pardon! – Noch einmal von vorn: Ich beobachte leidenschaftlich gerne interessante Menschen, ohne zunächst damit bestimmte Absichten zu verbinden, insbesondere natürlich Frauen und Mädchen. Ohne Absicht heißt sicher nicht, dass nicht meine Fantasie dadurch oft in der erfreulichsten Weise angeregt wird. Andererseits ist mir äußerst peinlich, wenn ich dabei erwischt werde und das Objekt meiner Aufmerksamkeit zurück guckt oder mich sogar daraufhin anspricht. Ich unterschätze oft, wie stark mein Blick auffällt. Es gab wieder so einen Tag, der an Peinlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ, ich mir andererseits aber in Erinnerung an das Vorgefallene beim Wichsen fast den Schwanz abreißen könnte.
Das Mädchen hatte ich schon öfter gesehen mit ihrem pechschwarzen Kurzhaarschnitt und dem ganz kurzen, ausgefransten Pony: Sie wohnte in der Nachbarschaft. Diesmal fesselte sie meine Blicke besonders. Sie hatte phänomenal hohe, schwarze Plateausandalen an, dazu die Art dunkelbrauner, fast blickdichter Strümpfe, die ich als besonders reizvoll an schönen Beinen empfinde, und von denen ich zunächst annahm, es seien Strumpfhosen. Dazu trug sie über einem hellen Langarm-T-Shirt ein glockig geschnittenes, anthrazitfarbenes, sehr kurzes Kleid ohne Arme, das oben eng an der Figur und ihrem kleinen Busen anlag. Die anmutigen Bewegungen ihrer schlanken Arme mit an den Körper angelegten Ellenbogen und die langen Beine, die mit lasziven Schritten die Straße entlang stöckelten, vollendeten die Erscheinung. Ich wurde von einer Sekunde zur anderen hörig und musste dem Mädchen hinterherlaufen.
Sie schien nichts Besonderes vorzuhaben, lief an den Geschäften vorbei, in ein Kaufhaus, wo ich mich sofort angelegentlich am Uhrenstand umsah, der unterhalb der mit Glas eingefassten Rolltreppe lag. Von dort hinauf schauend konnte ich denn auch mit einem Blick unter ihren Rock feststellen, dass es Strümpfe waren, die sie anhatte und die halterlos, ziemlich weit oben, ein kleines Stück weiße Haut freiließen. Meinem Steifen in der Hose konnte ich nur schwer klarmachen, dass da im Moment keine Gelegenheit war, dranzukommen. Ich glaubte nicht, dass sie mich bemerkt hätte. Irgendwann ging es in ein Schuhgeschäft. Ich hielt mich immer verborgen und schaute vorsichtig zwischen den Regalen hindurch. Was ich sah, als sie sich tief hinunter beugte, um einen zierlichen Ballerina-Schuh anzuprobieren, nahm mir die Luft und verwunderte mich zugleich. Unter ihrer sonst so eleganten Garderobe trug sich einen ausgebeulten glänzend gelben Slip, der auch ohne den nassen Fleck im Schritt überhaupt nicht zum sonstigen Outfit gepasst hätte. Aus der Art, wie sie ihre Schenkel aneinander rieb, sah ich deutlich, dass sie pinkeln musste. Wegen meines starren Blickes auf ihre intimen feuchten Wölbungen und bei meinen verzweifelten Bemühungen, meinen abstehenden Schwanz in eine unauffällige Lage zu bringen, war ich wohl etwas unvorsichtig geworden, denn ich erntete eine kurzen, missbilligenden Blick aus schwarz bewimperten, wasserhellen Augen und zog mich zurück; ging ihr dann aber doch wieder nach, als sie schnell zur U-Bahn hinunter lief.
Trotz des Gedränges gelang es mir, in das gleiche Abteil einzusteigen.
Ohne mein Zutun wurde ich nach rechts zwischen die Sitze geschoben. Der
Platz vor mir wurde frei und ich musste mich setzten. Ein großes
Geschiebe entstand und plötzlich war sie wieder da. Mir den Rücken
zugewandt, stand sie vor oder eigentlich fast über mir, denn das Gedränge
war fürchterlich. Aber mir war es nur lieb so. Ich konnte mich ruhig
der Betrachtung ihrer Formen hingeben, meinte sogar ihren Körpergeruch
zu verspüren und bekam wieder eine starke Erektion. Als aber der Duft
des warmen Mädchenpopos langsam von einem deutlichen Pissegeruch überdeckt
wurde, stutzte ich und von da an überschlugen sich die Ereignisse.
