"Norderney"
© Chriss 1998

Die Firma für die ich damals tätig war, machte einen Betriebsausflug auf die schöne Insel Norderney. Wir fuhren am Donnerstag um 08:00 Uhr mit dem Zug los und waren so ziemlich alle bester Laune. Während der Zugfahrt wurde schon mal, dem Alkohol sei dank, ein bißchen gefummelt und geknutscht. Auf der Überfahrt hatten wir sehr schlechtes Wetter, so das der Abend sehr kurz war. Wir waren in Doppelzimmern untergebracht, und so mußte ich mir Zimmer und Bett mit meinem Kollegen Siegfried teilen. Siggi war damals schon verheiratet und hatte keine Lust auf fremde Haut.

Nach dem Frühstück wanderten wir über die Insel. Bei dieser Wanderung fiel mir eine Kollegin auf, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Ich suchte das Gespräch mit ihr, und sie stellte sich als Anna aus der Niederlassung Berlin vor. Wir sprachen während wir wanderten über alle möglichen Sachen und setzten uns in der Kneipe zusammen. Wir waren, so wie auf diesen Ausflügen üblich, alle sehr bald leicht angetrunken.

Auf dem Weg zurück in die Stadt zog sich das Feld der Wanderer sehr bald auseinander. Wir schwankten durch die Dünen, von gehen konnte keine Rede mehr sein. Anna meinte, sie würde mich mal für einen Moment alleine lassen, sie müsse mal eben um die Ecke. Ich solle mal aufpassen, ob jemand kommen würde. Ich war aber nicht in der Lage den Aufpasser zu spielen. Ich trottete hinter ihr her und sah wie sie sich ihre Hose runter zog und anfing zu pinkeln. Irgendwie machte mich dieser Anblick an, und so ging ich näher heran um nichts zu verpassen. Anna sah mich an und fragte mich, ob ich noch nie eine Frau beim pinkeln gesehen hätte. Ich verneinte diese Frage und ging noch näher zu ihr. Aber sie war schon fertig mit dem kleinen Geschäft.

Es überkam mich und ich nahm sie in den Arm und küßte sie, meine Finger wanderten auf ihrem Arsch herum. Anna steckte mir ihre Zunge in den Mund und versuchte meine Hose zu öffnen, während ich meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel schob. So standen wir in den Dünen und wichsten uns gegenseitig einen ab. Ich versuchte dabei ihre Titten aus der Bluse zu holen und ihre Nippel zu lecken. Sie meinte dann, wir könnten im Hotel weitermachen, da sie im stehen oder im Sand keine Lust hätte. Und sie müßte ja auch noch mal pinkeln. Sie ging wieder in die Hocke und wollte los pinkeln, aber meine Hand war, während sie sich setzte, an ihren Kitzler gewandert, und spielte dort mit dem nassen Loch.

Anna meinte noch, ich solle meine Hand wegnehmen und pinkelte auch schon los. Der warme Strahl lief über meine Hand und erregte mich noch mehr. Anna grinste und fragte mich, ob ich dieses Gefühl auch so geil finden würde wie sie. Ich sagte ihr, daß ich meine Hand noch nie in den Strahl einer Frau gehalten hätte, und es mich sehr geil machen würde. Sie schob die Hand weg, stand auf und zog sich wieder an. Sie nahm meine Hand und führte sie sich zum Mund. Jeden Finger leckte sie genüßlich ab und küßte mich danach wild auf den Mund. Es schmeckte irgendwie sonderbar geil. Auf dem weiteren Weg zum Hotel sprachen wir kein Wort mehr.

Im Hotel ging jeder wortlos auf sein Zimmer. Wir wußten beide nicht so richtig, was passiert war. Am Abend war ein Abendessen für alle Mitarbeiter geplant und danach war der Abend zur freien Verfügung. Anna und ich gingen mit der gleichen Gruppe los, und machten einen Zug durch die Kneipen von Norderney. In der zweiten Kneipe fing ich an Anna unter dem Tisch zu berühren. Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und massierte ihn. Sie erwiderte dies mit einem Griff zwischen meine Beine. Meine Hose hat sofort eine große Beule bekommen.

