"Ausgeliefert"...
© Bimbo November 1997
 
 

"Was machst du denn da?"
"Siehst du doch, meine Schuhe auswaschen."
"Hä? — Dein Slip ist ja ganz nass, und deine Strümpfe! Hast du dich vollgepisst???"

Anja stand tief über die Badewanne gebeugt und wischte mit einem nassen Handtuch an ihren Plateausandalen herum. Deutlich konnte Birgit unter Anjas kurzem Baumwollkleid ein gelbes Höschen erkennen, dass ihr nass und dunkel verfärbt zwischen den Beinen klebte. Die dunkelbraunen halterlosen Strümpfe wiesen ebenfalls unverkennbar an den Schenkelinnenseiten breite dunkle Streifen bis hinunter zu den Füßen auf. "Steil dich nicht auf und glotz nicht so! Bring' lieber mal den Sherry und komm her, hilf mir! Ich kann jetzt einen brauchen."

Birgit brachte den Sherry und die Gläser, setzte sich auf den Klodeckel und wollte eingießen.
"Nee, hilf mir erst mal die nassen Strümpfe auszuziehen, sonst gehen die kaputt!"
Birgit schlug ihr den Rock hoch und konnte es sich nicht versagen, prüfend das klitschnasse Höschen abzutasten.
"Zieh's mir halt aus."
"Es ist tatsächlich Pisse", stellte Birgit fest, als sie das warme, nasse Teil in Händen hielt und daran roch; und mit einem Blick auf die nasse Möse der Freundin: "Du bist geil, mein Schatz."
"Quatsch!"
"Ach nee, kannste mir doch nicht vormachen, so, wie deine Klit vorsteht", und schob ihr den Zeigefinger in die tatsächlich sehr glitschige Spalte.
"Ej, lass' das jetzt! Ich pack's sonst nicht mehr!"
"Na komm", meinte Birgit und rollte ihr die dünnen Strümpfe über die Schenkel. Sie machte es trotz der Qualen ihrer Mitbewohnerin langsam, genussvoll und sog den würzigen Pissgeruch ein, der ihr entgegendampfte. Als sie Anja den kleinen, festen Hintern, die muskulösen schlanken Beine und die geschwollene Scham abfrottierte, wäre die beinahe explodiert.
"Wieso willst du die aufhängen?" regte sich Anja auf. "Die müssen doch ins Wasser!"
"Lass' jetzt und erzähl' erst mal!" Birgit ließ die drei nassen Teile über der Wäschespinne hängen, schenkte ein und setzte sich wieder auf den Klodeckel.

                                                     * * *

Weibern nachzuglotzen ist meine große Schwäche. – Pardon! – Noch einmal von vorn: Ich beobachte leidenschaftlich gerne interessante Menschen, ohne zunächst damit bestimmte Absichten zu verbinden, insbesondere natürlich Frauen und Mädchen. Ohne Absicht heißt sicher nicht, dass nicht meine Fantasie dadurch oft in der erfreulichsten Weise angeregt wird. Andererseits ist mir äußerst peinlich, wenn ich dabei erwischt werde und das Objekt meiner Aufmerksamkeit zurück guckt oder mich sogar daraufhin anspricht. Ich unterschätze oft, wie stark mein Blick auffällt. Es gab wieder so einen Tag, der an Peinlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ, ich mir andererseits aber in Erinnerung an das Vorgefallene beim Wichsen fast den Schwanz abreißen könnte.

Das Mädchen hatte ich schon öfter gesehen mit ihrem pechschwarzen Kurzhaarschnitt und dem ganz kurzen, ausgefransten Pony: Sie wohnte in der Nachbarschaft. Diesmal fesselte sie meine Blicke besonders. Sie hatte phänomenal hohe, schwarze Plateausandalen an, dazu die Art dunkelbrauner, fast blickdichter Strümpfe, die ich als besonders reizvoll an schönen Beinen empfinde, und von denen ich zunächst annahm, es seien Strumpfhosen. Dazu trug sie über einem hellen Langarm-T-Shirt ein glockig geschnittenes, anthrazitfarbenes, sehr kurzes Kleid ohne Arme, das oben eng an der Figur und ihrem kleinen Busen anlag. Die anmutigen Bewegungen ihrer schlanken Arme mit an den Körper angelegten Ellenbogen und die langen Beine, die mit lasziven Schritten die Straße entlang stöckelten, vollendeten die Erscheinung. Ich wurde von einer Sekunde zur anderen hörig und musste dem Mädchen hinterherlaufen.