Sie schob den Hintern ein wenig vor, so dass sie fast auf meinem Schoß
saß, und dann merkte ich, wie es warm über meine Hände
und in meine Hose zu rinnen begann. Die süße Angebetete meines
Nachmittages pisste mir voll über meine Sachen, so viel, dass es meine
Hose durchtränkte und warm meinen Schwanz umspülte. Völlig
verwirrt schaute ich zu ihr auf.
Sie aber sagte nur über die Schulter hinweg mit süßlicher
Stimme: "Verzeihung, mein Herr!"
"Aber das ist doch...", sagte ich noch, dann überfiel mich urplötzlich
ein heftiger Orgasmus, ich musste die Zähne zusammenbeißen und
die Augen schließen, damit ich nicht auch noch äußerlich
die Beherrschung verlöre. Der Zug bremste, ein Gedränge entstand
und als ich die Augen wieder öffnete, war das Mädchen weg.
* * *
"Ich wollte mir heute einfach die Stimmung nicht verderben lassen, und
so ließ ich ihn", berichtete Anja.
"Hier, trink mal!"
— "Ahh! – Gut!" — Also, was sich der Kerl alles einfallen ließ,
um mich anstarren zu können, spottet jeder Beschreibung: unterhalb
der Rolltreppe, im Kaufhaus, zwischen den Verkaufsregalen hindurch, einfach
von überall her sah ich seine Augen. Womit ich aber nicht gerechnet
hatte, war, dass er mich allmählich mit seiner Glotzerei scharf machte,
denn ich wusste, was er zu sehen bekam. Also fing ich an, ihm eine Show
zu bieten. Wie ein Weltmeister probierte ich Schuhe an und streckte ihm
meinen Arsch entgegen."
"Du Aas!"
"Sei still, du bist nicht besser! Als ich dann das Höschen in
die Pussykerbe zog, so dass es nass wurde, fing er an, an einer gewaltigen
Hosenbeule herum zu wichsen. Allmählich wurde mir die Sache aber zu
heiß und ich verduftete, zumal ich ziemlich pinkeln musste. Dann
in der U-Bahn dachte ich, mich knutscht ein Elch! Sitzt doch da dieser
Kerl schon wieder und guckt in der Gegend 'rum, Da bin ich ausgerastet!
Ich hab mich zu ihm durchgekämpft, bin über ihm in die Hocke
gegangen und hab's laufen lassen. Ich hab ihm meine ganze volle Blase über
die Hose gepisst; hat eigentlich keiner sehen können, weil's so voll
war. Der Gute hat geguckt, wie ein Auto, und konnte sich gar nicht fassen.
Als er dann zu protestieren begann, bin ich einfach raus, und das ist alles."
"Also, du bist vielleicht eine Sau!"
"Hallöchen, und du nicht, hä? Und wie war das mit meinem
Vater?"
"Das war doch ganz 'was Anderes! Erstens kenne ich deinen Vater schon
seit immer und zweitens ist das schon mindestens fünf Jahre her."
* * *
Anja und die rotblonde Birgit waren als Nachbarskinder praktisch zusammen aufgewachsen und unzertrennliche Freundinnen. Ihr Verhältnis konnte man nicht unbedingt lesbisch nennen, aber sie waren sich auch körperlich sehr vertraut. Anja war ein sehr schlanker sportlicher Typ, während Birgit mit ihrer blassen Haut und ihren Sommersprossen viel weichere und üppigere Formen entwickelt hatte. Jetzt, mit 23, lebten sie seit gut einem Jahr in einer hübschen gemeinsamen Wohnung zusammen. Auch vorher schon, als sie noch bei den Eltern wohnten, schliefen sie sehr oft bei der befreundeten Familie. Und da hatte sich ereignet, worauf Anja anspielte.