Die Gruppe löste sich bald auf und Anna und ich gingen in eine andere Kneipe. Auf dem Weg dorthin drückte ich sie in einen Hauseingang und küßte sie wild auf den Mund. Ich fragte sie, ob sie wirklich in eine Kneipe wolle oder ob wir den Abend auch anders verbringen könnten. Anna zog mich sofort wortlos in Richtung Hotel. Dort angekommen gingen wir auf ihr Zimmer und fielen über uns her. Meinen Einwand bezüglich der anderen Kollegin wurde von ihr mit "soll sie doch zuschauen oder mitmachen" abgehakt.

Ich machte ihr die Hose auf und steckte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war völlig naß. Anna machte meine Hose auf und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich schob ihre Bluse hoch, nahm ihr Titten aus dem BH und fing an die Nippel zu lutschen und daran zu knabbern. Irgendwie landeten wir auf dem Teppich. Ich leckte Anna ihre nasse Spalte. Sie zauberte ein Kondom hervor, nahm es in den Mund und stülpte es über meinen Schwanz. Sie hatte meinen Schwanz tief in ihrem Mund und massierte meine Eier. Als ich meine Zunge weiter nach hinten wandern ließ, stöhnte sie auf und drückte mir ihren Arsch auf den Mund. Dabei entglitt ihr mein pochender Schwanz aus dem Mund. Anna stöhnte was von "hat es dir gefallen mich pinkeln zu sehen" und wollte weiter blasen. Ich entzog ihr meinen Schwanz, denn sonst wäre ich sofort gekommen. Anna lachte auf und meinte ich könne ja mehr haben wenn ich wollte.

Meine Zunge war wieder in ihrer nassen Spalte verschwunden. Ich stöhnte, das es das Geilste gewesen wäre das ich bis jetzt gesehen hätte. Und der Geschmack? Schmeckt nach mehr, sagte ich. Sie hielt inne und sagte, ich solle den Mund aufmachen, wenn ich wirklich so geil wäre. Ich ging mit meinem Mund ein paar Zentimeter weg von ihrem Loch und lag mit weit geöffnetem Mund unter ihr. Und dann lief es auch schon aus ihr heraus. Ich versuchte jeden Tropfen aufzunehmen. Anna war so ein geiles Weib. Sie pinkelte mir in den Mund und blies meinen Schwanz dabei. Ich entlud mich in ihrem Mund und trank selig ihre Pisse. Als der Strahl versiegte, leckte ich sie zum Höhepunkt.

Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Teppich. Anna lächelte entspannt und streichelte meinen Schwanz. Ich fragte sie, ob pinkeln ihr so viel Spaß machen würde, denn ich hätte noch keinen Sex in dieser Richtung vorher gekannt. Natursekt wäre ihr Hobby, leider hätte sie aber nicht so oft Gelegenheit ihre Vorliebe auszuleben. Ich lachte und sagte, wir können es ja öfter machen. Nach einer Weile wurden wir wieder richtig geil und fickten in allen möglichen Stellungen. Wir sind dann übermüdet eingeschlafen. Am nächsten Morgen schlich ich mich, um sie nicht zu wecken, in mein Zimmer. Siehe da, uns Siggi war nicht dort, das Bett war unberührt. Ich wollte wieder zurück nach Anna, aber ich hatte keinen Schlüssel für ihr Zimmer. Beim Frühstück würdigte Anna mich keines Blickes.

Der Samstag war mit einer Butterfahrt nach Holland verplant, und so fuhren wir mit dem Bus zum Hafen. Dort angekommen zog ich sie an die Seite und fragte sie, ob sie die letzte Nacht bereuen würde. Ich würde es jedenfalls nicht. Sie druckste herum und meinte sie hätte keinen Bock auf Streß in der Firma. Wenn diese Nacht Gesprächsthema in der Firma würde, könnten wir uns beide sofort einen neuen Job suchen. Ich versprach ihr nicht darüber zu reden, wäre ja auch peinlich gewesen.

