"Meine Erlebnisse 7"
© Silke Naumann 2000

Ich saß vor meinem Computer und schrieb einer Freundin, die ich im Internet kennen gelernt habe, eine heiße e-mail. Ihr Name ist Anita und sie ist eine wundervolle, erfahrene Frau, die ich sehr mag. Es war ein sehr erotischer Brief, den ich ihr schrieb und ich war sehr erregt. Wie sehr hätte ich es mir gewünscht in ihren Armen zu liegen und ihre Berührungen zu genießen.

Ja, ich war sehr erregt und mein Slip war schon sehr feucht. Als ich mit diesem Brief fertig war, entschloss ich mich ins Bett zu gehen, da es schon sehr spät geworden war. Mir war ziemlich kalt, schließlich hatte ich nur einen Slip und ein Shirt an, als ich am Computer saß. Deshalb verzichtete ich auf ein Nachthemd und entschied mich für einen flauschigen Schlafanzug. Ich kuschelte mich in meinem Bettzeug ein. Thomas lag neben mir und war schon in seinen tiefsten Träumen.

Ich konnte einfach nicht einschlafen, weil ich immer noch an Anita und ihre lieben Zeilen denken musste. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie wir uns gegenseitig streichelten. Meine Erregung war jetzt unerträglich. Mit meiner Hand fühlte ich zwischen meinen Schenkel. Mein Slip war jetzt noch viel feuchter geworden, als zuvor, wo ich ihren Brief schrieb. Mein Verlangen nach ihr war so groß, das ich meine Hände unter meinem Schlafanzug schob. Mit der einen Hand begann ich meine Brust zu streicheln, meine andere Hand schob ich unter meinem Slip.

Mit dem Finger fuhr ich durch meine Spalte und fühlte, das sie sehr feucht und klebrig war. Ich werde sehr feucht, wenn ich erregt bin, und laufe manchmal regelrecht aus. Meine Brustwarzen waren schon steinhart und ich spielte mit meinen Finger daran. Leise begann ich zu stöhnen, aber versuchte es in Grenzen zu halten, damit Thomas nicht wach wurde. Ich spielte mit meine Finger an meinem Kitzler und stellt mir vor, das es Anitas Hände waren, die mich berührten.

Meine Berührungen wurden immer intensiver und mein Körper begann langsam zu beben. Plötzlich spürte ich einen leichten Druck meiner Blase, da ich zuvor vergessen hatte, noch auf die Toilette zu gehen. Ich konnte es zwar noch aushalten, doch spielte ich mit dem Gedanken einfach etwas laufen zu lassen. Der Gedanke daran machte mich verrückt und ich wurde immer erregter. Die Versuchung war riesengroß, aber ich wollte hier keine Spuren hinterlassen und versuchte diese Gedanken zu verdrängen. Nun spürte ich wieder diesen Druck und ich dachte mir, ein kleines bisschen kann nicht schlimm sein.

Ich ließ einen kleinen Strahl aus mir heraus. Sofort spürte ich die Wärme unter meinem Slip. Diese Gefühl war wunderbar und ich genoss es in vollen Zügen. Mit meiner Hand fühlte ich, das mein Slip sehr nass geworden war, was mich noch mehr erregte. Ich streichelte meinen Kitzler immer intensiver und meine Gedanken waren bei Anita. Ich spürte das sich mein Orgasmus ankündigte und nahm jetzt beide Hände zwischen meinen Schenkel. Mein Atem wurde schneller und ich versuchte mit aller Kraft, mein Stöhnen zu unterdrücken, da Thomas bloß nichts mitkriegen sollte. Jetzt spürte ich wieder den Druck meiner Blase. Einen kleinen Strahl wollte ich noch genießen und öffnete etwas meine Schließmuskel. Wieder begann es zu strömen und ich spürte die Wärme zwischen meinen Händen, die jetzt immer schneller meine Muschi massierten. Ich spürte den völlig nassen Slip auf meiner Haut und spürte auch, das mein Schlafanzug schon etwas feucht geworden war. Mir war klar, das ich jetzt nicht noch mehr laufen lassen durfte, da ich sonst mein Bett versaut hätte und ich es Thomas nicht mehr verheimlichen hätte können.

