"Techno naß"
© Hans-Peter 2000

Nun war es endlich soweit, der Tag der Anreise war gekommen und ich stieg in den Bus nach Berlin. Neben mir im Bus sass eine nette Blondine mit sehr erotisch geschwungenen Lippen, die aber leider am gleichen Tag noch nach Leipzig weiterfahren wollte und zwar mit ihrem Freund, der sie in Berlin erwartete. Ich fuhr extra schon am Freitag, damit ich am Sonnabend ausgeruht das Leben und Treiben auf der Loveparade geniessen konnte. In Berlin musste ich dann noch mit einem Linienbus zu meinem Quartier bei Freunden fahren. Dort wurde dann erstmal ausgiebig geklönt, denn wir hatten uns ja seit einem Jahr nicht mehr gesehen und zwischendurch nur ab und zu mal telefoniert. Meine nasse Leidenschaft ist bei meinen Freunden nicht bekannt und auch meine Begeisterung für die Parade teilen sie weniger, aber das ist ja auch nicht Bedingung.

Am Samstag fuhr ich nach dem Frühstück in die Stadt und machte noch einige Besorgungen, damit ich für alles vorbereitet war. Dann steuerte ich zu Fuss den Bahnhof Tiergarten an, weil dort die Wagen der Parade aus Richtung Ernst-Reuter-Platz vorbeikommen würden. Sie standen schon aufgereiht dort, als ich ankam, hatten aber noch keine Musik an. Um 14:00 Uhr ging es dann endlich los. Es ist schon ein bewegender Moment, wenn die Trucks ihre Anlagen aufdrehen und die Parade beginnt. Die Stimmung bei der Love-Parade ist eine ganz besondere und vieles wird einfach locker und easy gesehen. Aggressionen wie sonst bei solchen Menschenansammlungen sind kaum zu spüren.

Nachdem die Wagen losgefahren waren, zuckelte ich mehr oder weniger beengt von der Masse nebenher. Unterwegs kaufte ich mir immer mal wieder was zu trinken, denn es war echt heiss. Je länger die Parade im Gange war, um so lockerer wurde das Leben und Treiben. Immer, wenn ich mich im Tiergarten mal erleichtern musste, ergab sich die Gelegenheit, attraktive Frauen und Mädels zu sehen, die das gleiche taten und niemand fand etwas dabei, es vor den Augen der anderen zu tun.

Später am Abend, als die Abschlussveranstaltung bereits lief und der Sound nicht nur von den Wagen, sondern auch von der Anlage an der Siegessäule kam, was die Klangqualität und die Reichweite verbesserte, erbebte der Tiergarten bis in den hintersten Winkel. Da ich inzwischen schon etwas müde Füsse hatte, liess ich mich im Tiergarten nieder. Es herrschte ein ständiges Kommen und Gehen von Frauen und Männern, die fast alle nur das eine wollten, und zwar den starken Druck in der Blase loswerden.

Es war schon lustig anzusehen, wie manche Männer scheinbar um selbst zu pinkeln hinterhertrabten und ihrer voyeuristischen Ader freien Lauf liessen. Ich tat dies auch einige Male mit Vergnügen. Einige hatten sich auch an günstigen Stellen gegen einen Baum gelehnt und genossen im langsam dämmernden Licht des Tiergartens die Szenen, die sich in, und wenn die Damen gut einen im Tee hatten, auch vor dem Gebüsch abspielten. Ab und zu erhellte auch das Blitzlicht eines Fotoapparates die Gebüsche, wo so manche Frau wohl ohne ihre Zustimmung beim Pinkeln abgelichtet wurde.

Eine Frau fiel mir besonders auf, weil sie sehr interessiert an einem Gebüsch stand, an dessen gegenüberliegender Seite ein paar Männer ihren Strahl abliessen. Sie war aber zu schnell in der Menge verschwunden, so konnte ich sie leider nicht fragen, ob sie so etwas gern sieht und Lust auf mehr hat. Pech, aber es sollte noch anders kommen, denn das mit dem "No Limit Ticket" des BVG erworbene Kondom war letztendlich doch nicht dazu bestimmt, unbenutzt in die Schublade zu wandern.