Sie schien nichts Besonderes vorzuhaben, lief an den Geschäften vorbei, in ein Kaufhaus, wo ich mich sofort angelegentlich am Uhrenstand umsah, der unterhalb der mit Glas eingefassten Rolltreppe lag. Von dort hinauf schauend konnte ich denn auch mit einem Blick unter ihren Rock feststellen, dass es Strümpfe waren, die sie anhatte und die halterlos, ziemlich weit oben, ein kleines Stück weiße Haut freiließen. Meinem Steifen in der Hose konnte ich nur schwer klarmachen, dass da im Moment keine Gelegenheit war, dranzukommen. Ich glaubte nicht, dass sie mich bemerkt hätte. Irgendwann ging es in ein Schuhgeschäft. Ich hielt mich immer verborgen und schaute vorsichtig zwischen den Regalen hindurch. Was ich sah, als sie sich tief hinunter beugte, um einen zierlichen Ballerina-Schuh anzuprobieren, nahm mir die Luft und verwunderte mich zugleich. Unter ihrer sonst so eleganten Garderobe trug sich einen ausgebeulten glänzend gelben Slip, der auch ohne den nassen Fleck im Schritt überhaupt nicht zum sonstigen Outfit gepasst hätte. Aus der Art, wie sie ihre Schenkel aneinander rieb, sah ich deutlich, dass sie pinkeln musste. Wegen meines starren Blickes auf ihre intimen feuchten Wölbungen und bei meinen verzweifelten Bemühungen, meinen abstehenden Schwanz in eine unauffällige Lage zu bringen, war ich wohl etwas unvorsichtig geworden, denn ich erntete eine kurzen, missbilligenden Blick aus schwarz bewimperten, wasserhellen Augen und zog mich zurück; ging ihr dann aber doch wieder nach, als sie schnell zur U-Bahn hinunter lief.

Trotz des Gedränges gelang es mir, in das gleiche Abteil einzusteigen. Ohne mein Zutun wurde ich nach rechts zwischen die Sitze geschoben. Der Platz vor mir wurde frei und ich musste mich setzten. Ein großes Geschiebe entstand und plötzlich war sie wieder da. Mir den Rücken zugewandt, stand sie vor oder eigentlich fast über mir, denn das Gedränge war fürchterlich. Aber mir war es nur lieb so. Ich konnte mich ruhig der Betrachtung ihrer Formen hingeben, meinte sogar ihren Körpergeruch zu verspüren und bekam wieder eine starke Erektion. Als aber der Duft des warmen Mädchenpopos langsam von einem deutlichen Pissegeruch überdeckt wurde, stutzte ich und von da an überschlugen sich die Ereignisse. Sie schob den Hintern ein wenig vor, so dass sie fast auf meinem Schoß saß, und dann merkte ich, wie es warm über meine Hände und in meine Hose zu rinnen begann. Die süße Angebetete meines Nachmittages pisste mir voll über meine Sachen, so viel, dass es meine Hose durchtränkte und warm meinen Schwanz umspülte. Völlig verwirrt schaute ich zu ihr auf.
Sie aber sagte nur über die Schulter hinweg mit süßlicher Stimme: "Verzeihung, mein Herr!"
"Aber das ist doch...", sagte ich noch, dann überfiel mich urplötzlich ein heftiger Orgasmus, ich musste die Zähne zusammenbeißen und die Augen schließen, damit ich nicht auch noch äußerlich die Beherrschung verlöre. Der Zug bremste, ein Gedränge entstand und als ich die Augen wieder öffnete, war das Mädchen weg.

                                                     * * *

"Ich wollte mir heute einfach die Stimmung nicht verderben lassen, und so ließ ich ihn", berichtete Anja.
"Hier, trink mal!"
— "Ahh! – Gut!" — Also, was sich der Kerl alles einfallen ließ, um mich anstarren zu können, spottet jeder Beschreibung: unterhalb der Rolltreppe, im Kaufhaus, zwischen den Verkaufsregalen hindurch, einfach von überall her sah ich seine Augen. Womit ich aber nicht gerechnet hatte, war, dass er mich allmählich mit seiner Glotzerei scharf machte, denn ich wusste, was er zu sehen bekam. Also fing ich an, ihm eine Show zu bieten. Wie ein Weltmeister probierte ich Schuhe an und streckte ihm meinen Arsch entgegen."
"Du Aas!"
"Sei still, du bist nicht besser! Als ich dann das Höschen in die Pussykerbe zog, so dass es nass wurde, fing er an, an einer gewaltigen Hosenbeule herum zu wichsen. Allmählich wurde mir die Sache aber zu heiß und ich verduftete, zumal ich ziemlich pinkeln musste. Dann in der U-Bahn dachte ich, mich knutscht ein Elch! Sitzt doch da dieser Kerl schon wieder und guckt in der Gegend 'rum, Da bin ich ausgerastet! Ich hab mich zu ihm durchgekämpft, bin über ihm in die Hocke gegangen und hab's laufen lassen. Ich hab ihm meine ganze volle Blase über die Hose gepisst; hat eigentlich keiner sehen können, weil's so voll war. Der Gute hat geguckt, wie ein Auto, und konnte sich gar nicht fassen. Als er dann zu protestieren begann, bin ich einfach raus, und das ist alles."
"Also, du bist vielleicht eine Sau!"
"Hallöchen, und du nicht, hä? Und wie war das mit meinem Vater?"
"Das war doch ganz 'was Anderes! Erstens kenne ich deinen Vater schon seit immer und zweitens ist das schon mindestens fünf Jahre her."