Ich merkte, das ich langsam riesige Probleme bekam. Weil ich schon einige Male etwas rauslaufen liess, wurde der Druck so groß, das ich es kaum zurückhalten konnte. Ich spürte, dass mein Orgasmus immer näher kam und hatte plötzlich keine Kraft mehr, dem Druck stand zu halten. Obwohl ich mit aller Kraft dagegen ankämpfte, merkte ich plötzlich, das ich es nicht mehr halten konnte und es begann, aus mir heraus zulaufen. Sofort presste ich meine Schenkel zusammen und versuchte mit meinen Händen dagegen zu drücken. Ich bekam Panik, denn wie sollte ich das Thomas erklären.

Ich spürte plötzlich meinen warmen Saft. Ich verkrampfte mich so gut ich konnte und wollte es unbedingt aufhalten. Doch es lief immer weiter. Ich spürte, wie der warme Saft sich zwischen meinen Schenkel verteilte. Er lief mir unter meinem Schlafanzug zum Po herunter, sogar bis zu meinem Bauch spürte ich die wohlige Wärme. Ich fühlte wie der Urin meinen Schlafanzug immer mehr durchnässte und sich unter mir ein See bildete. Dieses Gefühl ließ mich auf Wolken schweben und ich vergaß alles um mich herum. Ich spreizte jetzt meine Schenkel ein wenig und massierte mit meinen Händen, die über meinem klitschnassen Schlafanzug lagen, meine Muschi.

Dieses Gefühl war so schön, dass ich nichts mehr zurückhielt und es jetzt einfach laufen ließ. Ich rieb dabei meine Hände immer schneller und fester über meine Muschi und fühlte dabei die wohlige Wärme, die aus meinem Schlafanzug strömte. Dann bekam ich meinen Orgasmus, der so stark war, dass ich kurz aufschrie. Dann sackte ich in mich zusammen und mein Körper entspannte sich langsam.

Ich lag einige Minuten in meinem Bett, bevor ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Jetzt wurde mir erst bewusst, was passiert war. Mein Schlafanzug war klitschnass, von den Beinen bis zu meinen Brüsten. Unter mir musste ein riesiger See sein, denn ich spürte die Nässe, in der ich lag. Vorsichtig schob ich meine Bettdecke zur Seite und stellte fest, dass auch die klitschnass war. Oh Mann, dachte ich und drehte meinen Kopf zu Thomas rüber, der von all dem nichts mitbekommen hatte. Ich machte Thomas wach und sagte ihm, das ich einen Alptraum hatte und vor Angst ins Bett gemacht habe. Er schien erschrocken darüber zu sein, sagte aber nur, das wir das Bett schnell sauber machen mussten.

Wir standen dann auf und begannen das Bett abzuziehen. Alles war versaut, von der Decke angefangen bis zur Matratze war alles klitschnass. Ich ging dann ins Bad und hatte noch meinen völlig durchnässten Schlafanzug an, der mittlerweile sehr kalt geworden war und eng an meiner Haut klebte, was ich aber als sehr angenehm empfand. Dann zog ich ihn aus und duschte ausgiebig. Das was ich da erlebt habe, war so wundervoll und lässt sich mit Worten nicht beschreiben. Leider mussten wir allerdings am nächsten Tag eine neue Matratze und neues Bettzeug kaufen, was auf Dauer wohl nicht machbar ist und ich dieses Erlebnis wohl nicht oft haben werde. Was ich natürlich nicht so gut fand, Thomas schien es nicht angemacht zu haben und es fällt mir jetzt immer schwerer mit ihm über dieses Thema zu reden.

-.-.-