"Meine Erlebnisse 5"
© Silke Naumann 2000

Ich wollte gerade nach Hause fahren, als bei mir in meinem Büro das Telefon klingelte. Es war Thomas, der mir erklärte, dass er heute mal wieder länger arbeiten müsste und wir nicht zusammen Einkaufen gehen könnten. Wir hatten zuvor verabredet, dass ich ihn vom seinem Büro abholen sollte und wir dann gemeinsam in einem nahe gelegenem Supermarkt unsere Einkäufe besorgen würden. So musste ich mich nun alleine auf dem Weg machen, was mir aber nichts ausmachte. Eigentlich wollte ich vorher noch zur Toilette gehen, aber durch das Telefonat mit Thomas bin ich dann irgendwie davon abgekommen. Ich merkte schon im Auto auf dem Weg zum Supermarkt, dass meine Blase bereits einen großen Druck ausübte.

Endlich erreichte ich den Supermarkt und wunderte mich, dass heute ziemlich wenige Menschen hier waren. Sonst sind um diese Zeit riesige Warteschlangen an den Kassen. Aber es kam mir recht, denn so würde ich rasch meinen Einkauf erledigt haben und könnte meinem Druck standhalten bis ich zu Hause war. Ich schob meinen Einkaufswagen durch die Regale und packte das nötigste ein. Dann stellte ich mich an die Wursttheke an. Ich spürte wieder einen enormen Druck und presste unauffällig meine Schenkel zusammen. Dieser Druck löste aber auch gleichzeitig Gefühle in mir aus, die meinen Puls rapide nach oben ansteigen ließ. Ich dachte an die wunderschönen Erlebnisse die ich hatte und ich stellte mir vor, wie es wäre wenn ich es einfach laufen lassen würde. Wie der Saft langsam meinen Slip füllen würde und ich die Wärme an meiner Muschi spüren würde. Wie der Saft dann langsam an meine runterlaufen würde. Ich merkte das meine Brustwarzen hart wurden und die Erregung immer stärker wurde. Langsam wurde mir unwohl, denn ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Verlangen es einfach laufen zu lassen war sehr groß. Ich kämpfte gegen eine innere Macht, die immer stärker wurde und der ich Tag für Tag immer mehr ausgeliefert war. Was ist nur mit mir passiert. Ich war doch früher ganz normal und hatte noch nicht einmal im Traum an so etwas gedacht. Und jetzt bin ich dem hilflos ausgeliefert.

Jetzt war nur noch ein Kunde vor mir und ich merkte erneut, wie sich ein gewaltiger Druck aufbaute. Wieder presste ich meine Schenkel fest zusammen, doch irgendwie wollte ich nicht richtig dagegen ankämpfen und hielt es nur ein bisschen zurück. Plötzlich spürte ich die Wärme in meinem Slip, die sich um meine Muschi verteilte. Es war nicht viel was ich verloren hatte. Jedoch fühlte ich das ich zwischen meinen Schenkel schon sehr nass war. Ich trug einen hellen langen Rock, der mir bis zu den Knien ging. Ich spreizte etwas meine Beine und erschrak als ich auf den Boden sah. Es waren drei vier Tropfen die ich da verloren hatte und plötzlich fiel wieder ein Tropfen, der sich wohl von meinem Slip gelöst haben musste. Was kann ich für sie tun, fragte mich die junge Verkäuferin von der Wursttheke. Völlig konsterniert hob ich langsam meinen Kopf und schaute sie an. Was kann ich für sie tun, fragte sie mich erneut mit freundlicher Stimme. Ich war mit meinen Gedanken woanders, antwortete ich verlegen. Sie lächelte kurz und packte die Wurst zusammen, die ich bei ihr bestellte. Als ich dort fertig war schob ich mit meinem Einkaufswagen wahllos durch die Regale. Das Gefühl was ich hatte, als sich mein Slip mit dem warmen Saft füllte und dieser mir anschließend an den Beinen runterlief, war phantastisch und erregte mich enorm.