                                                                   * * *

Anja und die rotblonde Birgit waren als Nachbarskinder praktisch zusammen aufgewachsen und unzertrennliche Freundinnen. Ihr Verhältnis konnte man nicht unbedingt lesbisch nennen, aber sie waren sich auch körperlich sehr vertraut. Anja war ein sehr schlanker sportlicher Typ, während Birgit mit ihrer blassen Haut und ihren Sommersprossen viel weichere und üppigere Formen entwickelt hatte. Jetzt, mit 23, lebten sie seit gut einem Jahr in einer hübschen gemeinsamen Wohnung zusammen. Auch vorher schon, als sie noch bei den Eltern wohnten, schliefen sie sehr oft bei der befreundeten Familie. Und da hatte sich ereignet, worauf Anja anspielte.

Sehr spät am Abend – Anja schlief bereits fest – stand Birgit noch einmal auf. Sie hatte bis dahin nicht schlafen können, weil sie durch die losen Erzählungen mit ihrer Freundin etwas erregt war, und nun musste sie pinkeln. Zum Klo ging's am Wohnzimmer vorbei, und da saß Anjas Vater im Sessel und wichste. Starr blieb sie stehen und sah, dass 'Papa Karl' – so nannte sie ihn schon von Kindheit an – sich nicht nur seinen prächtigen Ständer bearbeitete, sondern sich mit der anderen Hand auch noch die Eier kraulte, die aus seiner häuslichen Kordhose hingen. Dabei lief ein Video, dass in kurzen Sequenzen Pisseszenen zeigte, die den guten Karl offensichtlich sehr erregten. Fasziniert griff sie sich nun ihrerseits in die Öffnung des Pyjamas, den sie sich von Anjas älterem Bruder geliehen hatte. Nach und nach – nun selbst schwer erregt – näherte sie sich unbemerkt immer mehr dem Sessel des vertrauten älteren Mannes, um sich irgendwann im Aufwallen von Gefühlen auf seinen Schoß zu schwingen. Proteste erstickte sie, indem sie ihn heftig küsste und an den Haaren zog. Dabei scheuerte sie mit ihrer Muschel wild auf seinem steifen Schwanz herum.
"Sei lieb! So bin ich doch mit zehn Jahren auch auf deinem Schoß gesessen", raunte sie ihm ins Ohr.
"Und mit drei Jahren hast du mich dabei voll gepinkelt", murmelte er leise zurück.
Birgit wichste mit ihrer Möse weiter an seinem Schwanz entlang und stöhnte schließlich in einem intensiven Orgasmus auf. "Soll ich jetzt pinkeln?", fragte sie verspielt, als sie wieder zur Ruhe gekommen war und mit ihrem Kopf an seiner Brust lehnte. Als Karl sie an sich drückte, fasste sie es als Aufforderung auf und ließ es laufen. Karl wand sich, wie ein Aal, aber seine Gegenwehr war nur noch schwach. Völlig aufgegeilt rubbelte er nun seinerseits in halb auf dem Rücken liegender Stellung mit ihrem klitschnassen Po an seinem Ständer auf und ab, der hart und groß auf seinem Bauch lag und patschte mit seinen pissnassen Pfoten an dem zierlichen Mädchenkörper herum.
Birgit begann zu betteln: "Bitte, jetzt gib du mir deines auch!"
Karl hatte offensichtlich alle Bedenken wegen seiner Hose und seines Sessels von sich geschoben, schob ihr den Schwanz durch den Eingriff des Pyjamas und pisste ihr mit Druck auf die Pussy. Birgit nahm ihn in die Faust, rutschte weiter hinunter, und schnappte nach dem gelben, warmen Strahl. Dabei wurde nun auch die dünne Pyjamajacke pissegetränkt und klebte durchsichtig an den noch kleinen, spitzen Brüsten. Versunken und eifrig lutschte und leckte sie danach weiter an Schwanz und Eiern. Karl, der allen Widerstand aufgegeben hatte, ließ sie gewähren, als sein Saft stieg, obwohl er genau wusste, dass seine Tochter von Birgit noch in dieser Nacht alles haarklein zugeflüstert bekommen würde. Das Bild des jungen, zierlichen Mädchens, dem der klitschnasse Pyjama durchsichtig am Körper klebte, wodurch die Brüste, der flache Bauch, die Pobacken und die geschwollenen, spärlich behaarten Schamlippen mehr betont wurden, als wären sie nackt, gaben ihm den Rest. Mit tiefer Befriedigung schlürfte Birgit zum ersten Mal in ihrem Leben das würzige Sperma eines kräftigen, erwachsenen Mannes in sich hinein.

