"Meine Frau und ich"

© Dino P. 1997

Natascha stand da wie ein hoher Wasserfall mit diesem unbezwingbaren Lächeln auf den Lippen und in ihren Augen. Ich hatte gerade meine E-Mails verschickt und drehte mich zu ihr. "Was ist?", fragte ich. Sie blieb stehen, halb angelehnt am Türrahmen. Das Lächeln wich nicht.

Ich schaltete den Computer ab und stand auf. Benn, unser Saluki-Rüde, hob den Kopf und wusste nicht genau, ob er nun auch aufstehen sollte und mir folgen, entschied sich dann aber liegenzubleiben und kuschelte sich erneut an unsere Katze, die immer neben ihm lag. Er war wohl der Faulste seiner Rasse und hielt nichts von den Sagen seiner Ahnen, deren Schnelligkeit Legende war. Er lag einfach gerne herum und hielt sich längst für eine zu grosse Katze.

Als ich bei Natascha war, empfing mich ihr Duft. "Du weisst, was ist", flüsterte sie. Ich wusste es spätestens, als ich ihre forsche Hand zwischen meinen Beinen spürte. Mit ihrer Handfläche wollte sie alles umfassen. Im Gegenzug legte ich ihr meine Hände auf ihren Po und wollte ihr schon die Bluse nach oben ziehen, als sie mich in Richtung Schlafzimmer drängte. "Nicht hier", sagte sie. "Warum nicht hier?", fragte ich und erntete ein Lachen. "Auf deinem Bürostuhl? Zu unbequem."

Natascha hatte recht. Im Schlafzimmer war es bequemer. Dort wartete das Wasserbett, das unsere Bewegungen ergänzte. Und ein paar Bewegungen würde es sicherlich geben, dachte ich mir. Im Schlafzimmer drückte sie sich an mich und riss mir beinahe die Knöpfe aus dem Hemd. Dann stand ich bald nackt vor ihr, und sie ging einen Schritt zurück und musterte mich von oben bis unten. In der Mitte verweilten ihre Augen. "Und du?", fragte ich. "Willst du mich so stehen lassen?"

"Irgendwas wird hoffentlich noch eine ganze Weile stehenbleiben", lachte sie und fing an, sich ebenfalls auszuziehen, ohne die Augen von meiner Mitte zu lassen. Nackt drehte sie sich, bis ich ihren Rücken an meiner Brust spürte und sie ihren Kopf schief legte, damit ich ihren Nacken küssen konnte. Ich fasste an ihre wundervollen Brüste, sie wandte mir ihren Kopf zu und züngelte mit mir. Unter meinen Händen wurden ihre Brustwarzen schnell steif, und dann liess ich meine Hand nach unten wandern und brachte ihr Schamhaar durcheinander, das sie sich säuberlich zurechtfrisiert hatte, seit der Sommer und damit die Badesaison begonnen hatte. Mit ihrer Hand streichelte sie meinen Schwanz, der gegen die warme Haut ihres Pos drückte, während ich meine Finger an ihrer Muschi entlang wandern liess.

"Mmh, ich muss", flüsterte sie, und ich wusste, was kam. Sie presste gleichzeitig ihre Schenkel zusammen und klemmte meine Finger in ihrer Möse ein. Und dann spürte ich, wie sie plötzlich warm und nass zwischen den Beinen wurde. Sehr nass und sehr warm fühlte es sich an, und sie presste ihre Schenkel noch stärker zusammen und stöhnte laut. Natascha hatte sie ein wenig gepinkelt, nur ein kleiner, wohldosierter Schwall ihres warmen Goldes. Ich spürte es, wie es mir über die Finger lief. Ich presste ihr meinen Finger nur noch stärker gegen ihre Muschi und liess sie jetzt laut stöhnen, während ich in die Knie ging.

Ich küsste ihre Pobacken und leckte meine Finger ab. Der feine Pissgeschmack stieg mir wie ein exotisches Parfum in die Nase, und ich wollte mehr als nur die paar Tropfen, die ihr an den schlanken Schenkeln runterliefen und ihre Füsse netzten. Weiter streichelte ich ihre nasse Muschi und drehte sie langsam zu mir. Dann setzte ich mich vor sie hin, und sie stieg mit gespreizten Beinen über mich. Meine Frau zeigte mir ihren Venushügel und ihre nach aussen drängenden Schamlippen, die sie extra noch auseinanderzog, damit mir nur ja nichts entgehen würde. Ich hockte mich vor ihr hin, und sie stieg mit gespreizten Beinen über mich. Ihre Möse duftete wunderbar, ich küsste und leckte sie ihr, bis ich mit meiner Zungenspitze an ihrem rosa Pipiloch verharrte und sie dort kitzelte. Ich musste Natascha nicht noch extra bitten; sie wusste, was ich wollte und war mehr als bereit, mir den Wunsch zu erfüllen und für mich ihre Schleusen zu öffnen, sich gehen zu lassen in unserer gemeinsamen Lust.

"Leck sie mir, ganz tief leck sie mir", flüsterte sie und presste mir ihre feuchte Muschel drängend gegen meinen Mund. "Gleich muss ich." Als ich ihr meine Zunge hineinsteckte und weiterhin an ihrem Pipilöchlein kitzelte, zuckten ihre inneren Schamlippen und sie begann leise zu stöhnen. Mit einem Finger suchte und fand ich ihre süsse Rosette, die alle ihre Bewegungen mitmachte. „Oh ja, ich will es nicht länger halten." Ihre Finger zogen sich die Schamlippen weit auseinander, ich wartete nur auf ihren Goldregen, der ihr auch gleich mit einem satten Strahl erlösend aus der Pussy sprudelte. Ich leckte sie weiter und liess mir ihre warme, duftende Dusche auf mein Gesicht und in meinen Mund plätschern, während der Rest über meinen nackten Körper lief und mich einhüllte wie in einem warmen Bad.

