"Die Farbe Gelb"
Teil II
© Martin 1998
 
Da lag sie also, meine süsse Steffi. Sie hatte sich ihren vollgemachten Slip wieder angezogen, bevor wir ins Bett gingen, und jetzt - am nächsten Morgen - machte mich schon allein der Gedanke daran wieder geil. Ich war gerade aufgewacht und lag so neben ihr. Die Bettdecke lag nur halb über ihr, und ich konnte ihr Unterhöschen darunter hervorschauen sehen. Natürlich war ich neugierig, also schob ich sie noch ein bisschen zur Seite. Und da lag er vor mir, Steffis gelbgepinkelter Slip in seiner ganzen Pracht. Ich konnte ihn nicht nur sehen, sondern auch riechen.

Ich ging mit meiner Nase ein wenig näher heran und atmete den nicht mehr ganz frischen Uringeruch ein. Das Höschen war natürlich unter der Decke nicht richtig getrocknet - ich strich darüber, es war noch leicht feucht. Steffi seufzte. Jetzt war sie auch wach. Sie fasste sich mit ihrer Hand zwischen die Beine. "Gefällt Dir das, daß ich in meinem schmutzigen Unterhöschen hier neben Dir liege?" fragte sie mich. "Und ob", grinste ich. "Ich frage mich, wie sich das anfühlt." - "Später. Du darfst den Slip schon auch mal anziehen. Aber jetzt muss ich erst mal pinkeln."

teffi lächelte mich an. "Ich hab' eine überraschung für Dich", sagte sie. "Ich hab' uns einen Plastiküberzug für die Matratze besorgt. Er ist schon drübergezogen." - "Du meinst...?" - "Genau das meine ich. Ist doch viel praktischer, wenn man morgens nicht aufstehen muss, um aufs Klo zu gehen, oder?" Sie grinste schelmisch. Ich konnte meinen Schwanz in der Schlafanzughose pulsieren fühlen. "Mach bitte nicht einfach so ins Bett! Lass es mich spüren!" bat ich sie. "Willst Du etwa, dass ich Dich anpinkle?" fragte Steffi. "Oh ja, mach mich voll!" "Aber ich will lieber in mein Pipihöschen machen... Naja, dann eben so."

Sie legte sich auf mich, ihr vollgepinkeltes Höschen direkt über meinem Schwanz in der enger werdenden Schlafanzughose. "Oh, jetzt muuuuuss ich aber!" - Und sie begann, in ihren sowieso schon vollen Slip zu pissen. Die feuchte Wärme breitete sich aus, durchnässte erst ihre, dann meine Hose. Ich spürte, wie wir immer nässer wurden. Und bald lagen wir beide in einer Pfütze aus Steffis Pisse.

"Ah", stöhnte sie. Sie war fertig, aber blieb noch auf mir liegen. Ich genoss es. Wir lagen für einige Minuten in ihrer Pisse, bis sie mich fragte: "Was ist eigentlich mit Dir? Musst du nicht auch mal?" - "Schon, aber mit einem Steifen ist das etwas schwierig." -"Hmm, na, dann müssen wir uns erstmal um den kümmern."

Sie zog mir vorsichtig meine von ihr nassgepinkelte Hose herunter. Und dann "kümmerte" sie sich tatsächlich. Sie spielte mit meinem steifen Schwanz, schob die Vorhaut vor und zurück, und zwischendurch leckte sie immer wieder daran, während wir in dem nassgepinkelten Bett lagen. "Ich muss ihn doch saubermachen, nachdem ich ihn so vollgepieselt habe", grinste sie. "Oh ja, lass ihn in deinem Mund, das fühlt sich so gut an", stöhnte ich. Sie leckte weiter, ich wurde immer erregter, und irgendwann konnte ich nicht mehr anders. Ich spritzte ihr eine volle Ladung in den Mund. Sie schluckte es runter und leckte sich genüsslich die Lippen.

"Besser jetzt?" - "Was meinst Du?" - "Na, kannst Du jetzt pinkeln?" Das hatte ich fast vergessen. "Willst Du denn noch?" fragte ich. "Was dachtest Du denn?" - "Aber ich brauche meine Hose wieder. Ich will auch durch die Kleidung auf Dich pinkeln." - "Ich weiss was besseres. Du wolltest doch wissen, wie es sich in meinem Slip anfühlt, oder? Also, ich bin genauso neugierig, wie es ist, durch Deine Schlafanzughose angepinkelt zu werden." Ohne weiteren Kommentar zog sie ihr Höschen aus und schlüpfte in meine angepinkelte Hose. Sie gab mir ihren Slip, der triefend nass war. "Komm schon, ich halt das nicht mehr aus!" sagte sie. "Was soll ich erst sagen? Meine Blase drückt auch inzwischen." - "Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du immer nach dem Sex aufs Klo musst? Ich übrigens auch..." - "Muss wohl seine Gründe haben."

Ich zog ihren Slip an, der mir zwar etwas zu eng war, aber das war mir auch egal. Es fühlte sich herrlich an, das Stück Stoff mit der Pisse meiner Süssen an meinem Schwanz zu spüren. Ich legte mich auf Steffi, die noch flüsterte, "Zeig mir den Grund", bevor ich meinem eigenen Urin freien Lauf liess. Ich pinkelte durch ihren nassen Slip, und die feuchte Wärme, diesmal von mir, breitete sich wieder aus. Steffi schien es zu geniessen. "Oh ja, piss mich ganz voll!" stöhnte sie. Sie legte ihre Hand zwischen uns, zwischen ihre Beine, während ich noch pinkelte. Die Pfütze, unsere gemischte Pisse, wurde noch grösser, und ich war froh, dass Steffi an diesen Plastiküberzug gedacht hatte. Der Geruch frischer Pisse breitete sich überall im Bett aus. Als ich fertig gepinkelt hatte fingerte sie immer noch zwischen ihren Beinen herum. Ich half ihr dabei und spielte mit den Fingern in ihrer feuchten Muschi - feucht inzwischen nicht nur von unserer beider Pisse, sondern auch von ihrer Erregung. Ich zog ihr die - meine!- Hose ein Stück herunter, und diesmal war ich es, der sie sauberleckte.

Es machte unglaublichen Spass, sich in der Pisse im Bett zu wälzen und meine Freundin dabei mit der Zunge zu befriedigen. Auch sie kam an diesem Morgen zum Höhepunkt... das Aufstehen und Saubermachen verschoben wir allerdings noch ein wenig...

-.-.-