Seither entwickelte sich Birgit immer mehr zum Natursekt-Liebhaber. Leider gab es in ihrem Alter so Wenige, die ihre Leidenschaft erwiderten. Der Sessel war nicht mehr zu retten und fristet seither sein Dasein im Dachboden, wo Papa Karl ihn hin und wieder abstaubt.

                                                                   * * *

"Ich dachte, du bist gar kein so toller Pisse-Freak, und jetzt pinkelst du einfach Männer in der U-Bahn an!", sagte Birgit und drückte sich Anjas fast trockene Strümpfe prüfend an die Nase.
"Bin ich auch nicht so, wie du, aber ich musste so dringend, und der Kerl hatte es verdient. Was machst du denn mit meinen Strümpfen?"
"Leih' sie mir für heute abend, ich bin mit deinem Bruder verabredet und da möchte ich ein kleines bisschen nach Pisse duften. Dass das deine Pisse ist und nicht meine, wird er gar nicht merken. Aber er soll sich an den Geruch gewöhnen."
"Der pisst doch jetzt schon dauernd im Bad mit dir 'rum", sagte Anja und prüfte die sorgfältig geschnittene Frisur ihrer starken, schwarzen Schambehaarung.
"Und was ist, wenn du deinen Verehrer aus der U-Bahn wieder triffst?", fragte Birgit.
"Den treffe ich bestimmt wieder, der wohnt doch auch hier in der Gegend. Ich wette, der läuft mir wieder nach, wie ein Hündchen. Pass' auf, ich habe einen Plan! Dem lauere ich mal vor seinem Haus auf, und wenn er mir wieder nachläuft, rufe ich dich über's Handy. Dann locke ich ihn zu unserem Café, du weißt schon, das da im Freien. Und dann machen wir ihn uns zu unserer Sau."
"Wie willst'n das schaffen?"
"Wirst sehen, das klappt. Der lässt sich alles von uns gefallen."

                                                                       * * *

Nach der U-Bahn-Geschichte hätte ich mich natürlich ohrfeigen können. Statt die Hand nur 15 Zentimeter zu heben und ihr die sprudelnde Pussy in dem gelben Lappen voller Pisse, der ihr Höschen war, zu kraulen, saß ich da, wie ein dummer Junge. Das Mädchen war doch, nach alledem, was ich im Schuhgeschäft gesehen hatte, heiß, wie die Katze auf jenem Blechdach. Wann endlich im Leben wird mir etwas mehr Geistesgegenwart zuteil?! "Aber das ist doch ... – ... nicht so schlimm", hätte ich wenigstens sagen können, und "... ich steh' doch auch drauf" und "... komm doch mit zu mir, da können wir uns trocken machen." Das wäre zwar alles nicht so wahnsinnig geistreich gewesen, aber besser als nichts! Statt dessen spritzte ich mir selber in meine von ihrer Pisse triefende Hose, wie ein Pennäler! Ich hatte das Gefühl, versinken zu müssen, wenn ich sie je auf der Straße wiedersähe. Ich konnte nur hoffen, in der U-Bahn niemandem sonst aufgefallen zu sein. Ich hatte dann meinen Mantel über meiner total versauten Kleidung zusammengezogen und strebte schnell weg, von dem nassen Fleck am Boden, nach Hause. Die folgenden Tage waren ein Alptraum.

Und dann sah ich sie wieder: Wie ich aus dem Haus trat, kam sie mir über die Straße entgegen. Ich starrte sie erschreckt an, aber sie schaute mit abwesendem Lächeln durch mich hindurch und hatte mich offensichtlich noch nie zuvor bemerkt. Ich atmete auf und sah plötzlich keinen Grund mehr, ihr nicht zu folgen. Sie sah wieder bezaubernd aus: schön und selbstbewusst. Mit einem leuchtend roten, kurzen Lacklederrock und einer weißen Bluse gekleidet, telefonierte sie ab und zu von ihrem Handy aus.

