"Babs und der Kaffee"

© Frank P. 2000

 

Wie jeden Morgen hatte ich den Kassettenrecorder ziemlich laut aufgedreht, als ich unter der Dusche stand. Meine Freundin Babs meint immer, irgendwann würde ich mir noch einen Stromschlag holen, wenn ich das Ding anfasse, bevor ich mich abgetrocknet habe, aber ohne gute Musik in entsprechender Lautstärke werde ich einfach nicht wach. So kam es, dass ich mir nicht ganz sicher war, ob wirklich jemand an die Tür klopfte, oder ob ich mir das nur eingebildet hatte.

Nachdem ich nun aber schon das zweite Mal irgendwas gehört hatte, stellte ich die Dusche ab und machte den Recorder leise, natürlich nicht ohne mich vorher abzutrocknen. Es rüttelte wirklich an der Tür und ich hörte meinen Schatz ziemlich ungehalten rufen: „Du und deine Scheißmusik! Mach endlich die Tür auf, sonst passiert was.“ „Soll das eine Drohung sein?“ rief ich, während ich meine Shorts anzog. Aber ich erbarmte mich dann doch und entriegelte die Tür.

Als ich gerade den Schlüssel umgedreht hatte, hörte ich von draußen ein gar nicht mehr so energisches „Jetzt ist es zu spät.“ Babs stand vor dem Bad und wußte wohl nicht ganz, ob sie betreten oder zornig schauen sollte. Auf der Vorderseite ihres Slips sah ich einen dunklen Fleck, der langsam größer wurde, ein heller gelber Strahl spritzte auf den Teppichboden und bildete auch dort eine dunkle Lache. An Babs rechtem Oberschenkel floß ein kleines Rinnsal. „Ich habe wohl zuviel Kaffee zum Frühstück gehabt“, sagte sie kleinlaut. Gleich danach wurde sie jedoch wieder lauter. „Ich habe mindestens zehn mal geklopft, aber der Herr muß sich ja morgens immer die Dröhnung geben!“. Sie hatte ihr Geschäft inzwischen wohl beendet, nur ab und zu fiel noch ein Tropfen aus ihrem durchtränkten Slip. „Ich gehe jetzt noch mal duschen. Du kannst dir ja inzwischen überlegen, wie wir die Sauerei auf dem Teppich wegbekommen.“

Darauf hatte ich in diesem Moment aber überhaupt keine Lust. Viel eher merkte ich, wie sich etwas in meinen Shorts zu regen begann. Babs durchtränktes Höschen war nämlich durch die Dusche so gut wie durchsichtig, außerdem klebte der nasse Stoff eng an ihren Schamlippen. Ich mußte daran denken, wie ich ihr erst gestern abend die Muschihaare rasiert und ihr danach sämtliche Löcher gestopft hatte. Und genau darauf hatte ich auch jetzt Lust. Mir tat es sogar leid, daß sie nicht auch noch auf ihr weißes Top gepißt hatte, damit die Nippel ihrer gut bebauten Brüste zu sehen waren. Ich stand also dümmlich grinsend in der Tür und merkte, wie sich mein bester Freund langsam mit der Situation anfreundete.

Babs schien von meinem Zustand allerdings nichts zu bemerken, zumin-dest schob sie mich nach einem Moment ziemlich unsanft aus dem Weg, damit sie ins Bad konnte. Auch hinten hatte ihr Höschen ein paar nasse Flecken aufzuweisen, wenn auch nicht so durchgehend wie auf der Vorderseite. Babs hatte es wohl eilig, aus dem nassen Ding rauszukommen, zumindest zog sie es sofort aus, was mir einen schönen Blick auf ihren runden Knackarsch und ihre Schamlippen bescherte. Mit der Beherrschung war es damit vorbei, ich trat von hinten an sie ran, presste meinen etwas angewachsenen Schwanz an ihre Hinterbacken, fuhr mit beiden Händen unter das enge Top und drückte ihre Titten zusammen. „Ich mag es doch, wenn du so naß bist, daß es tropft“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie versuchte, mich wegzudrücken, aber ich hielt sie weiter fest und spielte mit ihren Nippeln, die sich nach kurzer Zeit automatisch aufstellten - langsam entspannte sie sich. „Wir haben noch über eine Stunde Zeit“, sage ich in ihr Ohr. Dabei legte ich die Hand auf ihren nassen Oberschenkel und wanderte langsam in die Mitte. Ich begann ihre Schamlippen zu streicheln, die inzwischen nicht nur vom Urin feucht waren. Dann kniete ich mich hin, und begann über ihre Arschbacken zu lecken und gleichzeitig einen Finger in ihre Grotte zu stecken. Inzwischen war ihre Geilheit wohl grösser als ihr Zorn. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und sagte, ich solle noch einen Finger nehmen. Ich fickte sie also kniend mit zwei Fingern, leckte ihr die Arschbacken und die Rosette und spürte, wie es zwischen meinen Beinen immer stärker pochte. Als sich Babs umdrehte, sorgte auch ich für etwas Abwechslung, ich beglückte ihre Muschi mit meiner Zunge und knetete ihren Po. Daß sie sich vor kurzem vollgepißt hatte, war uns beiden ziemlich egal. Natürlich war mir schon auf ihrer Haut der ungewohnte salzige Geschmack aufgefallen, der in ihrer Möse noch intensiver wahr. Auch lag das verpißte Höschen immer noch neben mir auf dem Boden und entfaltet langsam seinen aromatischen Duft. Allerdings fand ich das überhaupt nicht störend, ich hatte eher den Eindruck, daß ich daurch noch geiler wurde.