Plötzlich verspürte ich wieder einen Druck, der so gewaltig war, das ich stehen bleiben musste und ich mich verkrampfte. Ein paar Meter vor mir war ein Mann der intensiv in dem Regal rumwühlte. Mein nasser Slip war inzwischen sehr kalt geworden. Der Druck wurde immer stärker und ich spürte schmerzhafte Stiche in meinem Unterleib. Jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr ertragen und ließ etwas aus mir raus. Sofort spürte ich wieder die Wärme unter meinem Slip. Diesmal war es wesentlich mehr als vorher. Da ich meine Schenkel dabei zusammenpresste, konnte es nicht auf den Boden plätschern. Der warme Saft lief zwischen meine Schenkel an den Beinen runter. Das war ein total irres Gefühl was mich immer mehr erregte. Langsam schaute ich zum Boden und sah, das sich dort eine kleine Pfütze gebildet hatte. An meinen Beinen sah ich die Spuren die mein warmer Saft hinterlassen hatte. Am deutlichsten sah man es an meinen weißen Leinenschuhe, die ich trug. Nun drehte sich der Mann vor mir um und packte etwas in seinen Einkaufswagen. Er war wohl viel mit sich selbst beschäftigt, ohne mir einen Blick zu schenken schob er seinen Einkaufswagen an mir vorbei. Zum Glück hatte er nichts bemerkt. Nun musste auch ich diese Stelle schnell verlassen, und verschwand in einem andern Gang, wo sich niemand befand. Notdürftig und unauffällig putzte ich mir meine Beine und meine Schuhe mit Taschentücher ab, die ich in meiner Handtasche hatte. Dann machte ich mich auf dem Weg zur Kasse, die ziemlich leer war.

Ich hatte meine Ware schon auf dem Einkaufsband gelegt, als ich merkte, das sich meine immer noch sehr volle Blase mit einem enormen Druck bemerkbar machte. Mit aller Macht versuchte ich dagegen anzukämpfen und schlug unauffällig meine Beinen übereinander. Ich konnte diesen Druck nicht mehr ganz standhalten und mein Slip füllte sich erneut mit meinem warmen Saft. Wieder war es zwar nur ein bisschen, aber da mein Slip schon sehr nass war, konnte er nichts mehr aufnehmen und so lief mir der Saft erneut an den Beinen runter. Vorsichtig drehte ich mich um und sah, das hinter mir eine Frau stand, die mit einem geheimnisvollen Blick in meine Augen schaute. Ich schätzt sie um die 40 und sie sah recht attraktiv aus. Sie trug eine knallenge Jeans und eine raffiniert geschnittene Lederjacke. Verlegen drehte ich mich wieder zu der Kassiererin um und war mir sicher das die Frau, die hinter mir stand, es mitbekommen hatte.

Endlich hatte ich das Ritual an der Kasse überstanden und machte mich mit einem Einkaufswagen auf dem Weg zu meinem Auto. Es war mittlerweile schon Dunkel geworden und der Parkplatz war nur spärlich beleuchtet. Obwohl es draußen noch relativ warm war, merkte ich nun die Kälte zwischen meinen Schenkel, da mein Slip und meine Beine sehr nass waren. Ich öffnete meinen Kofferraum und begann die Ware darin einzuräumen. Plötzlich durchzogen meinen Körper sehr schmerzhafte Stiche. Dadurch das ich die ganze Zeit immer wieder gegen diesen Druck angekämpft hatte, wurde er immer größer und stärker. Mit aller Gewalt versuchte ich wieder es aufzuhalten. Ich verkrampfte mich total und aktivierte all meine Schließmuskel. Ich merkte wie sich der Druck immer weiter aufbaute und sich der Saft auf den Weg nach draußen machte. Vor Schreck ließ ich ein Teil meiner Ware fallen und presste meine geballte Hand gegen meiner Muschi. Sie haben was verloren, hörte ich eine freundlich Stimme sagen. Erschrocken drehte ich mich zur Seite und sah die Frau, die zuvor hinter mir an der Kasse stand und sich nach meinem verlorenen Teil bückte.