                                                * * *

Als der Anruf kam, zog sich Birgit ihr kurzes, helles Baumwollkleid und ihre schicken, schwarzen Springerstiefel an, verzichtete auf Höschen und BH, schnappte sich eine Decke und schlenderte dann langsam zum ausgemachten Treffpunkt im Gartencafé am Stadtrand. Sie sah Anjas auffällige Erscheinung schon von Weitem an einem Einzeltischchen, wie sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene Leute und Umgebung musterte. Einen ihrer flachen schwarzen Schuhe hatte sie am Zeh hängen und wippte damit auf und ab. Hin und wieder klappte sie die Schenkel auf und zu und gewährte Einblicke auf ihr hellblaues Höschen. Ein quirliges, naives Geschöpfchen, wie es schien. Unverkennbar drei Tische weiter saß das Objekt der Unternehmung – ein gepflegter, älterer Herr, mit einer gewissen Ähnlichkeit zu Anjas Vater – und ließ kein Auge von seinem Gegenüber. "Nun ja!" — Birgit dachte an ihre Erfahrungen mit diesem Typ Mann und wurde zuversichtlicher, was ihre Pläne anging.
"Mensch, übertreib' nicht!", sagte sie leise zu Anja, setzte sich dazu und bestellte ein Eis mit Sahne. Sie wusste, so wie sie da saß, im Profil und den Rücken etwas durchgedrückt, kamen Po und Busen schön zur Geltung. Ihr Eis aß sie betont genüsslich mit vielem Ablecken und herausgestreckter Zunge, so dass es schon fast eine kleine Schweinerei zu nennen war. Nach vollendetem Kampf mit dem Eis raunten sich die Mädchen mit hochgezogener Braue zu, dass ihr Opfer jetzt wohl schon völlig hingerissen sei und den Verstand ausgeschaltet hätte. Sie zahlten, nahmen die Decke und schlenderten in Richtung der angrenzenden Felder.

