"Kathy und Andrea"
© Lonely 2000

 

Kathy sass auf ihrem Bett und hoffte, dass sich ihre Schmetterlinge im Bauch wieder beruhigen würden. „Ich kann das nicht verstehen" sagte sie.

Letzte Woche traf sie Andrea, und diese Begegnung änderte ihr leben. In dem Moment als sie Andrea zum ersten mal sah, fühlte sie sich sehr stark zu ihr hingezogen. Andrea ist eine 1,60 grosse, dunkelhaarige und verdammt gutaussehende Frau. Als sie zu Kathy hochblickte, schien sie sehr mit sich selbst beschäftigt und nach irgend etwas auf der Suche zu sein.

„Guten Abend" sagte Andrea. Sie trug blaue Jeans und darüber ein weisses T-Shirt. Darunter konnte man ihre festen Brüste sehen, die sich unter dem Stoff abzeichneten.

„Hallo", antwortete Kathi etwas verstört. Kathy, eigentlich Katja und 25 Jahre alt, ist blond und grösser als die meisten Frauen. Männer fühlten sich mit so einer grossen Frau (1,84) meist nicht wohl, woraufhin viele Beziehungen zu Bruch gingen. Für diese Männer war wohl das Erscheinungsbild nach aussen, ihre „Unterlegenheit", wichtiger als der Charakter. Wobei Kathy wirklich spitzenmässig aussieht. Sie ist an sich nicht lesbisch. Klar hatte sie früher mit ihrer besten Freundin experimentiert, sie kam allerdings zu den Entschluss, dass sie nicht auf die Männerwelt verzichten wolle. Ihre erste Erfahrung mit einer Frau hat sie zwar inspiriert, aber nicht weiter motiviert. Als sie nun aber auf die Kleine herabblickte, da wurden dieser starken Frau Gefühle bewusst, die sie lange Zeit nicht mehr hatte und von denen sie dachte, dass es sich nur um eine Verirrung in der Pubertät handelte.

Andrea stellte sich vor und lud Kathy auf einen Drink ein. Sie gingen in die nächste Kneipe und Andrea bestellte zwei Bier. Kathy sagte nicht, dass sie eigentlich keine Biertrinkerin ist, aber Andrea fragte ja auch nicht danach. „Und, ist dein heutiger Abend schon verplant?" fragte Andrea. „Das ist eine ganz belanglose Frage", dachte sich Kathy und fragte sich wieso sie daraufhin so kribbelig wurde. „Ach, nicht spezielles. Ich wollte mich heute abend auf die Suche nach einer guten Kneipe, mit guter Musik, machen.", sagte Kathy und versuchte, die ihr unerklärliche Aufregung zu verbergen. „Fein", erwiderte Andrea „Das sind eigentlich auch meine Pläne". Irgendwie war klar, dass die zwei heute was unternehmen würden, jedoch konnte sich Kathy über die seltsamen Gefühle nicht hinwegsetzen.

Andreas Augen blickten tief in die von Kathy und sie fragte: „Wollen wir heute etwas unternehmen und unsere neue Bekanntschaft begiessen?" Das Angebot stand nun zwischen den beiden. Irgend etwas machte diese Frau für Kathy unwiderstehlich, nicht dass sie widerstehen wollte aber - es ist eben seltsam. Aber letztendlich sagte Kathy: „Es würde mich sehr freuen." „Na wunderbar" antwortete Andrea „Let’s go!"...................

... Sie hatten bisher noch nicht zusammen geschlafen. Darüber war Kathy sehr überrascht, aber auch frustriert. Am Anfang war sie zwar schon nervös, aber nun fühlte sie sich richtig ausgehungert. Sie hatten bisher viele schöne gemeinsame Stunden beim Essen und im Kino verbracht. Es gab schon mal den ein oder anderen zärtlichen Kuss aber Kathy wollte insgeheim mehr. Daraufhin erwiderte Andrea mit einem Lächeln „nicht jetzt, mein Schatz".

Diesmal würde sie kein Nein akzeptieren. Andrea rief an und wollte Kathy besuchen. Kathy zog sich aus und legte sich aufs Bett. Es läutete „komm rein" rief Kathy und Andrea stand in einem langen Mantel in der Tür. Als sie Kathy nackt auf dem Bett liegen sah, konnte sie sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen. Sie schloss die Tür und ging zu Kathy ans Bett. Sie sagte: „Darauf habe ich gewartet, mein Engel!" Sie lehnte sich über Kathy und gab ihre einen innigen Kuss.

Kathy griff unter den Mantel und fühlte - nichts! Andrea war nackt unter diesem Mantel. Kathys Hand ging tiefer und sie spürte ihre festen Brüste, deren Knospen sich sofort aufrichteten. Kathy strich zärtlich weiter nach unten, fühlte ihren Bauchnabel und schliesslich den Flaum, der ihren Venushügel verdeckte. Jetzt berührten sich ihre Lippen. Erst leicht und zärtlich, dann fest und leidenschaftlich. Andrea führte langsam ihre Hand in Richtung des Lustzentrums von Kathy und streichelte sanft über ihre Schamhaare und glitt langsam mit ihrem Finger am Rande ihrer Vagina vorbei. Kathy stöhnte leise zu den leidenschaftlichen Berührungen. Andrea bewegt ihren Finger ganz leicht nach innen, um langsam und vorsichtig in sie einzudringen. Für Kathy war es unbeschreiblich. Dieses Bild hatte sie immer vor Augen, als sie sich selbst streichelte.