Sehr spät am Abend – Anja schlief bereits fest – stand Birgit noch
einmal auf. Sie hatte bis dahin nicht schlafen können, weil sie durch
die losen Erzählungen mit ihrer Freundin etwas erregt war, und nun
musste sie pinkeln. Zum Klo ging's am Wohnzimmer vorbei, und da saß
Anjas Vater im Sessel und wichste. Starr blieb sie stehen und sah, dass
'Papa Karl' – so nannte sie ihn schon von Kindheit an – sich nicht nur
seinen prächtigen Ständer bearbeitete, sondern sich mit der anderen
Hand auch noch die Eier kraulte, die aus seiner häuslichen Kordhose
hingen. Dabei lief ein Video, dass in kurzen Sequenzen Pisseszenen zeigte,
die den guten Karl offensichtlich sehr erregten. Fasziniert griff sie sich
nun ihrerseits in die Öffnung des Pyjamas, den sie sich von Anjas
älterem Bruder geliehen hatte. Nach und nach – nun selbst schwer erregt
– näherte sie sich unbemerkt immer mehr dem Sessel des vertrauten
älteren Mannes, um sich irgendwann im Aufwallen von Gefühlen
auf seinen Schoß zu schwingen. Proteste erstickte sie, indem sie
ihn heftig küsste und an den Haaren zog. Dabei scheuerte sie mit ihrer
Muschel wild auf seinem steifen Schwanz herum.
"Sei lieb! So bin ich doch mit zehn Jahren auch auf deinem Schoß
gesessen", raunte sie ihm ins Ohr.
"Und mit drei Jahren hast du mich dabei voll gepinkelt", murmelte er
leise zurück.
Birgit wichste mit ihrer Möse weiter an seinem Schwanz entlang
und stöhnte schließlich in einem intensiven Orgasmus auf. "Soll
ich jetzt pinkeln?", fragte sie verspielt, als sie wieder zur Ruhe gekommen
war und mit ihrem Kopf an seiner Brust lehnte. Als Karl sie an sich drückte,
fasste sie es als Aufforderung auf und ließ es laufen. Karl wand
sich, wie ein Aal, aber seine Gegenwehr war nur noch schwach. Völlig
aufgegeilt rubbelte er nun seinerseits in halb auf dem Rücken liegender
Stellung mit ihrem klitschnassen Po an seinem Ständer auf und ab,
der hart und groß auf seinem Bauch lag und patschte mit seinen pissnassen
Pfoten an dem zierlichen Mädchenkörper herum.
Birgit begann zu betteln: "Bitte, jetzt gib du mir deines auch!"
Karl hatte offensichtlich alle Bedenken wegen seiner Hose und seines
Sessels von sich geschoben, schob ihr den Schwanz durch den Eingriff des
Pyjamas und pisste ihr mit Druck auf die Pussy. Birgit nahm ihn in die
Faust, rutschte weiter hinunter, und schnappte nach dem gelben, warmen
Strahl. Dabei wurde nun auch die dünne Pyjamajacke pissegetränkt
und klebte durchsichtig an den noch kleinen, spitzen Brüsten. Versunken
und eifrig lutschte und leckte sie danach weiter an Schwanz und Eiern.
Karl, der allen Widerstand aufgegeben hatte, ließ sie gewähren,
als sein Saft stieg, obwohl er genau wusste, dass seine Tochter von Birgit
noch in dieser Nacht alles haarklein zugeflüstert bekommen würde.
Das Bild des jungen, zierlichen Mädchens, dem der klitschnasse Pyjama
durchsichtig am Körper klebte, wodurch die Brüste, der flache
Bauch, die Pobacken und die geschwollenen, spärlich behaarten Schamlippen
mehr betont wurden, als wären sie nackt, gaben ihm den Rest. Mit tiefer
Befriedigung schlürfte Birgit zum ersten Mal in ihrem Leben das würzige
Sperma eines kräftigen, erwachsenen Mannes in sich hinein.
Seither entwickelte sich Birgit immer mehr zum Natursekt-Liebhaber. Leider gab es in ihrem Alter so Wenige, die ihre Leidenschaft erwiderten. Der Sessel war nicht mehr zu retten und fristet seither sein Dasein im Dachboden, wo Papa Karl ihn hin und wieder abstaubt.
* * *
"Ich dachte, du bist gar kein so toller Pisse-Freak, und jetzt pinkelst
du einfach Männer in der U-Bahn an!", sagte Birgit und drückte
sich Anjas fast trockene Strümpfe prüfend an die Nase.
"Bin ich auch nicht so, wie du, aber ich musste so dringend, und der
Kerl hatte es verdient. Was machst du denn mit meinen Strümpfen?"
"Leih' sie mir für heute abend, ich bin mit deinem Bruder verabredet
und da möchte ich ein kleines bisschen nach Pisse duften. Dass das
deine Pisse ist und nicht meine, wird er gar nicht merken. Aber er soll
sich an den Geruch gewöhnen."