                                                         * * *

Einen größeren Gegensatz konnte es für mich in dem Moment nicht geben. Die Eine schwarzhaarig, sportlich, superschlank, kindlich und ernst und die Andere ganz und gar der Typ der üppigen Rotblonden, sehr fraulich, wenn ich mal von den klobigen Schuhen absah, und sehr sinnlich. Sollten die beiden ein Verhältnis haben? Ich musste mir Klarheit verschaffen! Hastig zahlte ich, gab ein viel zu hohes Trinkgeld und folgte den beiden, die hinter einem hohen Maisfeld verschwunden waren. Vorsichtig bog ich um die Ecke und sah, dass sie ihre Decke auf einem Rasenstück nahe einer Bank ausgebreitet hatten. Ich zog mich sofort zurück und drang in das Maisfeld ein, um mich unbemerkt von dieser Seite aus zu nähern. Ich hörte sie miteinander scherzen und kichern. Aber noch bevor ich sie zu sehen bekam, stürzten sie ihrerseits auf mich zu, drehten mir mit erstaunlicher Kraft die Arme auf den Rücken und schleppten mich zu der Bank.
Die Schwarzhaarige baute sich mit wütend hochgezogener Stirn vor mir auf und herrschte mich an: "Sag mal, du alter, versauter Spanner, die Scheiße, die du da aufführst, wirst du uns büßen! Dich machen wir zur Sau, dass dir der Sack in Fransen hängt!"
Ich war völlig konsterniert und saß wie erstarrt. Die Andere hatte mir inzwischen meinen Gürtel aus der Hose gezogen und fixierte damit meine Unterarme hinter meinem Rücken an der Lehne der Bank. Es war zwar sicher kein größeres Problem, davon freizukommen, hinderte mich aber zunächst am Aufstehen. Ein ängstliches Gefühl, was kommen würde, beschlich mich, zumal ich wirklich ein schlechtes Gewissen hatte. Ich war meinen Alpvorstellungen wieder voll ausgeliefert.
"Du wirst alles machen, was wir dir sagen, du geiler Bock!", befahl jetzt die rotblonde Sommersprossige, schwang sich neben mich auf die Banklehne, stellte mir ihren schweren Stiefel ins Genick und schlug mir mit ihrer weichen Hand ins Gesicht. Die Schwarze kicherte und ich nickte geschlagen. "Du wirst mir jetzt die Pussy lecken, aber so, wie ich es will!" Erstaunt sah ich zu ihr hin und mein Blick fiel auf ihre nackte, haarlose Möse, die mir unbedeckt unter ihrem Rock entgegen glänzte. Sie stand auf, stieß meinen Kopf nach hinten und drückte mir ihre wunde Spalte auf den Mund. "So, und nun leckst du mir das Pissloch, du Sau!" Ich drückte meine Zunge in ihr Loch. Trotz meiner misslichen Lage entging mir nicht, dass der Saft, der mir in den Mund lief, frisch, sauber und angenehm schmeckte. Ich suchte und fand das kleine Pisslöchlein und züngelte daran herum.
"Jetzt hat er es! — Ouh, kitzelt das schön!", hörte ich sie trotz der weichen Schenkel, die meine Ohren einengten, zu der Anderen sagen.
Ich fühlte, wie die sich inzwischen an meinen Hosentaschen zu schaffen machte und mein Portemonnaie herauszog.
"Sieh' mal hier, seine Visitenkarte!"
"Steck' ein!"
Ich konnte nichts gegen sie tun, hatte mich aber inzwischen zum Kitzler emporgearbeitet.
Mit heftigen Bewegungen ihres breiten Hinterns patschte die Üppige mir grob ihre glitschige Möse auf die Augen und zischte: "Pissloch lecken, hab' ich doch gesagt, du Arsch!"
Also leckte ich weiter Pissloch. Die Andere öffnete, ohne dass ich es sehen konnte, meine Hose, holte Schwanz und Sack heraus und fing an, mich heftig zu wichsen, oder sie blies ihn mir, aber das konnte ich nicht so genau unterscheiden. Ich bekam einen Steifen.
"Mensch, den habe ich mir jetzt verdient! Ein brauchbares Teil hat der Alte."
Ich konnte mich nicht rühren, nur lecken, nichts sehen, nur wenig hören. Das Pissloch an meinem Mund schmeckte immer salziger und unten setzte sich die Schwarzhaarige dem Gefühl nach auf meinen Schwanz und begann zu ficken. Das Chaos hätte nicht größer sein können und da pisste die Blonde voll los, mir ins Gesicht über mein Hemd und auf die Stelle meiner Hose, wo die Schwarze mit mir verbunden war. Da sah ich nun in dieser misslichen Lage meinen fleischgewordenen Traum: Das süßeste Mädchen! Mit hochgeschlagenem, roten Lacklederrock und hellblauem, zur Seite geschobenen Höschen vögelte sie mich mit entrücktem Gesicht. Nicht ohne Absicht, wie mir schien, bekam auch ihre gestärkte Bluse einen kräftigen Schwall Pisse ab und wurde daraufhin durchsichtig. Die süßen kleinen Titten wurden von den Türmchen der Vorhöfe gekrönt, die in zartem Pastell durch den nassen Stoff stachen. Als sie ihren Orgasmus bekam, war ich auch nicht mehr weit davon entfernt, bekam aber jetzt wieder die pissnasse Möse über das Gesicht gestülpt und sollte nun augenscheinlich doch den Kitzler lecken.
Plötzlich schrie es: "Leute kommen!", von der Schwarzen und jammernd: "Ich komme doch gleich!", von der Rotblonden und "Schnell weg hier!"
Mit einem Flupp zog sich die Möse von meinem Schwanz zurück und weg waren sie. Mit Gewalt zog ich meine Arme aus der Gürtelschlinge, stopfte mit Mühe meine Genitalien zurück und wartete in vorgekrümmter Haltung, bis die Leute vorbei wären. "Können wir ihnen helfen? Ist ihnen schlecht?", wurde ich zu allem Überfluss angesprochen. "Nein danke, ich bin nur etwas eingeschlafen", erwiderte ich matt. Der Hund schnüffelte und knurrte leise: Er roch wohl mehr, als die Leute sahen. Ich brachte notdürftig meine Sachen in Ordnung, hob mein Portemonnaie auf, faltete die Decke der Mädchen zusammen, legte sie sorgfältig auf die Bank und schleppte mein Seelenchaos nach Hause.

                                                       * * *

"Oh Scheiße, Anja, du kannst mich doch so nicht hängen lassen! Bitte, leck mich fertig! Bitte, bitte, piss mich voll und leck mich! Nur dieses eine Mal noch, sonst sterbe ich."
Sie waren in das Maisfeld geflüchtet. Birgit hatte sich das Kleid abgestreift, saß nackt am Boden und verzweifelte schier vor Geilheit. Eigentlich schlug Anja ihrer Freundin nie einen Wunsch ab. Also stellte sie sich über sie, hob ein wenig ihren roten Rock, fing an zu pissen und traf, als sie ihr hellblaues Höschen zur Seite gezogen hatte, mit vollem Strahl auf die Brüste, die Haare und den Bauch von Birgit, die sich heftig ihre wulstige, nackte Scham mit der Hand bearbeitete. Dann zog Anja sich das pissnasse Höschen aus, drückte es der Anderen ins Gesicht und sie wechselten die Stellung. Sie hockte sich vor die stehende Birgit hin, griff ihr in die weichen fülligen Pobacken und leckte mit der Kunst der erfahrenen Freundin die ihr entgegengestreckte Möse. Die Erlösung kam bald und heftig. Mit innigen pissegewürzten Küssen der Beiden wurde der aufregende Nachmittag besiegelt.

