"Kulturerlebnis"
© Gandalf 2000

Im letzten Augenblick erst bemerkte er, daß die Ampel auf Rot umgeschaltet hatte, er brachte den neuen Wagen an der Haltelinie gerade noch zum Stehen. Tobias Gedanken beschäftigten ihn an diesem Freitag Nachmittag mit seiner jüngsten Vergangenheit, raubten ihm die Konzentration aufs Autofahren.

Er hatte sich nach zehn Jahren Ehekäfig endlich für eine Trennung entschieden. Seit acht Monaten genoß er seine neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen. Er war seit dieser Trennung ein neuer Mensch, hatte noch weit mehr Erfolg in seinem Beruf, konnte tun und lassen, was er wollte. Seinen Passionen und Interessen nachzugehen, so lange zu arbeiten, wie er es für notwendig hielt, selbstbestimmt seinen Tag, seine Woche, sein ganzes Leben zu gestalten, all das hatte er in den Jahren seiner Ehe vermißt. Er liebte es, die Abend alleine in seiner geschmackvollen, nach norwegischen Vorbildern eingerichteten Wohnung zu verbringen, klassische Musik zu hören, laute Rockmusik zu hören oder ein gutes Buch zu lesen.

Tobias war häufig und gerne allein. Das heißt nicht, daß er ein Sonderling war, es gab ebenso Tage, an denen er sich mit Freunden traf, Tage an denen er einfach etwas erleben wollte. Für heute abend hatte er sich Theaterkarten zur "Rocky Horror Show" besorgt.

Tobias lebte seit seiner Trennung nicht nur seine kulturellen Interessen aus, er besann sich auch auf seine sexuellen Neigungen, auf seine sehr feuchten sexuellen Neigungen. Heute abend aber wollte er seinen kulturellen Hunger stillen, daß es anders kommen sollte, wußte er noch nicht.

Am frühen Abend begann er sich auf seinen Theaterabend vorzubereiten, er haßte es, wenn er etwas in Eile tun mußte, so wie er es haßte, auf die letzte Minute zu einem Termin zu erscheinen. Er mochte das weder in seinem Beruf, noch in seiner Freizeit. Er hatte sich nach einer zwanzigminütigen Dusche für eine elegante schwarze Hose, darunter weite schwarze Shorts, ein weißes weites Hemd und ein passendes Jackett entschieden. Er liebte nicht zu enge Hosen, darunter möglichst weite Shorts, die seiner Männlichkeit genügend Freiraum ließen. Er verließ frühzeitig seine Wohnung und fuhr mit seinem neuen Rover über einen kleinen Umweg, den er wählte, um noch ein wenig Musik im Auto genießen zu können, in die Tiefgarage des Theaters, stellte seinen Wagen im wenig frequentierten untersten Stockwerk ab.

Einige Minuten, nachdem er in das gerade erst frisch renovierte Foyer des Theaters eingetreten war, fiel ihm in einiger Entfernung eine rothaarige, äußerst stilvoll, elegant wirkende Frau ins Auge. Ihr vollbusiger Körper steckte in einem recht kurzen, mit kleinen roten Knöpfen akzentuierten, schwarzen Kleid. Ihre Brustwarzen standen herausfordernd aus dem gespannten Stoff hervor, einen BH trug sie offensichtlich nicht. Tobias schätzte sie auf Anfang vierzig. Als sie sich umdrehte, taxierte er ihren Hintern, es war ein prachtvolles Exemplar, Ränder eines Slips waren nicht zu erkennen. Tobias rauschten dabei sofort drei mögliche Varianten durch den Kopf. Entweder sie trug kein Höschen, sie trug einen Tanga, oder sie trug ein weites, dünnes Seidenhöschen. Die erste Variante hätte ihm am wenigsten gefallen, er liebte in Stoff verhüllte Weiblichkeit, und er liebte vor allem nasse Seide.

Diese Gedanken führten kurzzeitig zu einer leichten Ausbuchtung in seiner Hose, einer Beule, die auch der Rothaarigen nicht entgangen war. Tobias blickte dabei direkt in ihre Richtung und er hätte am liebsten einen Freudenschrei ausgestoßen, als er bemerkte, daß sich die Rothaarige, nachdem sie ihren Blick wieder nach oben gerichtet und ihm unvermittelt in die Augen geblickt hatte, mit der gerade noch sichtbaren Zungenspitze über die Oberlippe strich. Noch in Gedanken, was er mit der Rothaarigen gerne alles anstellen möchte, drang der Theatergong in sein Bewußtsein, ließ ihn seine Gedanken zurückschrauben und ihn auf das bevorstehende Musikstück einstimmen. Er stieg die Treppe zur Loge hinauf, nahm seinen Platz in der letzten Reihe ein. Er hatte seine Theaterkarten erst vor zwei Wochen gekauft, etwas spät, um die allerbesten Plätze erstehen zu können.