Andrea ging mit ihrem Finger immer tiefer in Kathy und ihr Blick fesselte sie dabei. Die Erregung von Kathy steigerte sich schnell, was sich auch zwischen ihren Beinen bemerkbar machte, woraufhin Andrea noch tiefer eindringen konnte, um sie im Inneren zu verwöhnen, wie es nur eine andere Frau kann. Kathy küsste sanft Andreas Brüste und saugte an ihren kleinen Knospen, worauf auch Andrea sanft zu stöhnen begann. Kathys Küsse wanderten immer tiefer und tiefer. Als sie den erotischen Duft von Andreas Liebesgrotte vernahm, es war ein starker, etwas moschusartiger und durchaus betörender Duft, konnte sie nicht anders, als sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen.

Kaum hatte Kathys Zungenspitze Andreas Venushügel nur ansatzweise berührt, drückte Andrea Kathys Gesicht fest gegen das Zentrum Ihrer Schenkel. Andrea öffnete ihre schlanken Beine woraufhin Kathy zärtlich das bereits Begonnene fortsetzen konnte. Der Kitzler wuchs unter der lustvollen Liebkosung von Kathys Zunge. Unwillkürlich drücke Andrea ihr Becken Kathy entgegen, womit Kathys Tun bestätigt wurde. „Mmmmm" stöhnte Andrea, „wenn Du nur für immer hier bleiben könntest". Sie strich langsam durch Kathys Haare und drücke ihr Gesicht immer wieder im Rhythmus der totalen Geilheit an sich heran, immer schneller und schneller. Auch Kathys Zungenschläge und Küsse wurden immer heftiger. Sie streichelte sich selbst, während sie Andrea vor Geilheit förmlich auffrass.

Plötzlich füllte sich ihr Mund mit einer heissen Flüssigkeit. Es schmeckte salzig und etwas fruchtig. Urplötzlich durchfuhr sie ein Schock. Sie wusste nunmehr, um was es sich hier handelt. Andrea pisste ihr in den Mund! Vor Schreck schluckte sie und der Rest lief ihr die Wangen herab, traf ihre Haare und formierte sich schliesslich zu einem Bächlein, der sich seinen Weg über ihre Brüste zwischen Ihre Beine bahnte. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Instinktiv nahm sie alles was sie konnte von dem köstlichen Nass. Andrea zog sie langsam hoch, um nun direkt auf Kathys grosse Brüste, und letztendlich ihr Lustzentrum zu treffen.

Nachdem Andrea fertig war, murmelte Kathy: „Oh mein Gott - Du steckst ja voller Überraschungen".

Andrea grinste nur und antwortete „Ja! Und von Dir möchte ich auch eine Überraschung erleben" - was sie meinte war ja wohl klar.

Kathy wusste nicht ob sie es wirklich tun sollte und ob sie es überhaupt konnte. Sie hatte in öffentlichen Toiletten schon ihre Schwierigkeiten sich so gehen zu lassen. Aber sie wollte es versuchen. Kathy nahm nun Andreas Platz im Bett ein, an dem sich mittlerweile eine warme Pfütze gebildet hat. Andrea hatte, ohne Rücksicht auf Verluste, ganze Arbeit geleistet und das ganze Bett vollgepisst. Andrea positionierte sich selbst zwischen Kathys Beinen und begann mit ihrer Zunge zärtlich über Kathys Klitoris zu streicheln. Kathy versuchte nun es laufen zu lassen. Aber alle Mühen waren vergebens.

„Ich habe eine Idee", sagte Andrea. „Bei meinem ersten Mal konnte ich auch nicht. Komm mit!" Kathy folgte Andrea ins Bad. Kathy setzte sich auf die Toilette und Andrea kniete sich davor, zwischen Kathys Beine.

Kathy entspannte sich und dachte an irgendwas anderes und siehe da, nach kurzer Zeit kamen die ersten Tropfen zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein. Diese erhaschte Andrea sofort mit ihren Fingern und leckte sie genüsslich ab. Schnell formierte sich das Bächlein zu einem festen Strahl. Andrea griff nun mit beiden Händen den knackigen Hintern von Kathy und zog sie, währen sie richtig loslegte, über den Rand der Toilette an sich heran. Kathy sah, wie Andrea sich die Pisse über die Haare und in den Mund laufen liess. Als nur noch die letzten Tropfen kamen, leckte Andrea über Kathys Kitzler, worauf sie binnen weniger Sekunden erneut zum Höhepunkt kam.

Kurz danach duschten die zwei Mädels und küssten sich leidenschaftlich. Sie gelobten, dass dies nicht die letzte Erfahrung dieser Art war.

 

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