Sobald ich wieder fit war, widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem musikalischen Teil. Als dann die Parade zu Ende war und nur noch elektronisches Gewitter über die Boxen geschickt wurde, begab ich mich auch auf den Weg zur Bahnstation Tiergarten, um nach erlebnisreichen neuneinhalb Stunden ermattet in mein Bett zu sinken. Auf dem Weg dorthin fiel mir eine Frau auf, die mir auf Anhieb gefiel. Sie hatte dunkle mittellange Haare und war mit ca. 30 bis 35 Jahren in einem für mich passenden Alter. Sie trug schwarze Shorts und ein schwarzes Top, welches ihre gutgeformten Brüste hervorhob. Sie war zwar nicht so attraktiv wie manche der Mädels auf den Trucks, hatte aber mit einigen wenigen Kilo über dem Normalgewicht in meinen Augen genau die richtigen Proportionen und vor allem sie strahlte eine warme Herzlichkeit aus.

Ich sah, wie sie jemanden etwas fragte, aber offenbar keine zufriedenstellende Antwort erhielt und dann weiterging. Nun hiess es schnell handeln, bevor auch diese Gelegenheit vorbei war. Ich holte sie ein und fragte, ob ich ihr helfen könne. Sie antwortete, dass sie zur nächsten S-Bahnstation wolle, die Richtung aber nicht mehr wisse. Das trifft sich ja gut, meinte ich, da will ich auch hin. Dann können wir ja zusammen gehen. Ich griff mir ihre Hand, damit wir uns im Gewühl nicht verlieren, denn nun wollten plötzlich alle nach Hause. Es war ihr anscheinend nicht unangenehm und sie erwiderte den Druck meiner Hand, wobei sie mich ganz lieb anlächelte. So zogen wir nun gemächlich dahin, denn schnell ging es wirklich nicht bei den vielen Menschen. Ich fragte sie nach ihrem Namen und fand, dass Sandra gut zu ihr passt.

Nachdem wir eine Weile so gegangen waren, meinte sie, dass sie nochmal in den Tiergarten wollte um zu pinkeln, sonst würde sie noch in die Hose machen. Nun wurde mein kleiner Freund schlagartig noch härter, als er sowieso schon war und ich meinte: "Ok ich komme mit, sonst verlieren wir uns noch." Sandra hatte nichts dagegen und so bahnten wir uns einen Weg in den dunklen Tiergarten. Von dort kamen uns noch viele entgegen und ebenso folgten uns auch einige. Man konnte unter den Bäumen allerdings kaum noch etwas erkennen. Als wir ein ruhiges Plätzchen erreicht hatten, liess sie meine Hand los und öffnete den Knopf ihrer Shorts. Ich hörte wie sie den Reissverschluss aufmachte und kurz danach ein zischendes Geräusch. In meinen Ohren eins der schönsten Geräusche die es gibt.

Da man fast nichts sehen konnte, begab ich mich ebenfalls in die Hocke und hatte Glück; meine Hand fand zielsicher den Strahl, der da mit Macht in Richtung Waldboden schoss. Es war ein geiles Gefühl, diesen warmen, prasselnden Strahl zu spüren. Ich zog kurz die Hand weg und leckte mir die Finger ab um sie dann wieder in den Strahl zu halten. Dabei berührte ich sie etwas am Oberschenkel und sie fragte: "Hey, das gefällt dir wohl, wenn eine Frau pinkelt?" "Ja", brachte ich, mich mühsam beherrschend heraus, "und ich muss dir sagen, dein Saft schmeckt echt gut. Ein wirklich guter Tropfen, besser als jeder noch so edle Wein." "Na dann habe ich ja den Richtigen erwischt." meinte Sandra lachend, als sie Slip und Shorts wieder hochzog, "Die meisten Männer, die ich bisher kannte, konnten dem nichts abgewinnen."

"Das kann ich nun wirklich nicht verstehen." sagte ich und nahm sie in den Arm. Mutig geworden küsste ich sie, und so, wie sie meinen Kuss erwiederte, spürte ich ihre erwachende Leidenschaft. Nun begann sie mit ihren Händen meinen Körper zu erkunden. Als sie bei meiner Latte angekommen war, meinte sie verschmitzt: "Oh! Was haben wir denn da? Hast du etwa noch eine Flasche Bier in der Hosentasche?" "Na, was glaubst du wohl, was das ist?" erwiderte ich, "hast du schon mal eine Bierflasche mit Pulsschlag in der Hand gehabt?" Sandra lachte und fragte dann: "Was meinst du, wollen wir uns nicht noch ein bisschen Bier holen und es uns hier im Tiergarten gemütlich machen?"