Eine Woche später.
"Ej, weißt du was der zurückgeschrieben hat? Der Kerl hat unsere Einladung abgelehnt. Wir sollten lieber zu ihm zum Frühstück kommen. Na, der kann was erleben! Der wird sich wundern!"
"Wieso, was hast du denn vor?"
"Wir gehen zu ihm. Aber statt mit ihm Frieden zu schließen, werden wir ihm zeigen, wer hier bestimmt."
"Du bist doch nicht ganz sauber!"
"Wieso, er scheint es doch so zu mögen! Und außerdem macht es Spaß." Anja deutete eine neckische Pirouette an und begann die Zusage zu formulieren.

                                                 * * *

Was bin ich für ein Trottel! Buchstäblich erst, als ich das Päckchen erhielt, mit dem ausgebeulten gelben Damenslip darin, der intensiv nach getrockneter Pisse roch, wurde mir klar, dass das Zusammentreffen am Maisfeld von den Mädchen inszeniert worden war. Die beiliegende Einladung zum Frühstück in ihre Wohnung anzunehmen, war mir zu gefährlich. – "Zur Versöhnung", wie sie schrieben – . Also lud ich sie zu mir ein.

Ich war bereit.
Fruchtsaft, Tee, Kaffe – zur Einstimmung ein Glas Sekt mit gefrorenem Erdbeermuß – verschiedene Brötchen, Gebäck – Räucherlachs, Käse, Wurst, einige Salate, die Zutaten zum Müsli – die etwas bessere Tischdecke, das gute Frühstücksgeschirr. Alles passte für einen gemütlichen Vormittag.

Sie erschienen. Beide ganz hell gekleidet, fast weiß: Rippenpullover, Leggins, Plateauturnschuhe.
"Also, pass' auf, du alter Spanner, der Korb, den du uns gegeben hast, der wird dir noch leid tun!"
Patsch, hatte ich meine erste verbale Ohrfeige weg!
"Wir haben beschlossen, du heißt ab jetzt 'Bimbo', dumm genug bist du ja!"
Patsch, die zweite! Zwei Worte, und meine Würde war zum Teufel.
"... und, wenn du ganz brav bist, sagen wir 'Onkel Bimbo'. Du setzt dich jetzt auf deinen Stuhl, und stehst nicht mehr auf, bevor wir dir das erlauben. Los, mach schon!"
Ich setzte mich.
"Wenn du den Arsch hebst, schmeiße ich deinen Tisch um. Du kannst wählen, ob dir das die Schweinerei und das Geschirr wert ist."
Zack, war ich gleichsam wieder gefesselt!

Die erste Hälfte des Frühstücks verlief sehr angenehm und normal, bis darauf, dass ihnen zu warm wurde und sie mir von da an mit ihren blanken Brüsten etwas den Atem nahmen. Der Fruchtsaft blieb stehen: sie hätten schon so viel getrunken. Na, ich auch! Ich erfuhr ihre Namen und dass Birgit Kunst studierte und Anja bei Seminaren einer Unternehmensberatung moderierte. Trotz des neutralen Themas stand mein Schwanz unter dem Tisch, wie eine Eins. Die kecken, hellbraunen Türmchen auf den kleinen Brüsten von Anja, die wiederum in winzige Brustwarzen ausliefen und die vollen, etwas baumelnden Brüste von Birgit, auf deren blasser Haut sich Sommersprossen und zart hellblau durchschimmernde Adern abwechselten, fesselten meine Blicke und meine Sinne. Ich war froh über die Entscheidung, bei mir zu frühstücken.

