"Durchs Schlüsselloch"
Eine wahre Geschichte
© Brox 1997
 
 
Es ist schon manchmal merkwürdig, wie sich so manche Sachen entwickeln. Ich war unsterblich in dieses Mädchen verliebt. Hanna hieß sie. Sie war obwohl oder gerade deswegen, weil sie wirklich gut aussah, immer etwas zurückhaltend und fast schon unnahbar. Wir gingen in eine Klasse. Wie das so in der neunten oder zehnten Klasse in der Schule war, schenken die gleichaltrigen Mädchen ihren Mitschülern immer wenig Aufmerksamkeit. Ich möchte nicht sagen, daß das bei Hanna nicht auch so war, aber ich denke wir waren so etwas wie gute Freunde, aber halt eben nur Freunde.

Ich hatte ihr schon öfter zu verstehen gegeben, daß ich ja eigentlich mehr von ihr wollte als nur Freundschaft, aber ich kam nie zum Zug. Als wir in der elften Klasse waren richtete ich eine Sylvesterparty aus. Da meine Feten eigentlich nie schlecht waren und keiner an Sylvester gerne eine Fete machte, da man immer Angst haben mußte, daß ungeladene Gäste kamen und einem die Bude vollkotzten, kamen natürlich auch einige Mädchen. Selbstverständlich war auch Hanna da. Nun, nach dem dritten oder vierten Bier wurde ich etwas zutraulicher und Hanna hatte schon ein paar Gläschen Sekt getrunken. Trotzdem wurde sie einfach nicht lockerer. Als sie aufs Klo gehen wollte, ergriff ich die Gelegenheit und folgte ihr. Ich nahm sie in den Arm und wollte sie küssen, doch sie schob mich weg und schloß ganz schnell die Tür hinter sich zu. Verdutzt blieb ich stehen. Obwohl die anderen Gäste in meinem Zimmer genau neben dem Klo waren, drang nicht allzu viel Lärm in den Flur unserer Wohnung. Ich konnte mit einem mal hören wie Hana auf dem Klo saß und pißte. Wie von einer unsichtbaren Macht gesteuert, ging ich in die Knie und spähte durch das Schlüsselloch. Mensch, ich war ein Spanner und ich hatte Angst, daß gleich die Tür aufgehen würde und ein anderer Gast mich so sehen würde.

Ich konnte durch das Schlüsselloch genau erkennen wie Hanna auf dem Klositz saß. Das heißt, eigentlich hockte sie über ihm, darauf bedacht, nicht die Klobrille zu berühren. Dadurch war ihr göttlich geformter Po sichtbar. Mein Herz schlug wie wild und ich hatte butterweiche Knie. Ich sah, wie Hanna ihren Pulli unter dem Kinn eingeklemmt hatte und sich nun etwas Klopapier nahm, um ihre Muschi zu säubern. Dazu tat sie mir den Gefallen und trat einen Schritt nach vorne. Sie hatte immer noch ihren Pulli unter dem Kinn eingeklemmt, und die Hose hing an den Knien.Sie begann jetzt ihre Muschi mit dem Papier zu säubern. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie mit dem Papier zwischen ihren Schamlippen hin und her fuhr. Als sie damit fertig war begann sie ihren dunklen und dichten Schamhügel zu säubern. Ich war fast verrückt vor Geilheit. Vor mir stand, zwar durch eine Tür getrennt, jedoch gut sichtbar für mich, ein siebzehnjähriger Teenietraum und zeigte mir ihr Heiligtum und wußte dies nicht.

Ich beschloß nun aber doch den Rückzug anzutretetn und verschwand im Weinkeller meines Vaters. Ich öffnete mir sofort meine Hose und begann wie wild zu wichsen, aber da mich das Gesehene so erregt hatte, brauchte ich keine Minute, um meinen weißen Saft auf den Boden zu spritzen.

Auch wenn es mit mir und Hanna nie was geworden ist, so habe ich sie doch zumindest mal pissen gesehen.