Der zollfreie Schnaps tat seine Wirkung und so zog ich sie zu mir heran und flüsterte ihr ins Ohr das ich die letzte Nacht gerne fortsetzen würde. Sie küßte mich wild auf den Mund und das Gejohle unserer Kollegen nahmen wir gar nicht wahr. Anna sprach, nachdem wir wieder an Land waren mit der Kollegin mit der sie sich das Zimmer teilen mußte. Ich sah nur wie sich unsere Kollegin über die Lippen leckte und nickte. Damit war klar, wir hatten das Zimmer wieder die ganze Nacht für uns.

Nach dem Abendessen verschwanden wir für einen Spaziergang aus dem Hotel. Als in der Hotelbar der Bär tobte, schlichen wir uns auf ihr Zimmer. Dort angekommen fielen wir auf das Bett und fummelten erst ein bißchen. Wir hatten nicht gemerkt das unsere Kollegin noch im Badezimmer war. Plötzlich stand sie im Zimmer und lachte laut los. Wir fuhren erschrocken auseinander. Sie sagte, sie wolle jetzt gehen uns wünschte uns mit einem Augenzwinkern noch viel Spaß. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, lachten wir auch laut über diese Situation.

Ich setzte mich auf ihre Beine und schob ihr den Pullover hoch. Diesmal trug sie keinen BH und ich konnte ihre tollen Brüste in Ruhe massieren und betrachten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hände fanden sofort meinen harten Schwanz. Sie fing wieder an, mich sanft aber nachdrücklich zu massieren. "Wenn du nicht willst, dass ich dir auf den Bauch und deine Titten spritze, dann laß es sein". Sie meinte, ich könne ihr gerne auf die Titten spritzen, nur blasen würde sie nur mit Gummi, der Geschmack von Sperma pur würde sie gewaltig stören.

Ich rutschte tiefer auf ihre Knie und machte ihre Hose auf. Anna hatte keinen Slip an und grinste mich schelmisch an. Ich beugte mich runter, nahm ihre Titten nacheinander in den Mund und knabberte ihre Nippel hart. Ihren Bauchnabel mit der Zunge fickend rutschte ich tiefer zwischen ihre Beine. Ich zog ihr die Hose ganz aus und vergrub meine Zunge tief in ihrer Spalte. Anna stöhnte was das Zeug hielt. Sie zuckte immer schneller zusammen und kam mit einem spitzen Schrei. Sie drückte meinen Kopf zur Seite und lag tief atmend auf dem Bett. Sie zog ein Kondom aus der Tasche, küßte meine Schwanzspitze und rollte es langsam wichsend ab. Sie setzte sich auf mich und ritt langsam. Langsam und ausdauernd, bis ich mich in ihr entlud.

Sie stieg runter von mir und fiel auf die Seite. Lächelnd sagte sie, das Ding wäre ja jetzt schmutzig und müßte gewaschen werden. Ich könne ja eben ins Bad gehen und mich waschen. Auf meine Frage, ob sie ihn nicht waschen wolle, zog sie das Kondom ab, ging in die Hocke über meinem Schwanz und wichste ihn sanft. Ich könne aber nicht jetzt schon wieder, sagte ich ihr. Sie lächelte und drückte mir ihren verschmierten Zeigefinger auf den Mund. Ich schüttelte mich und spürte wie etwas warmes über meine Eier lief. Sie wusch meinen Schwanz mit ihrem Sekt sauber. Auf meinen Protest wegen des Bettes sagte sie nur, sie würde gleich noch eine Flasche Wasser trinken, und dann würde das Bett noch dreckiger.

