"November"...
...kalt und grau oder doch eher warm und golden?
© Werner 1997
 
 
Ich sitze in der Küche, an dem Tisch, der direkt am Fenster steht und blicke hinaus in den Nebel, der kaum Sicht zu dem gegenüberliegendem Haus läßt. Werner sitzt in seinem Zimmer an dem Computer. Er schreibt Mails an Bernhard und Silvia oder Lost Angel oder an Bimbo oder an Pee Nut. Ich weiß es nicht so genau. Es ist kalt draußen. Naß und ungemütlich. Meine Gedanken finden ihren Weg zu wärmeren Tagen.

Es war im letzten Sommer. Ein warmer sonniger Tag. Wir hatten Urlaub. Beide zusammen. Das kommt selten vor und hatte sich plötzlich so ergeben. Also keine Zeit eine Reise zu buchen. Und,- wenn ich ehrlich bin, auch kein Geld dafür. Wir saßen beim Frühstück. Beide in Badekleidung, denn es war trotz der frühen Stunde doch schon sehr warm. Ich betrachtete Werner, der morgens, noch unausgeschlafen, recht süß aussieht. Er trank seinen Tee und kaute genußvoll an seinem Brötchen. Seine Augen waren auf meinen Badeanzug gerichtet und wie er mich so betrachtete, sah ich, wie sich seine Badehose ausbeulte.

„Doris, das war ganz toll, diese Nacht!"

Ich nickte und mußte lächeln. Ja, da hatte Werner Recht. es war eine tolle Nacht. Der Gedanke daran ließ mir einen warmen Schauer den Rücken herunterlaufen.

Ich weiß auch nicht wie es kam, aber als wir miteinander geschlafen hatten, hatte ich auf einmal den heißen Wunsch, Werner anzumachen. Einfach so. Ohne Vorwarnung, ohne Vorbereitung. Es war mir in diesem Moment völlig Egal, daß das Bett naß wird.

Ich kniete über ihn und seine Lippen liebkosten meine Schamlippen.

„Ich liebe Dich", sagte ich.

Der Druck in meiner Blase war groß und es war ein Leichtes, es einfach laufen zu lassen. Werner zuckte einen Moment lang zusammen, dann hörte ich ihn aufstöhnen. Er preßte sein Gesicht in meine Nässe. Ich faßte hinter mich, ergriff sein Glied, das in meiner Hand anschwoll und streichelte es sanft.

„Komm, mach mich auch naß", bettelte ich

Werner stand auf, stellte sich über mich und versuchte seiner Gefühle Herr zu werden. Ich lag in dem nassen Laken und beobachtete,  wie Werners Glied allmählich abschlaffte, Er hatte die Augen geschlossen, um sich zu konzentrieren. Wilde Geilheit kroch in mir hoch. Gleich würde mich der warme Strahl streicheln. Ich streichelte meine Brüste und wurde immer aufgeregter. Da! Es klopfte feucht auf meiner Muschi. Schnell öffnete ich mit beiden Händen meine Schamlippen und jetzt massierte etwas feuchtes, warmes meinen Kitzler, lief zwischen meinen Beinen herunter und wärmte, in das Laken versickernd, meinen Po. Werner ließ den Strahl an meinem Körper hochwandern, verweilte zwischen meinen Brüsten, einen Moment überlegend, welche als erste in den Genuß kommen sollte. Ein Kitzeln in der linken Brustwarze verriet mir seine Entscheidung. Ich fühlte, wie der Strahl allmählich schwächer wurde.

„Bitte Werner, nicht aufhören. Mach mir ins Gesicht", flehte ich.

Werner gehorchte willig. Zuerst schwenkte er den Strahl über mein Gesicht und bemühte sich auch meine Haare naß zu machen.  Dann verweilte er auf meinen  Lippen, streichelte sie sanft. Ich masturbierte mich heftig und widerstand nicht länger dem Wunsch dieses klopfende Prickeln nun auch auf meiner Zunge zu fühlen.

Schade! Aus dem Strahl wurde ein Tröpfeln, das nur allzubald aufhörte. Unsere Hände streichelten immer wilder unsere nassen Körper. Ich blickte auf das Glied vor meinem Mund, an dem noch ein kleines Tröpfchen hing. Halbaufgerichtet und naß. Oh, Werner, wenn Du wüßtest, wie geil das aussieht! Der Wunsch es mit meiner Zunge zu liebkosen wurde übermächtig. Ich zog vorsichtig die Vorhaut herunter und strich mit meiner Zunge über die Eichel, ließ meine Lippen darüber gleiten, lutschte und saugte daran. Jetzt wurde es steif und die Glätte der Eichel in meinem Mund machte mich total verrückt. Ich stecke mir meinen Finger in die Scheide und masturbierte schneller. Ich wünschte nichts sehnlicher, als seinen Samen zu spüren. Ich lutschte und saugte, so intensiv ich konnte und bald wurden meine Bemühungen von Erfolg gekrönt. Werner stöhnte, daß es eine Pracht war. Sein Körper zuckte und ich fühlte das Pulsen in seinem Glied, daß mir einen baldigen Erguß ankündigte.

„Oh, Doris, ich komme!" rief Werner verzückt.

Auch ich war längst der Realität entglitten, hinein in die Tiefen der Lust.  Unser Orgasmus war tief und lang.
Werner legte sich neben mich und schloß mich in seine Arme. Seine Lippen küßten mein nasses Gesicht. Auch ich preßte seinen warmen, nassen Körper an mich. Glückselig schliefen wir in den nassen Laken ein.

Ich sitze am Fenster und träume von wärmeren Tagen. Ich bin mal gespannt, was Werner heute wieder schreibt.

Doris

-.-.-