"Der pisst doch jetzt schon dauernd im Bad mit dir 'rum", sagte Anja
und prüfte die sorgfältig geschnittene Frisur ihrer starken,
schwarzen Schambehaarung.
"Und was ist, wenn du deinen Verehrer aus der U-Bahn wieder triffst?",
fragte Birgit.
"Den treffe ich bestimmt wieder, der wohnt doch auch hier in der Gegend.
Ich wette, der läuft mir wieder nach, wie ein Hündchen. Pass'
auf, ich habe einen Plan! Dem lauere ich mal vor seinem Haus auf, und wenn
er mir wieder nachläuft, rufe ich dich über's Handy. Dann locke
ich ihn zu unserem Café, du weißt schon, das da im Freien.
Und dann machen wir ihn uns zu unserer Sau."
"Wie willst'n das schaffen?"
"Wirst sehen, das klappt. Der lässt sich alles von uns gefallen."
* * *
Nach der U-Bahn-Geschichte hätte ich mich natürlich ohrfeigen können. Statt die Hand nur 15 Zentimeter zu heben und ihr die sprudelnde Pussy in dem gelben Lappen voller Pisse, der ihr Höschen war, zu kraulen, saß ich da, wie ein dummer Junge. Das Mädchen war doch, nach alledem, was ich im Schuhgeschäft gesehen hatte, heiß, wie die Katze auf jenem Blechdach. Wann endlich im Leben wird mir etwas mehr Geistesgegenwart zuteil?! "Aber das ist doch ... – ... nicht so schlimm", hätte ich wenigstens sagen können, und "... ich steh' doch auch drauf" und "... komm doch mit zu mir, da können wir uns trocken machen." Das wäre zwar alles nicht so wahnsinnig geistreich gewesen, aber besser als nichts! Statt dessen spritzte ich mir selber in meine von ihrer Pisse triefende Hose, wie ein Pennäler! Ich hatte das Gefühl, versinken zu müssen, wenn ich sie je auf der Straße wiedersähe. Ich konnte nur hoffen, in der U-Bahn niemandem sonst aufgefallen zu sein. Ich hatte dann meinen Mantel über meiner total versauten Kleidung zusammengezogen und strebte schnell weg, von dem nassen Fleck am Boden, nach Hause. Die folgenden Tage waren ein Alptraum.
Und dann sah ich sie wieder: Wie ich aus dem Haus trat, kam sie mir über die Straße entgegen. Ich starrte sie erschreckt an, aber sie schaute mit abwesendem Lächeln durch mich hindurch und hatte mich offensichtlich noch nie zuvor bemerkt. Ich atmete auf und sah plötzlich keinen Grund mehr, ihr nicht zu folgen. Sie sah wieder bezaubernd aus: schön und selbstbewusst. Mit einem leuchtend roten, kurzen Lacklederrock und einer weißen Bluse gekleidet, telefonierte sie ab und zu von ihrem Handy aus.
* * *
Als der Anruf kam, zog sich Birgit ihr kurzes, helles Baumwollkleid
und ihre schicken, schwarzen Springerstiefel an, verzichtete auf Höschen
und BH, schnappte sich eine Decke und schlenderte dann langsam zum ausgemachten
Treffpunkt im Gartencafé am Stadtrand. Sie sah Anjas auffällige
Erscheinung schon von Weitem an einem Einzeltischchen, wie sie mit engelsgleicher
Unschuldsmiene Leute und Umgebung musterte. Einen ihrer flachen schwarzen
Schuhe hatte sie am Zeh hängen und wippte damit auf und ab. Hin und
wieder klappte sie die Schenkel auf und zu und gewährte Einblicke
auf ihr hellblaues Höschen. Ein quirliges, naives Geschöpfchen,
wie es schien. Unverkennbar drei Tische weiter saß das Objekt der
Unternehmung – ein gepflegter, älterer Herr, mit einer gewissen Ähnlichkeit
zu Anjas Vater – und ließ kein Auge von seinem Gegenüber. "Nun
ja!" — Birgit dachte an ihre Erfahrungen mit diesem Typ Mann und wurde
zuversichtlicher, was ihre Pläne anging.