In diesem Moment überfiel mich eine Druckwelle, der ich nicht standhalten konnte. Ich merkte wie sich mein Slip füllte und spürte die sehr angenehme und erregende Wärme an meiner Muschi. Da ich immer noch mit meiner Faust gegen meinen Rock und meiner Muschi drückte, zeichnete sich ein mittelgroßer dunkler Fleck auf meinem langen hellen Rock ab. Ich schaffte es noch einmal, die Flut für einen kurzen Moment aufzuhalten und nahm meine Faust aus meinem Schoß. Ich sah nun den großen Fleck auf meinem Kleid und merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Sorry ich konnte es nicht mehr halten, sagte ich verlegen. Ich spürte wieder eine riesige Druckwelle und verzog mein Gesicht.

Die Frau erkannte, was sich jetzt anbahnte und plötzlich spürte ich, wie sie ihre Handfläche gegen meinen Rock und zwischen meinen Schenkel drückte. Mein Herz begann zu rasen und ich spürte eine unheimliche Erregung in mir. Meine Brustwarzen zeichneten sich jetzt sehr deutlich durch meiner Bluse ab und spürte wie meine Muschi feucht wurde. Langsam rieb sie mit ihrer Handfläche und einem leichten Druck über meine Muschi. Ich konzentrierte mich auf ihrer Berührungen, die ich sehr genoss. Dabei löste ich mich von meiner Verkrampfung und merkte das sich der Druck wieder aufbaute. Diesmal wollte und konnte ich auch nicht mehr dagegen ankämpfen und ließ es einfach auf mich zukommen. Dann spürte ich, wie es langsam begann aus mir raus zulaufen. Weil sie immer noch mit ihrer Handfläche über meine rieb, floss der Saft in allen Richtungen. Ich spürte den warmen Saft bis zwischen meinen Pobacken.

Der Strahl wurde immer größer und ich spürte wie der warme Saft an meinen Beinen runterlief. Bis in meine Schuhe spürte ich die Wärme. Sie rieb immer intensiver mit ihrer Handfläche und mein Atem wurde immer schneller. Mit der anderen Hand nahm sie meine und legte sie zwischen ihre Schenkel.

Plötzlich spürte ich die Wärme zwischen ihren Schenkeln und sah wie sich ihre Jeans verfärbte. Ihr Saft floss aus ihrer Jeans und zwischen meinen Fingern. Es erregte mich immer mehr und ich führte ihre Hand unter mein Kleid. Sie zog meinen Slip zur Seite und bearbeitete mit ihren Finger meinen Kitzler. Ihre Hose verfärbte sich immer mehr und man sah wie ihr warmer Saft unter ihrer Jeans an den Beinen runterlief. Mein Körper begann zu beben und ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte wie sie mit ihren Finger in mich eindrang und ich nun explodierte. Als ich meinen Orgasmus bekam, stöhnte ich laut auf.

Ich brauchte einige Sekunden um mich wieder zu fangen. Ich zitterte am ganzen Körper und stützte mich an meinem Auto ab. Mein Atem war immer noch sehr schnell und mein Puls überschlug sich fast. Vorsichtig schaute ich mich um, doch zum Glück war niemand zu sehen. Dann sah ich den riesigen See, in dem wir beide standen. Mein Rock und meine Schuhe waren klitschnass. Dann schaute ich zu ihr rüber. Ihre Jeans hatte oben einen riesigen dunklen Fleck der sich an der Innenseite ihrer Schenkel bis zu den Schuhen abzeichnete. Sie kramte in ihrer Handtasche und gab mir ihre Visitenkarte. Dann gab sie mir einen Kuss auf meine Lippen und ging zu ihrem Auto was ganz in der Nähe stand und fuhr los. Ich packte schnell die letzten Sachen im Kofferraum und setzte mich dann in meinem Auto. Erst jetzt kam ich wieder richtig zu mir. Ich lehnte mich für einen Augenblick zurück und genoss mein Erlebtes. Dann fuhr ich nach Hause. Zum Glück war Thomas noch nicht da und ich konnte die Spuren von diesem wunderschönen Erlebnis beseitigen.

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