Seinen Oberkörper nach vorne gebeugt, um nachzuschauen, ob im Parkett vielleicht ein bekanntes Gesicht zu entdecken sei, bemerkte er, daß ihm von der linken Seite ein verführerischer Duft in die Nase stieg, er drehte den Kopf leicht nach links, um die Quelle dieses olphaktorischen Genusses zu ergründen, fuhr es ihm wie ein Funken durch Hirn und Körper. Es war die Rothaarige aus dem Foyer, die diesen Duft verströmte, und er schien vollends elektrisiert, als er feststellte, daß sie sich direkt neben ihn setzte. Alle übrigen Plätze der Reihe blieben frei. Das Kleid der Rothaarigen rutschte, nachdem sie sich gesetzt und ihn kurz angelächelt hatte, ein gutes Stück nach oben, gab einen Teil ihrer wohlgeformten, nicht zu dünnen Oberschenkel frei. In das Geschehen auf der Bühne vertieft, bemerkte Tobias, daß die Rothaarige ihren Oberkörper langsam immer weiter von ihm wegrückte, dabei jedoch ihren geilen Hintern immer weiter in seine Richtung schob, ihr Kleid hatte sie ein gutes Stück nach oben gezogen. Ohne den Kopf auffällig in ihre Richtung zu drehen, nahm er aus den Augenwinkeln wahr, wie sich die Muschi der Rothaarigen durch ihr knallrotes Seidenhöschen zwischen den ihm entgegengestreckten Pobacken abzeichnete. Der Anblick versprach fleischige, dickwülstige Schamlippen. Jetzt aber konnte er seinen Blick nicht mehr zurückhalten, er sah sich die ihm entgegengestreckte Herrlichkeit ungeniert an, zweifellos war das letztlich auch die Absicht seiner Sitznachbarin, die ihn mit einem unbeschreiblich sinnlichen, zugleich vulgären Blick ansah. Sein Schwanz drängte dem Stoff seiner Hose entgegen, er beugte sich mit dem Oberkörper leicht zur Seite der Rothaarigen hin, ließ seine Hand in Richtung ihrer Herrlichkeit wandern. Seinen Zeigefinger ließ er ganz langsam über die rechte Seite ihres Prachthinterns hinweg zu ihrer Vulva wandern, strich über ihre dicken Lippen durch den Stoff des Höschens hindurch. Er spürte, wie ein Schauer durch den schönen Körper dieses geilen Weibes fuhr. Seine Finger gruben sich immer weiter zwischen ihre Schenkel, die sie jetzt leicht öffnete, um seinen fordernden Fingern einen besseren Zugang zu verschaffen. Der glänzende Stoff ihres Höschens fühlte sich nach einigen Sekunden glitschig und naß an, was ihn schier zur Verzweiflung trieb, er ließ vor Wonne darüber einen Schwall Pisse in seine Hosen laufen. Doch dann geschah das Unglaubliche, sie öffnete ihre Pforten, ließ, wie er eben zuvor, einen Schwall ihrer Säfte durch das Höschen hindurch über seine Finger auf das Polster des Sitzes laufen. Während sie es laufen ließ, gesellte sich ihre eigene Hand langsam zu der bereits klatschnassen Hand von Tobias, sie pinkelte sich über die eigenen Finger, und nicht nur das, sie schob den Stoff beiseite und steckte sich zwei Finger in ihr nasses, fleischiges Loch. Sie bewegte die beiden Finger zwei oder dreimal hinein und wieder hinaus, jede dieser Bewegungen verursachte ein geiles und durch ihre Säfte verursachtes, schmatzendes Geräusch. Tobias Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, denn neben diesem herrlichen Anblick, dem geilen Schmatzgeräusch ihrer Muschi, dem Gefühl in seinen Fingern, stieg ihm auch noch der Geruch von geilem Muschisaft, Parfum und Pisse in die Nase. Seine Geilheit noch weiter zu steigern, verstand dieses Weib jedenfalls, sie streckte ihm, nachdem sie ihre Finger wieder aus der nassen Muschi herausgezogen hatte, dieselben kurzerhand ins Gesicht, er verstand sofort was sie beabsichtigte, öffnete seine Lippen und leckte ihr die Finger mit der Zunge ab, bevor er sich die beiden Finger komplett in den Mund schob, um wirklich jedes Geschmacksmolekül ihrer Säfte in sich aufzunehmen. Inzwischen steckte er ihr einen Finger nach dem anderen in die klatschnasse, schmatzende Grotte. Ihre Fotze war mittlerweile so nass und schleimig zugleich, dass er ihr kurzerhand vier Finger zusammen ins Loch schob, was ihr einen kleinen Seufzer von den Lippen löste.