"Mensch, übertreib' nicht!", sagte sie leise zu Anja, setzte sich
dazu und bestellte ein Eis mit Sahne. Sie wusste, so wie sie da saß,
im Profil und den Rücken etwas durchgedrückt, kamen Po und Busen
schön zur Geltung. Ihr Eis aß sie betont genüsslich mit
vielem Ablecken und herausgestreckter Zunge, so dass es schon fast eine
kleine Schweinerei zu nennen war. Nach vollendetem Kampf mit dem Eis raunten
sich die Mädchen mit hochgezogener Braue zu, dass ihr Opfer jetzt
wohl schon völlig hingerissen sei und den Verstand ausgeschaltet hätte.
Sie zahlten, nahmen die Decke und schlenderten in Richtung der angrenzenden
Felder.
* * *
Einen größeren Gegensatz konnte es für mich in dem Moment
nicht geben. Die Eine schwarzhaarig, sportlich, superschlank, kindlich
und ernst und die Andere ganz und gar der Typ der üppigen Rotblonden,
sehr fraulich, wenn ich mal von den klobigen Schuhen absah, und sehr sinnlich.
Sollten die beiden ein Verhältnis haben? Ich musste mir Klarheit verschaffen!
Hastig zahlte ich, gab ein viel zu hohes Trinkgeld und folgte den beiden,
die hinter einem hohen Maisfeld verschwunden waren. Vorsichtig bog ich
um die Ecke und sah, dass sie ihre Decke auf einem Rasenstück nahe
einer Bank ausgebreitet hatten. Ich zog mich sofort zurück und drang
in das Maisfeld ein, um mich unbemerkt von dieser Seite aus zu nähern.
Ich hörte sie miteinander scherzen und kichern. Aber noch bevor ich
sie zu sehen bekam, stürzten sie ihrerseits auf mich zu, drehten mir
mit erstaunlicher Kraft die Arme auf den Rücken und schleppten mich
zu der Bank.
Die Schwarzhaarige baute sich mit wütend hochgezogener Stirn vor
mir auf und herrschte mich an: "Sag mal, du alter, versauter Spanner, die
Scheiße, die du da aufführst, wirst du uns büßen!
Dich machen wir zur Sau, dass dir der Sack in Fransen hängt!"
Ich war völlig konsterniert und saß wie erstarrt. Die Andere
hatte mir inzwischen meinen Gürtel aus der Hose gezogen und fixierte
damit meine Unterarme hinter meinem Rücken an der Lehne der Bank.
Es war zwar sicher kein größeres Problem, davon freizukommen,
hinderte mich aber zunächst am Aufstehen. Ein ängstliches Gefühl,
was kommen würde, beschlich mich, zumal ich wirklich ein schlechtes
Gewissen hatte. Ich war meinen Alpvorstellungen wieder voll ausgeliefert.
"Du wirst alles machen, was wir dir sagen, du geiler Bock!", befahl
jetzt die rotblonde Sommersprossige, schwang sich neben mich auf die Banklehne,
stellte mir ihren schweren Stiefel ins Genick und schlug mir mit ihrer
weichen Hand ins Gesicht. Die Schwarze kicherte und ich nickte geschlagen.
"Du wirst mir jetzt die Pussy lecken, aber so, wie ich es will!" Erstaunt
sah ich zu ihr hin und mein Blick fiel auf ihre nackte, haarlose Möse,
die mir unbedeckt unter ihrem Rock entgegen glänzte. Sie stand auf,
stieß meinen Kopf nach hinten und drückte mir ihre wunde Spalte
auf den Mund. "So, und nun leckst du mir das Pissloch, du Sau!" Ich drückte
meine Zunge in ihr Loch. Trotz meiner misslichen Lage entging mir nicht,
dass der Saft, der mir in den Mund lief, frisch, sauber und angenehm schmeckte.
Ich suchte und fand das kleine Pisslöchlein und züngelte daran
herum.
"Jetzt hat er es! — Ouh, kitzelt das schön!", hörte ich sie
trotz der weichen Schenkel, die meine Ohren einengten, zu der Anderen sagen.
Ich fühlte, wie die sich inzwischen an meinen Hosentaschen zu
schaffen machte und mein Portemonnaie herauszog.
"Sieh' mal hier, seine Visitenkarte!"
"Steck' ein!"
Ich konnte nichts gegen sie tun, hatte mich aber inzwischen zum Kitzler
emporgearbeitet.
Mit heftigen Bewegungen ihres breiten Hinterns patschte die Üppige
mir grob ihre glitschige Möse auf die Augen und zischte: "Pissloch
lecken, hab' ich doch gesagt, du Arsch!"