Sie war inzwischen offenbar selbst ziemlich erregt, denn als meine Hand in ihrem Venusdelta angekommen war, spürte ich deutlich neben der Feuchtigkeit vom Pinkeln den Nektar der Geilheit. "Gute Idee," sagte ich, "das machen wir." Wir fanden auch recht schnell einen Typen, der neben einem Stapel unverkaufter Bierdosen stand. Nachdem wir uns eingedeckt hatten, steuerten wir wieder in die Tiefen des Tiergartens, wo wir mit etwas Glück auch noch ein freies Plätzchen fanden. Ausser uns hatten nämlich noch andere die gleiche Idee gehabt, denn die Nacht war dazu auch wie geschaffen.

Ich holte aus meinem Rucksack eine Decke, die zwar nicht sehr gross war, aber wir wollten uns ja auch eng aneinanderkuscheln. Mir war inzwischen auch eingefallen, warum sie mir so vertraut vorkam. Ich hatte im Internet eine Fotoserie von einer Frau gefunden, die ihr sehr ähnlich sah und die mit einem warmherzigen Lächeln ihren goldgelben Saft auf die Platten einer Terrasse strullte. Nun war meine geliebte Pisserin also mit leichten Veränderungen lebendig geworden und lag in meinen Armen!

Dies entfachte meine Lust jetzt vollends und wir zogen uns gegenseitig aus, wobei wir uns fortwährend steichelten und liebkosten. Mein kleiner Freund war nun kurz vor der Explosion und Sandra's feuchte Lustgrotte verlangte auch nach etwas hartem. Es war das erste Mal, dass ich quasi mitten in der Öffentlichkeit hemmungslos mit einer Vollblutfrau dem Höhepunkt entgegenrauschte. Es war die gesamte Stimmung und das Bewusstsein, dass andere genau dasselbe taten, sowie der Supertag mit der Powermusik, was uns beide beflügelte.

Als die Wellen der Erregung abebbten, blieben wir erstmal still liegen und lauschten mit unseren vom Sound noch leicht betäubten Ohren auf die Geräusche der Nacht. Nun hatten wir erstmal Durst, den wir mit dem leider lauwarmem Bier stillten. Wir lehnten uns beide gegen einen recht dicken Baum und genossen die Sommernacht. Mittlerweile hatte mein Blasendruck stark zugenommen und ich meinte, dass ich mal pinkeln müsste. Sandra bat mich, sie mit dem köstlichen Nass abzuduschen. Wir gingen ein Stück weiter auf das Gras, Sandra kniete sich vor mich hin und griff sich meinen Schwanz, um den Strahl selbst zu lenken. Nach kurzem Zögern kam auch ein strammer Strahl und sie genoss, wie die warme, würzig duftende Flüssigkeit auf ihre Haut prasselte. Die letzten Tropfen saugte sie mir aus der schon wieder härter werdenden Pfeife. "Schmeckt direkt nach mehr!" meinte Sandra und gab mir die nächste Dose, um für Nachschub zu sorgen.

Als auch bei ihr der Blasendruck wieder recht stark war und sie pinkeln wollte, bat ich sie noch etwas zu warten, weil ich sie erstmal mit meiner Zunge verwöhnen wollte. Bereitwillig stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich, so dass ich mein Gesicht an ihre behaarte und herrlich duftende Muschi pressen konnte. Ich genoss den strömenden Lustnektar und spielte mit der Zunge an ihrer Klitoris. Vor Erregung konnte sie sich kaum noch zurückhalten und liess ein paar Spritzer ihrer leckeren Pisse ab, die mir vorzüglich schmeckten. "Mach ruhig weiter." forderte ich sie auf und drückte mit der Hand etwas auf ihre volle Blase. Nun war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie pisste mich mit einem dicken Strahl an. Es war ein Gefühl, das mit Worten einfach nicht zu beschreiben ist. Die Geilheit liess mich sofort wieder explodieren und mein Sperma spritzte diesmal von keinem Gummi gebremst gegen ihre Beine.

Da wir nun beide in Pisse gebadet waren, beschlossen wir mit einem anschliessenden Bad in einem der Seen im Tiergarten die Duftnote vor der Heimkehr etwas zu ändern, denn der modrige Geruch wäre besser erklärbar. Man war halt im Dunklen ins Wasser gefallen, sowas passiert nunmal. Sandra hatte mir erzählt, dass auch sie bei Freunden untergekommen war und erst heute am späten Nachmittag nach Hannover zurückfahren musste. Ich war froh, dass sie nicht allzuweit von meiner Heimatstadt Hamburg entfernt wohnte, da konnte man sich umso häufiger besuchen und vor allem Ende August zusammen die "Reinkarnation Parade" in Hannover erleben.

Wir verliessen den Tiergarten in der Morgendämmerung, während viele Technofreaks noch selig von gestern träumend im Gras lagen.

-.-.-