Die Musik zu dem Stück war aber an dieser Stelle gerade laut genug, um zu verhindern, dass ihr Seufzer von anderen Besuchern gehört werden konnte. Sein Hemd und seine Krawatte hatten mittlerweile ein paar Flecken abbekommen von der Pisse, die ihr jedesmal von den Fingern tropfte, wenn sie ihm die frisch benetzten Finger in den Mund schob. Jetzt war es an Tobias, sich zu revanchieren, ihm kam dazu eine geniale Idee. Er griff in die Seitentasche seines Jacketts, nahm sein frisches, blütenweißes Taschentuch heraus. Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, steckte sich das Taschentuch unter die Shorts und ließ es laufen, bis er spürte, wie die warme Pisse ihm am Bein hinunterlief. Er zog das gelb gewordene, warme und klatschnasse Taschentuch vorsichtig aus seinen Shorts heraus. Sie hatte ihn dabei aufmerksam verfolgt, und bevor er ihr den tropfenden Stoff überreichen konnte, hatte sie es ihm bereits gierig aus der Hand gezogen. Der Stoff fand in ihrer Hand langsam den Weg zu ihrem sinnlichen Mund, sie beleckte das Tuch zuerst mit der Zungenspitze, sog den Geruch der Männerpisse genüßlich in die Nase, bevor sie sich den Fetisch ihrer Begierde komplett in den Mund steckte und den Saft, als sei es köstlichster Wein, aus dem Stoff saugte. Tobias beobachtete sie, sah wie ihr Adamsapfel beim Schlucken des kostbaren Naß nach unten rollte. Tobias hätte zu gerne gegrunzt vor Geilheit, es war aber schon fast ein Wunder, dass sie mit ihrem Spiel noch keine Aufmerksamkeit erregt hatten. Tobias wäre das aber schon fast gleichgültig gewesen, denn das hier war sicher sein Erotikerlebnis des Lebens. Er ging sogar noch weiter, nahm seinen halbsteifen, vor Pisse glänzenden Schwanz aus der noch geöffneten Hose heraus, konzentrierte sich kurz, richtete die Schwanzspitze zu ihrer Seite hin und schleuderte ihr eine ordentliche Portion heißer Pisse genau ins Gesicht. Sie reagierte sofort, versuchte jeden kostbaren Tropfen mit ihrer langen, spitzen Zunge einzufangen. Nachdem sie auch den letzten Tropfen genußvoll aufgenommen hatte, beugte sie sich zu ihm hinüber und flüsterte ihm mit einem wohlriechenden Atemhauch aus Orange und Pisse ins Ohr: "Bitte laß uns gehen, ich will dass du mich von oben bis unten mit deinem heißen Saft naß machst, und ich will dir meinen Saft spenden, deinem weißen Hemd eine neue Farbe verpassen, dir ins Gesicht und in den Mund pissen." Er richtete sein Äußeres soweit möglich wieder her, wollte gerade aufstehen, als sie ihm mit der Hand auf seinem Oberschenkel zu verstehen gab, dass er sitzen bleiben solle. Stattdessen stand sie auf und schob sich vor seinen Knien langsam zwischen ihm und der nächsten Sitzreihe vorbei, streckte in dem Moment, als sie genau vor ihm stand, ihren Prachtarsch über seine Hüften und verpasste ihm einen ordentlichen Schwall ihrer heißen Brühe, er konnte ihr gerade noch schnell unter das Kleid greifen, ihre Quelle kurz mit dem Zeigefinger stopfen.