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traf es mich darum, als Birgit plötzlich auf den Tisch stieg, ihre Leggins zu den Knien herunterzog und mit kräftigem, anhaltenden Strahl pisste. Bis fast zum Rand saugte sich die Tischdecke voll.
"Aber Liebling!", lispelte Anja mit der süßlichen Stimme, die ich schon aus der U-Bahn kannte.
Als Birgit wieder unten war, meinte sie angesichts meines offenen Mundes: "Haben wir dir doch gesagt, Bimbo, dass es dir noch leid tun wird."
Sie räumte Wurst und Käse weg: "Passt vom Duft her nicht zusammen!", und ließ nur das Gebäck stehen. "Und nun du, mein Schatz!"
Worauf die zierliche Anja auf den Tisch kletterte, ihre Leggins über den Po zu den Oberschenkeln streifte und im Stehen ganz gezielt mir und mehr noch ihrer Freundin auf den Kopf pisste. Sie hatte große Übung im Pissen, denn sie machte jetzt ihren Auftritt zur Show, indem sie ihre schwarz behaarte Pussy wichste, deren sorgfältig geschnittene Frisur fantastisch zu dem schlanken Körper passte. Dabei drehte sie sich im Kreis , damit wir ihren süßen, kleinen, runden Po bewundern konnten und ließ langsam ihren hellgelben Strahl durch die zwischen ihren Oberschenkeln aufgespannten Leggins auf das Tischtuch laufen. Birgit schien ebenso fasziniert zu sein, wie ich, und verrieb sich die Pisse auf Arme und Brüste. Es tropfte auf allen Seiten vom Tischtuch auf das Parkett und ein deutlicher Pissegeruch lag im Raum. Mein Schwanz pochte in der Hose, obwohl ich jetzt selbst dringend pinkeln musste. Ich wollte aufstehen aber streng wurde ich daran gehindert.
"Zeig doch mal her, Onkel Bimbo", kam Birgit mit tropfenden Haaren sanft auf mich zu, zog sich und mir die Hosen aus, so dass ich nur noch im weißen Hemd da saß und sie in üppiger Nacktheit mit ihren warmen, großen, nach verdampfter Pisse, brünstiger Frau und Parfüm duftenden Brüsten vor meinem Gesicht, mein ohnedies schon steifes Glied wichste.
"So, nun piss schön!", lullte sie mich ein und hielt es aufrecht hoch. Ich konnte nicht mehr. Trotz meiner Erektion pisste ich einen starken Strahl senkrecht nach oben, den das Mädchen über meinen ganzen Körper lenkte als wäre ich in der Dusche. Sie trank davon, wie aus einem Trinkwasserbrunnen. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, so dass ich praktisch von selbst in sie eindrang und leckte mir meine Pisse vom Gesicht, dass mir Hören und Sehen verging. Wie völlig von Sinnen, fickte sie mich heftig, küsste mich sehr feucht und leckte mir mit ihrer langen Zunge, die ich schon vom Eis essen kannte, meine Pisse von Kopf, Brust und Armen. Währenddessen sog ich ihr Anjas Pisse aus den rotblonden Haaren. Die schlanke Anja hockte, jetzt auch ohne Hose, nur noch mit ihren hohen, weißen Turnschuhen bekleidet, auf dem Tisch und wichste. Der Anblick ihrer ekstatisch fickenden Freundin schien sie mächtig aufzugeilen. Birgit stöhnte auf, verkrallte sich in meinen Leib und durchlitt wimmernd einen langanhaltenden Orgasmus. Dann rutsche Anja durch die Pisse über den Tisch an die Kante, schob ihre Freundin etwas zur Seite und stellte die Beine breit auf. Die voluminösen, weißen Schuhe auf der Tischkante bildeten einen bizarren Kontrast zu ihren schlanken Beinen, schmalen Hüften und schwarzen Haaren. Sie zog meinen Kopf an ihre klaffende Pussy und ließ sich lecken. Ihr Mösenfleisch war viel fester, als das der weichen, üppigen Birgit. Sie stöhnte, als ich mit der Zunge in sie eindrang und gleichzeitig mit der Nase ihren harten Kitzler bearbeitete. Unter dem Tisch badete Birgit mein pochendes Glied inzwischen in ihrem warmen Speichel. Als Anja sich nach hinten auf den Tisch in den Pissesee warf und laut ihren Orgasmus herausschrie, begann ich zu spritzen. Es war sehr viel, was Birgit da aus meinem Schwanz in sich hineinsog.

Langsam kamen wir wieder zu uns. Mit weichen, verschleierten Blicken zogen sich die Mädchen an, verabschiedeten sich: "Mach's gut, Bimbo! Wir sehen uns wieder", und küssten mich auf den Mund.
Ich sank auf meinem Stuhl zusammen und begann völlig gedankenlos an einem feuchten Mohnbrötchen zu knabbern. Ich liebte diese Mädchen. Immer wieder würde ich mich ihnen in die Hände geben, ganz gleich, was sie mit ihrer sprunghaften Fantasie an Einfällen hätten. — Ouh! — Ich fürchtete ich mich vor dem, was mir noch bevorstand und gleichzeitig sehnte ich mich begierig einem nächsten Treffen entgegen. Aber es würde doch wieder anders kommen.
 

 

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