In der Folgezeit war ich immer wieder mal darauf bedacht, Mädchen oder Frauen bei der Verrichtung ihres Geschäfts zuzusehen. Ob gutaussehend oder nicht, es erregte mich fortan wahnsinnig, Mädchen und Frauen beim Pissen zuzuschauen.
Nach meinem Abitur ging ich in eine andere Stadt und meine Eltern mieteten mir eine kleine 2-Zimmerwohnung. Da ich immer und überall Musik höre, verlegte ich eine Box meiner Stereoanlage in mein Bad. So konnte ich beim Duschen oder Rasieren auch Musik hören.

Eines Tages war meine Lerngruppe zu Besuch, und darunter waren auch drei Frauen. Wir tranken Tee und Kaffee und redeten mehr, als wir lernten. Nach ca. einer Stunde stand Frauke auf und fragte mich, wo denn das Bad sei. Ich zeigtes es ihr und wollte noch neuen Tee aufstellen. Doch auf einmal war da wieder mein Drang und ich ging auf leisen Sohlen zurück zum Bad. Ich bückte mich und schaute durch das Schlüsselloch, so wie damals. Um besser sehen zu können ging ich in die Knie, aber dabei knackten meine Knochen. Irritiert schaute Frauke zur Tür. Ich zog schnell den Kopf weg. Konnte sie mich überhaupt sehen oder erahnen?

Ich ging schnell in die Küche, nahm den Tee und ging in mein Zimmer. Dort sah ich wie einer meiner Kommilitonen versuchte, meine Stereoanlage zu bedienen. „Wir haben gerade beschlossen, daß wir keine Lust mehr zum Lernen haben und lieber noch ein bißchen quatschen und Musik hören woll," sagte er mir. Er legt eine meiner Jazz CD`s ein und wir redeten. Nun kam auch Frauke vom Bad und war hellauf begeistert, daß man ja auf meinem Klo auch Musik hören könne. Da haute es mich fast wie ein Hammer um. Ich Idiot, na klar, das war doch wie gemacht dafür. In Zukunft würde ich Musik laufen lassen, dann könnten die Frauen mein alten Knochen nicht knacken hören.

Kurz darauf ging Sophie, eine kleine und sehr zierliche Kommilitonin von mir, ebenfalls aufs Klo. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, nach ein paar Keksen zu suchen, verließ auch ich das Zimmer. Sofort ging ich in Position und konnte nun ungestört sehen, wie sich Sophie das Höschen runter zog und sich erstaunlich weit nach hinten auf die Klobrille setzte. Sie spreizte die Beine weit und fing an zu pieseln. Ich war erstaunt, daß Sophie einen wirkich pechschwarzen Busch zwischen ihren Beinen hatte, denn ihre Haarfarbe war mehr so rotbraun. Ihr Schamhaar war um ihre Schamlippen herum ganz kurz gestutzt. Dies ermöglichte mir einen phantastischen Blick auf den herausschießenden gelben Strahl. Obwohl Sophie 21 Jahre war, hätte man sie hier so für 17 oder 18 halten können.

Bald nach dem Ereignis löste sich unser kleiner Kreis auf. Sophie blieb noch etwas und wir machten uns Spaghetti. Wir tranken etwas Wein und sie hatte einen kleinen Schwips. Ich beobachtete sie nochmal auf meinem Klo. Irgendwie fingen wir uns dann im Laufe des Abends noch an zu küssen. Nun, Sophie und ich gingen an dem Abend noch miteinander ins Bett. Als ich ihre supersüße Muschi leckte, konnte ich mir nicht verkneifen daran zu denken, daß ich sie schon zweimal beim Pissen beobachtet hatte. Sie schmeckte dann doppelt so gut.

Sophie und ich waren zwei Jahre zusammen. Ich habe ihr nie davon erzählt, aber jedesmal wenn wir Sex hatten und sie kurz vorher auf dem Klo war, mußte ich einfach zuerst ihre Muschel auslecken und wurde supergeil davon. Ob sie sich darüber jemals Gedanken gemacht hat ?
 
 

-.-.-