Sie verließen beide zügig die Theaterhalle in Richtung Ausgang zur Tiefgarage. Tobias war sichtlich erleichtert, dass sich im Foyer gerade niemand aufhielt, die Treppe zur Tiefgarage war ebenfalls menschenleer. Sie ging voraus, drehte sich nach dem ersten Treppenabsatz um und sagte: "Ich bin übrigens Sofie!" "Hallo, ich heiße Tobias!" brachte er gerade zu Ende, als er sie auf dem Treppenabsatz eingeholt hatte. Das künstliche Neonlicht des Treppenhauses ließ ihren Ausdruck noch vulgärer erscheinen. Tobias begehrte diese Frau, er begehrte sie, wie er noch keine Frau vorher begehrt hatte. Sofie fiel ihm kurz entschlossen in die Arme, drückte ihre sinnlichen Lippen auf seinen Mund, ihre Zunge trieb seine Lippen fordernd auseinander, grub sich tief in seine Mundhöhle hinein. Dabei presste sie ihren Unterleib gegen seinen steif gewordenen Schwanz. Tobias schob ihr seinen Oberschenkel in den Schritt, drückte ihre Beine auseinander und presste seinen Oberschenkel fordernd gegen ihren Unterleib. Sie begann, ihre Muschi an ihm zu reiben, dann spürte Tobias, wie sein Oberschenkel langsam heiß und vor allem naß wurde. Er war so überwältigt von seiner Begierde, dass es ihm gleichgültig gewesen wäre, wenn jetzt jemand im Treppenhaus erscheinen würde. Er hielt es fast nicht mehr aus, öffnete seine Hose, nahm seinen Schwanz heraus und begann loszulegen. Er bepisste sie einfach auf das Kleid, führte seinen Strahl nach oben und bepisste sich und Sophie während des Küssens im Gesicht. Sie ließ von ihm ab, ging in die Hocke, nahm seinen Schwanz zwischen die Finger und führte den Strahl über ihre Brüste, den Bauch und ihren Schritt, ihren gesamten Körper, bis ihr Kleid vor Nässe glänzte. Dann stieg sie langsam aus der Hocke empor, führte seinen Strahl in ihr Gesicht, um sich den Schwanz in den Mund zu steckten und damit begann, seinen gelben, heißen Saft gierig zu schlucken. Sie saugte ihm die letzten Tropfen aus der Blase, sammelte dann noch die letzte Portion im Mund, stand auf, um ihn zu küssen und ihm dabei seinen eigenen Nektar langsam in den Mund laufen zu lassen. Sie leckte seinen Mund mit ihrer spitzen Zunge, ließ ihre Zungenspitze über seine Wange streichen, begann seine Ohrläppchen mit den Zähnen zu bearbeiten. Seine Erregung stieg noch weiter, er wollte jetzt endlich ihren Nektar trinken, den Saft auf jedem Quadratzentimeter seiner Haut spüren. "Bitte tu es endlich" flüsterte er ihr ins Ohr. "Oh ja, jetzt sollst du alles von mir haben" hauchte sie ihm ins Ohr, bevor sie sich umdrehte, ihr Kleid nach oben umschlug, um ihm ihren Hintern in dem glänzenden Seidenhöschen zu präsentieren. Tobias beugte sich sofort nach vorne, um ihren Prachtarsch durch das mit ihrer eigenen und seiner Pisse durchnäßten Höschen zu lecken. Sie ließ frischen Nachschub durch den roten Stoff laufen, was ihn dazu veranlasste seinen Mund in Richtung ihrer Quelle wandern zu lassen, um den begehrten Saft in den Mund und anschließend die Kehle hinunterlaufen zu lassen. Ihre Quelle schien unerschöpflich, sie schwang ihren Hintern hin und her, um auch seine Kleider komplett einzusauen, schließlich wollte sie dieses Abenteuer nicht alleine in komplett durchnäßter Kleidung enden lassen. Ihr Strahl war selbst durch den Stoff so kräftig, daß ihm die Spritzer, auch als sie ihm auf die Lenden pisste, ins Gesicht trafen. Während sie einfach weiterpisste stand er auf und schob ihr seinen Schwanz von hinten in die schmatzende Grotte. Er stieß sie immer heftiger, eine Weile noch pisste sie einfach weiter über seinen fickenden Schwanz, bis auch ihre Quelle versiegte, bevor Orgasmusschauer durch ihren Unterleib rauschten. Nach dieser Aktion dauerte es bei Tobias nicht lange, bis sich der Abschuß seiner Sahneladung ankündigte. Auch Sophie spürte, daß Tobias gleich soweit war, löste sich von ihm, nahm seinen pulsierenden Schwanz in die Finger um die Riesenladung in ihrem Gesicht landen zu lassen. Hand in Hand gingen die beiden, nachdem sie sich notdürftig wiederhergestellt hatten, weiter die Treppen der Tiefgarage in Richtung Tobias Wagen hinunter, weiteren, nassen Abenteuern entgegen.

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