Also leckte ich weiter Pissloch. Die Andere öffnete, ohne dass
ich es sehen konnte, meine Hose, holte Schwanz und Sack heraus und fing
an, mich heftig zu wichsen, oder sie blies ihn mir, aber das konnte ich
nicht so genau unterscheiden. Ich bekam einen Steifen.
"Mensch, den habe ich mir jetzt verdient! Ein brauchbares Teil hat
der Alte."
Ich konnte mich nicht rühren, nur lecken, nichts sehen, nur wenig
hören. Das Pissloch an meinem Mund schmeckte immer salziger und unten
setzte sich die Schwarzhaarige dem Gefühl nach auf meinen Schwanz
und begann zu ficken. Das Chaos hätte nicht größer sein
können und da pisste die Blonde voll los, mir ins Gesicht über
mein Hemd und auf die Stelle meiner Hose, wo die Schwarze mit mir verbunden
war. Da sah ich nun in dieser misslichen Lage meinen fleischgewordenen
Traum: Das süßeste Mädchen! Mit hochgeschlagenem, roten
Lacklederrock und hellblauem, zur Seite geschobenen Höschen vögelte
sie mich mit entrücktem Gesicht. Nicht ohne Absicht, wie mir schien,
bekam auch ihre gestärkte Bluse einen kräftigen Schwall Pisse
ab und wurde daraufhin durchsichtig. Die süßen kleinen Titten
wurden von den Türmchen der Vorhöfe gekrönt, die in zartem
Pastell durch den nassen Stoff stachen. Als sie ihren Orgasmus bekam, war
ich auch nicht mehr weit davon entfernt, bekam aber jetzt wieder die pissnasse
Möse über das Gesicht gestülpt und sollte nun augenscheinlich
doch den Kitzler lecken.
Plötzlich schrie es: "Leute kommen!", von der Schwarzen und jammernd:
"Ich komme doch gleich!", von der Rotblonden und "Schnell weg hier!"
Mit einem Flupp zog sich die Möse von meinem Schwanz zurück
und weg waren sie. Mit Gewalt zog ich meine Arme aus der Gürtelschlinge,
stopfte mit Mühe meine Genitalien zurück und wartete in vorgekrümmter
Haltung, bis die Leute vorbei wären. "Können wir ihnen helfen?
Ist ihnen schlecht?", wurde ich zu allem Überfluss angesprochen. "Nein
danke, ich bin nur etwas eingeschlafen", erwiderte ich matt. Der Hund schnüffelte
und knurrte leise: Er roch wohl mehr, als die Leute sahen. Ich brachte
notdürftig meine Sachen in Ordnung, hob mein Portemonnaie auf, faltete
die Decke der Mädchen zusammen, legte sie sorgfältig auf die
Bank und schleppte mein Seelenchaos nach Hause.
* * *
"Oh Scheiße, Anja, du kannst mich doch so nicht hängen lassen!
Bitte, leck mich fertig! Bitte, bitte, piss mich voll und leck mich! Nur
dieses eine Mal noch, sonst sterbe ich."
Sie waren in das Maisfeld geflüchtet. Birgit hatte sich das Kleid
abgestreift, saß nackt am Boden und verzweifelte schier vor Geilheit.
Eigentlich schlug Anja ihrer Freundin nie einen Wunsch ab. Also stellte
sie sich über sie, hob ein wenig ihren roten Rock, fing an zu pissen
und traf, als sie ihr hellblaues Höschen zur Seite gezogen hatte,
mit vollem Strahl auf die Brüste, die Haare und den Bauch von Birgit,
die sich heftig ihre wulstige, nackte Scham mit der Hand bearbeitete. Dann
zog Anja sich das pissnasse Höschen aus, drückte es der Anderen
ins Gesicht und sie wechselten die Stellung. Sie hockte sich vor die stehende
Birgit hin, griff ihr in die weichen fülligen Pobacken und leckte
mit der Kunst der erfahrenen Freundin die ihr entgegengestreckte Möse.
Die Erlösung kam bald und heftig. Mit innigen pissegewürzten
Küssen der Beiden wurde der aufregende Nachmittag besiegelt.
Eine Woche später.
"Ej, weißt du was der zurückgeschrieben hat? Der Kerl hat
unsere Einladung abgelehnt. Wir sollten lieber zu ihm zum Frühstück
kommen. Na, der kann was erleben! Der wird sich wundern!"