Dann war ihr alles ein bisschen viel; das Kitzeln, das ihr Pinkeln verursachte und die Stimulierung meiner Zunge auf ihrer sterzenden Klitoris. Ihre Schamlippen erbebten unter ihrem ersten, leisen Orgasmus. Natascha zog mich hoch, küsste mein nasses Gesicht immer wieder und streichelte zärtlich meinen steifen Schwanz. "Das schmeckt so gut. Hast du auch etwas für mich?", fragte sie. „Du bist gut. So geht’s noch nicht." Natascha kam schnell zur Sache, griff sich meinen Schwanz und führte ihn gleich zum Ziel. "Dann heben wir das Vorspiel einfach auf", lächelte sie, als ich in ihr war. Mich an ihren Brüsten festhaltend, fing ich sie sanft zu stossen an. Natascha beugte sich nach vorne und klammerte sich am Fensterrahmen fest, um die Stösse voll auskosten zu können, die ihre Muschi fast zum Überlaufen brachten. Ihre Spalte zog sich eng um meinen Schwanz zusammen, dass ich beinahe zu früh gekommen wäre. Ich knetete ihre harten Knospen und küsste während ihren Rücken.

"Ich bin gleich so weit", stöhnte sie laut. An ihr Stöhnen schloss sich ihr Höhepunkt gleich an. Sie drehte den Kopf und schob mir ihre Zunge in den Mund, während sie sich sonst nicht mehr bewegte. Natascha war mit mir auch noch nicht fertig. Sie setzte sich auf das grosse Wasserbett und winkte mich zu sich. Sie lächelte, als mein Schwanz auf der Höhe vor ihrem Gesicht stand. Ihre flinke Zunge fuhr über meinen harten Schaft hinauf bis zu meinen Bauchnabel. Dort stiess sie ihre Zunge hinein und bohrte etwas darin herum, um ihre Zungenspitze danach wieder über meine Eichel wandern zu lassen. Dann bettete sie meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Ich rieb ihn rauf und runter, und jedesmal, wenn sein Kopf zum Vorschein kam, stiess er gegen ihre Zunge. Dann wollte sie meinen Schwanz erneut in ihren Mund nehmen und tat es auch, griff sich meinen Sack und massierte ihn, während sich ihre Lippen eng und feucht über meinen Schaft stülpte. Sie schluckte fast meinen ganzen Schaft und tanzte mit ihrer Zunge Tango auf meiner Eichel.

Dann legte ich mich zu ihr auf das Bett. Sie kroch über mich. Ihre Muschi hatte Kontakt zu meiner empfindlichen Eichel, ohne dass sie mich eindringen liess. Ihre harten Brustwarzen konnte ich auf meiner Haut spüren. Sie hielt meinen Kopf in beiden Händen und presste mir einen heissen Kuss nach dem anderen auf seine Lippen. Ich griff an ihre runden Pobacken und kitzelte den Anfang ihrer erhitzten Lust. Natascha richtete sich auf und bot mir ihre Brüste an. Dann bewegte sie sich nach unten. Ihre Schamlippen streichelten über meinen Schaft, der von selbst ihren Eingang fand. Ich bewegte meinen Schwanz sanft in ihrer Spalte hin und her, bis sie mich darum bat, mehr Tempo zuzulegen. Ich drehte sie um und gab ihr mehr Tempo. Ihr Keuchen war einem geilen Stöhnen gewichen. Sie presste mich an sich und schlang ihre Schenkel um meinen Hintern. Nach ein paar tiefen Stössen ging ich es wieder ruhiger an. Diese Nummer wollte ich bis zum Schluss auskosten und gab ihr nur ein paar kleine Stösse. Dafür küsste ich sie jetzt und spürten ihren heissen Atem im Gesicht. Natascha stöhnte vor Lust immer lauter, und mir liefen Schweissperlen über das Gesicht. Ich stiess ihr meinen Schwanz ganz tief hinein und küsste ihre duftenden Achselhöhlen.

"Komm mit mir", wollte sie. Ich liess meinen Schwanz etwas kreisen, weil ich wusste, wie sehr sie das mochte. Der Druck ihrer Schenkel wurde stärker, und ich liess mich gehen. Wir stöhnten beide, als wir kamen. „Bitte jetzt! Gleich so!", sagte sie plötzlich, und im ersten Moment wusste ich nicht, was sie meinte, kam dann aber schnell darauf. Meinen nur langsam erschlaffenden Schwanz immer noch tief zwischen ihren Schamlippen, öffnete ich nun meine Schleuse (jetzt ging es auch, ohne einen knallroten Kopf zu kriegen) und begann zu pinkeln. Natascha genoss diese Stimulierung, und es erinnerte sie immer an ihre frühen Spiele mit der Duschbrause, als sie noch alleine war. Was nicht heisst, dass sie es heute nicht mehr macht, aber meist war ich auch dabei. Ich überschwemmte sie förmlich. In der Mulde ihres Körpers bildete sich ein kleiner See, und es war beinahe so, als würden wir in einem Kinderbecken planschen. Und darin, engumschlungen, blieben wir liegen, bis die Wärme schwand.

Dino P.

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