Meine Finger waren von ihrem Saft so glitschig, daß ich sie auch ohne Probleme in ihren Hintereingang stecken konnte. Beide Löcher gefüllt zu haben macht meine Wildkatze immer ziemlich heiß, und ich merkte, daß sie bald kommen würde. Ich streckte meine Finger auseinander, so daß ihr Loch möglichst weit gedehnt wurde, ich leckte so schnell ich nur konnte. Ich hörte ihren Lustschrei, merkte wie sich ihre Beine zusammenzogen und fühlte eine große Menge Ficksaft auf meiner Zunge zergehen.

Ich hatte wohl ganze Arbeit geleistet, denn in ihrer Extase hatte sich wohl auch der nächste Schub Kaffee gelöst. Als ich genüßlich ihren Orgasmusgeruch schnüffelte kam es mir nämlich in einem warmen Schwall entgegen. Ihr gelber Sekt lief mir über das ganze Gesicht und ich machte schnell die Augen zu und den Mund auf. Den aufregend salzigen Geschmack kannte ich inzwischen ja schon, hatte ihn aber nicht so frisch und heiß erlebt. Natürlich konnte ich nur einen kleine Teil ihres Goldwassers schlucken, der Rest lief mir über das Kinn auf die Brust, auch meine Unterhose bekam wohl ihren Teil ab - gut das wir im Bad keinen Teppich haben!

Als ich die Augen wieder öffnete, schaute Babs wirklich verdattert zwischen ihren hübschen braunen Locken hervor. „Gott, ich...“ „Du verträgst wirklich keinen Kaffee ich weiß. Tja, dann müssen wir wohl beide noch einmal duschen, aber vorher hast du glaube ich noch was zu erledigen."

Ich zog meine naß gewordenen Shorts aus. Die ungewollte Dusche hatte meine Erregung nämlich keineswegs verschwinden lassen. Das ganze hatte mich sogar so angetörnt, daß aus meinen eh schon angenehm angeregten Schwanz inzwischen ein richtig harter Ständer geworden war. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und diesmal war es Babs, die vor mir niederkniete. Sie zog meine Vorhaut zurück und leckte langsam über meine Eichel und das Vorhautbändchen, dann den Schaft herunter und über meinen Sack. Während sie mich mit ihrer rechten Hand abwichste, spielte sie mit meinen Eiern in ihrem Mund. Meine Latte wurde durch diese Behandlung noch härter, auch wenn das eigentlich gar nicht mehr ging!

Babs zog jetzt endlich ihr Top aus (trotz all der schönen Wäsche geht doch nichts über eine vollkommen nackte Frau!) und ließ mich ihre prächtigen Titten ficken, bis sie merkte, daß sich der Druck bald entladen müßte. Sie machte den Mund auf, hielt meine Eier mit festem Griff und blies mich, bis ich meine Sahne versprühte (was nicht mehr lange dauerte). Ich gehöre zu den Männern, die das Glück haben, daß ihre Freundinnen den Geschmack von Sperma lieben. Babs schluckt immer so viel, wie sie haben kann, und es ist geil zu sehen, wie ihr die Saftfäden im Mundwinkel hängen, wenn ich zuviel Druck drauf hatte. Versteht sich natürlich auch, daß sie mein Gerät sauber leckt, bis kein Tropfen mehr darin ist. Ich liebe es, wie sie meine halbsteifen Schwanz in den Mund nimmt und sanft meinen Sack streichelt.

Auch diesmal genoß ich diese Art der Entspannung, merkte jedoch bald, daß es auch noch eine andere Entspannung geben sollte - ich hatte auch eine Menge Kaffee zum Frühstück gehabt - und jetzt wo die störenden Schwellkörper ihn nicht mehr zurückhielten wollte er raus. Ich machte mir aber nicht die Mühe, meiner Besten das zu sagen, sollte sie sich ihre eigene Meinung über warme Duschen bilden!

Als sie die ersten Tropfen meines Strahls schmeckte, zog sie schnell meinen Schwanz aus dem Mund, so daß ein Großteil meines Morgenurins auf ihre runden Brüste spritzte und zwischen ihnen durch auf ihren Bauch floß. Erstaunt aber auch irgendwie fasziniert sah sich Babs den gelben Strahl an. Als meine Blase leer war, legte sie sich auf den Boden und entließ alles, was noch vom Mor- genkaffee übrig war (sie schien ja wirklich eine Unmenge getrunken zu haben) in einem großen Schwall auf den Badezimmerboden.

Zur Arbeit ist dann übrigens keiner von uns gegangen - wir habe einfach erzählt, wir hätten einen Wasserrohrbruch in der Wohnung. Nachdem wir gemeinsam gebadet und zu Mittag gegessen hatten, verschwand mein Schatz in der Küche. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, war sie nackt und hatte zwei dampfende Becher in der Hand. „Auch eine Tasse Kaffee?“

-.-.-