"Wieso, was hast du denn vor?"
"Wir gehen zu ihm. Aber statt mit ihm Frieden zu schließen, werden
wir ihm zeigen, wer hier bestimmt."
"Du bist doch nicht ganz sauber!"
"Wieso, er scheint es doch so zu mögen! Und außerdem macht
es Spaß." Anja deutete eine neckische Pirouette an und begann die
Zusage zu formulieren.
* * *
Was bin ich für ein Trottel! Buchstäblich erst, als ich das Päckchen erhielt, mit dem ausgebeulten gelben Damenslip darin, der intensiv nach getrockneter Pisse roch, wurde mir klar, dass das Zusammentreffen am Maisfeld von den Mädchen inszeniert worden war. Die beiliegende Einladung zum Frühstück in ihre Wohnung anzunehmen, war mir zu gefährlich. – "Zur Versöhnung", wie sie schrieben – . Also lud ich sie zu mir ein.
Ich war bereit.
Fruchtsaft, Tee, Kaffe – zur Einstimmung ein Glas Sekt mit gefrorenem
Erdbeermuß – verschiedene Brötchen, Gebäck – Räucherlachs,
Käse, Wurst, einige Salate, die Zutaten zum Müsli – die etwas
bessere Tischdecke, das gute Frühstücksgeschirr. Alles passte
für einen gemütlichen Vormittag.
Sie erschienen. Beide ganz hell gekleidet, fast weiß: Rippenpullover,
Leggins, Plateauturnschuhe.
"Also, pass' auf, du alter Spanner, der Korb, den du uns gegeben hast,
der wird dir noch leid tun!"
Patsch, hatte ich meine erste verbale Ohrfeige weg!
"Wir haben beschlossen, du heißt ab jetzt 'Bimbo', dumm genug
bist du ja!"
Patsch, die zweite! Zwei Worte, und meine Würde war zum Teufel.
"... und, wenn du ganz brav bist, sagen wir 'Onkel Bimbo'. Du setzt
dich jetzt auf deinen Stuhl, und stehst nicht mehr auf, bevor wir dir das
erlauben. Los, mach schon!"
Ich setzte mich.
"Wenn du den Arsch hebst, schmeiße ich deinen Tisch um. Du kannst
wählen, ob dir das die Schweinerei und das Geschirr wert ist."
Zack, war ich gleichsam wieder gefesselt!
Die erste Hälfte des Frühstücks verlief sehr angenehm und normal, bis darauf, dass ihnen zu warm wurde und sie mir von da an mit ihren blanken Brüsten etwas den Atem nahmen. Der Fruchtsaft blieb stehen: sie hätten schon so viel getrunken. Na, ich auch! Ich erfuhr ihre Namen und dass Birgit Kunst studierte und Anja bei Seminaren einer Unternehmensberatung moderierte. Trotz des neutralen Themas stand mein Schwanz unter dem Tisch, wie eine Eins. Die kecken, hellbraunen Türmchen auf den kleinen Brüsten von Anja, die wiederum in winzige Brustwarzen ausliefen und die vollen, etwas baumelnden Brüste von Birgit, auf deren blasser Haut sich Sommersprossen und zart hellblau durchschimmernde Adern abwechselten, fesselten meine Blicke und meine Sinne. Ich war froh über die Entscheidung, bei mir zu frühstücken.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf es mich darum, als Birgit plötzlich
auf den Tisch stieg, ihre Leggins zu den Knien herunterzog und mit kräftigem,
anhaltenden Strahl pisste. Bis fast zum Rand saugte sich die Tischdecke
voll.
"Aber Liebling!", lispelte Anja mit der süßlichen Stimme,
die ich schon aus der U-Bahn kannte.
Als Birgit wieder unten war, meinte sie angesichts meines offenen Mundes:
"Haben wir dir doch gesagt, Bimbo, dass es dir noch leid tun wird."
Sie räumte Wurst und Käse weg: "Passt vom Duft her nicht
zusammen!", und ließ nur das Gebäck stehen. "Und nun du, mein
Schatz!"