Nachdem sie mit dieser besonderen Wäsche fertig war, legte sie sich neben mich und kuschelte sich an mich. Du brauchst jetzt Ruhe und ich trinke etwas, sagte sie. Erschöpft von der Seefahrt, dem Alkohol und diesem riesigen Abgang bin ich kurz eingenickt. Als ich wieder wach wurde, lag Anna schlafend neben mir. Ich fing an sie zu streicheln. Ihre langen geilen Beine, ihren Rücken und natürlich auch ihren strammen Arsch. Meine Zunge liebkoste jede erreichbare Stelle an ihrem Körper. Sie wurde wach und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich zog mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander und leckte sie langsam. Mir einer Hand knetete ich ihre Titten, mit der anderen Hand wollte ich sie geil wichsen. Meine Hand rutschte durch ihre triefend nasse Spalte, und so fickte ich sie mit dem Finger in ihrer Möse und mit der Zunge ihren Arsch. Sie stöhnte, sie wäre so geil und wolle jetzt richtig ficken. Ich lachte und sagte ich hätte jetzt aber Durst bekommen.

Sie drückte mich auf das Bett und hockte sich über mein Gesicht. Ich konnte sehen wie sie sich ihre Titten massierte und ihre Nippel in den Mund nahm um sie zu lecken. Dann zog sie mit ihren Händen ihre Spalte auseinander und pinkelte mir langsam und vorsichtig in den Mund. Ich versuchte vor Geilheit meinen Schwanz in die Hand zu bekommen, was mir aber nicht gelang. Anna hörte auf zu pinkeln und sagte, gleich könne ich mehr bekommen.

Wieder nahm sie ein Kondom in dem Mund und stülpte es über meinen Schwanz. Dann legte sich neben mich und führte ihn von hinten in sich ein. Sie kam sehr schnell zum Höhepunkt, ein paar Stöße genügten. Sie fragte mich ob ich nicht endlich spritzen könne. Mit einem Gummi geht das nicht immer so schnell. Ich hätte da Probleme mit. Sie entzog mir ihren geilen Körper, setzte sich wieder auf mein Gesicht und meinte, dann werde sie mir mal schnell helfen.

Ich leckte ihre gekommene Möse, nahm jeden Tropfen auf, und merkte, wie sie das Gummi von meinem Schwanz zog. Sie wichste ihn erst langsam und dann schnell, verdammt schnell. Als sie merkte dass ich spritzen würde, sagte sie mit einem Befehlston in der Stimme, mach deinen Mund auf. Ich machte meinen Mund auf und wartete auf die Dinge die da kommen würden. In dem Moment, als ich spritzte, kam ein gewaltiger Strahl aus ihrer Blase. Ich schluckte erschrocken alles, was kam.

Dann spürte ich ihre Hand in meinem Mund. Sie steckte mir ihre Hand mit meinem Saft in den Mund und pinkelte sie sauber. Vor Schreck machte ich meinen Mund zu und bekam ihren heißen Sekt ins Gesicht. Ich fragte sie was das denn gewesen wäre. Anna meinte ich müsse sie mal in Berlin besuchen, sie würde mir dann ihre Wohnung und ihr Studio zeigen. Das würde dann alles erklären.

Bald darauf schliefen wir dann ein. Auf der Rückfahrt verabredeten wir uns dann in Berlin, d.h. wenn ein neuer Firmenwagen nach Berlin gebracht werden müßte, solle ich ihn doch überführen. Mit dieser geilen Frau habe ich dann ein Jahr eine tolle Wochenendbeziehung geführt, bis sie in Berlin einen anderen Mann getroffen hat. Seitdem sitze ich auf dem Trocknen. Bis jetzt habe ich keine andere Frau kennengelernt, die wie ich geil auf Sektspiele ist.

(Sich nach dem Sex sauberpinkeln ist wirklich geil. Aber auch so nach einem anstrengenden Arbeitstag ist so eine Dusche was feines. Muß ein interessantes Studio gewesen sein :-)

-.-.-