Worauf die zierliche Anja auf den Tisch kletterte, ihre Leggins über
den Po zu den Oberschenkeln streifte und im Stehen ganz gezielt mir und
mehr noch ihrer Freundin auf den Kopf pisste. Sie hatte große Übung
im Pissen, denn sie machte jetzt ihren Auftritt zur Show, indem sie ihre
schwarz behaarte Pussy wichste, deren sorgfältig geschnittene Frisur
fantastisch zu dem schlanken Körper passte. Dabei drehte sie sich
im Kreis , damit wir ihren süßen, kleinen, runden Po bewundern
konnten und ließ langsam ihren hellgelben Strahl durch die zwischen
ihren Oberschenkeln aufgespannten Leggins auf das Tischtuch laufen. Birgit
schien ebenso fasziniert zu sein, wie ich, und verrieb sich die Pisse auf
Arme und Brüste. Es tropfte auf allen Seiten vom Tischtuch auf das
Parkett und ein deutlicher Pissegeruch lag im Raum. Mein Schwanz pochte
in der Hose, obwohl ich jetzt selbst dringend pinkeln musste. Ich wollte
aufstehen aber streng wurde ich daran gehindert.
"Zeig doch mal her, Onkel Bimbo", kam Birgit mit tropfenden Haaren
sanft auf mich zu, zog sich und mir die Hosen aus, so dass ich nur noch
im weißen Hemd da saß und sie in üppiger Nacktheit mit
ihren warmen, großen, nach verdampfter Pisse, brünstiger Frau
und Parfüm duftenden Brüsten vor meinem Gesicht, mein ohnedies
schon steifes Glied wichste.
"So, nun piss schön!", lullte sie mich ein und hielt es aufrecht
hoch. Ich konnte nicht mehr. Trotz meiner Erektion pisste ich einen starken
Strahl senkrecht nach oben, den das Mädchen über meinen ganzen
Körper lenkte als wäre ich in der Dusche. Sie trank davon, wie
aus einem Trinkwasserbrunnen. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß,
so dass ich praktisch von selbst in sie eindrang und leckte mir meine Pisse
vom Gesicht, dass mir Hören und Sehen verging. Wie völlig von
Sinnen, fickte sie mich heftig, küsste mich sehr feucht und leckte
mir mit ihrer langen Zunge, die ich schon vom Eis essen kannte, meine Pisse
von Kopf, Brust und Armen. Währenddessen sog ich ihr Anjas Pisse aus
den rotblonden Haaren. Die schlanke Anja hockte, jetzt auch ohne Hose,
nur noch mit ihren hohen, weißen Turnschuhen bekleidet, auf dem Tisch
und wichste. Der Anblick ihrer ekstatisch fickenden Freundin schien sie
mächtig aufzugeilen. Birgit stöhnte auf, verkrallte sich in meinen
Leib und durchlitt wimmernd einen langanhaltenden Orgasmus. Dann rutsche
Anja durch die Pisse über den Tisch an die Kante, schob ihre Freundin
etwas zur Seite und stellte die Beine breit auf. Die voluminösen,
weißen Schuhe auf der Tischkante bildeten einen bizarren Kontrast
zu ihren schlanken Beinen, schmalen Hüften und schwarzen Haaren. Sie
zog meinen Kopf an ihre klaffende Pussy und ließ sich lecken. Ihr
Mösenfleisch war viel fester, als das der weichen, üppigen Birgit.
Sie stöhnte, als ich mit der Zunge in sie eindrang und gleichzeitig
mit der Nase ihren harten Kitzler bearbeitete. Unter dem Tisch badete Birgit
mein pochendes Glied inzwischen in ihrem warmen Speichel. Als Anja sich
nach hinten auf den Tisch in den Pissesee warf und laut ihren Orgasmus
herausschrie, begann ich zu spritzen. Es war sehr viel, was Birgit da aus
meinem Schwanz in sich hineinsog.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Mit weichen, verschleierten Blicken
zogen sich die Mädchen an, verabschiedeten sich: "Mach's gut, Bimbo!
Wir sehen uns wieder", und küssten mich auf den Mund.
Ich sank auf meinem Stuhl zusammen und begann völlig gedankenlos
an einem feuchten Mohnbrötchen zu knabbern. Ich liebte diese Mädchen.
Immer wieder würde ich mich ihnen in die Hände geben, ganz gleich,
was sie mit ihrer sprunghaften Fantasie an Einfällen hätten.
— Ouh! — Ich fürchtete ich mich vor dem, was mir noch bevorstand und
gleichzeitig sehnte ich mich begierig einem nächsten Treffen entgegen.
Aber es würde doch wieder anders kommen.