"Sommerabend"

© Thomas 1997

Der Biergarten war einfach herrlich. Das Zentrum bildete eine große Eiche, umgeben von verschiedenen anderen stattlichen Bäumen. Da es noch früh am Abend war, konnte ich mir ein ruhiges Plätzchen am Rande aussuchen. Schließlich wollten wir uns ja ungestört unterhalten.

Vor einiger Zeit hatte ich auf eine Kontaktanzeige geantwortet. Nachdem wir uns am Telefon so gut verstanden hatten, wollten wir uns heute das erste Mal treffen. Durch ein Foto, das die beiden mir zugeschickt hatten, konnte ich sie leicht erkennen. Monika und Jürgen, so hießen die zwei, waren beide Anfang vierzig und machten nach allem, was ich von ihnen wußte, einen ausgesprochen sympathischen Eindruck. Sie hatten auch schon etwas Erfahrung mit Kontaktanzeigen, für mich mit meinen dreißig Jahren war dies der erste Versuch.

Ich hatte mir gerade ein großes Radler geholt, gezapft aus alten Holzfässern, da sah ich auch schon ihr Wohnmobil auf den Parkplatz fahren. Nachdem sie ausgestiegen waren, gab ich ihnen ein Handzeichen, und sie kamen zu meinem Tisch. Wir begrüßten uns freundlich und ohne Verlegenheit, unsere Telefongespräche waren ja auch ganz zwanglos gewesen, und bald war das aufgeregte Kribbeln in meinem Magen erträglicher geworden. Ich besorgte beiden etwas zu trinken und wir plauderten einfach ueber dies und das, bis wir alle miteinander Hunger bekamen.

Nachdem wir uns etwas zu essen bestellt hatten machte Jürgen den Vorschlag, später noch gemeinsam ein bißchen fortzufahren. Mir war natürlich klar, was er damit meinte, und als Monika sofort zustimmte gabs für mich kein zurück mehr. Monika, die ich mit Ihren dunklen langen Haaren und ihrer aufregenden Figur schon vom Foto her sehr attraktiv fand, schenkte mir ein herzliches, warmes Lächeln. Jürgen schien das ueberhaupt nicht zu stören, und und ich fragte mich, wie weit wohl sein bi-interesse ging. Und vor allem fragte ich mich wie weit den meines ging....

Nun, das Ganze versprach ein wirklich aufregender Abend zu werden. Nachdem wir bezahlt hatten, fragte mich Jürgen, wo wir denn am besten hinfahren könnten, und ich schlug einen Parkplatz am Waldrand vor. Ich kannte mich dort ein wenig aus denn nur wenige Meter weiter im Wald gab es einen herrlichen Badesee. Damit waren alle einverstanden und ich setzte mich neben Monika auf den Beifahrersitz.

Etwas zusammengedrängt, aber in ausgelassener Stimmung, fuhren wir los. Ich hatte meinen Arm über Monikas Schulter gelegt und streichelte sie zärtlich, während sich in jeder Linkskurve ihre schweren Brüste an mich drückten. Juergen merkte bald, wie sehr uns das gefiel, und fragte mich grinsend, ob ich nicht mal nachschauen wollte, ob Monika nicht schon wieder vergessen hätte, ihren Slip anzuziehen. Also schob ich mit gespielter Langsamkeit Stück fuer Stück Monikas Kleid höher, bis ich zwischen ihren gebräunten Schenkeln ein dichtes Vlies aus dunklbraunen Haaren entdeckte. Monika versuchte auf dem Sitz ein wenig vorzurutschen, aber der Gurt war einfach zu eng. Auch ihre Schenkel konnte sie nicht weiter öffnen, da wir ja zu zweit auf dem Sitz saßen. Doch jetzt waren wir sowiso schon bald am Ziel, und während ich zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel streichelte, erklärte ich Jürgen den Weg.

Er parkte das Wohnmobil dicht neben den Bäumen, und wir konnten endlich die Gurte lösen. Schnell kletterten wir nach hinten, wo es, nachdem Jürgen den Tisch zur Seite klappte, recht gemütlich war. Monika holte für jeden ein Pils aus dem Kühlschrank und wir stiessen ausgelassen miteinander an. Jürgen legte einen Arm um Monikas Schulter, mit der anderen Hand massierte er liebevoll Monikas Brüste. Gemeinsam halfen wir ihr aus ihrem Sommerkleid.

Die vielen Haende gefielen ihr sichtlich, und sie begann vorsichtig, die ausgebeulte Stelle an Jürgens Hose zu streicheln. Nun wanderten auch meine Hände über ihren ganzen Körper, und schon bald spürte auch ich ein sanftes Reiben an meinem Schwanz. Langsam tastete sie ihn derLänge nach ab, und suchte mit den Fingern nach dem Reißverschluß. So lange wollte ich nicht mehr warten.

Da auch Juergen in der Zwischenzeit seine Shorts abgelegt hatte, streifte ich meine ebenfalls ab. Jetzt standen wir also dicht aneinander gedrängt, und meine Hände wanderten über Monikas Rücken, ihren Bauch, ihre großen Brüste und bald hinunter zu ihrer Möse. Vorsichtig spielten meine Finger zwischen ihren Schamlippen. Es war einfach herrlich, so langsam mit einem Finger in diese heiße nasse Pflaume einzutauchen.

Ploetzlich spürte ich, wie Jürgens Hand sich um meinen Schwanz schloß, und war von diesem Gefühl so überrascht, daß ich es einfach nur genießen konnte. Nicht lange, und auch ich wollte nun wissen, wie sich ein fremder Schwanz anfühlte. Also nahm ich ihn ganz selbstverständlich in die Hand und wichste ihn langsam auf und ab. An seinem Stöhnen konnte ich deutlich hören, wie es ihm gefiehl. Auch Monika schien das gut zu gefallen.

Nun konnten wir es aber nicht mehr länger aushalten. Jürgen setzte sich auf die Bank, und Monika kniete sich vor ihm hin, um ihn gründlich zu lecken. Ihr prächtiger Hintern, den sie mir nun entgegen streckte, war mehr als einladend. Ich kniete mich also hinter sie und schob ihr meinen stark geschwollenen Schwanz tief in ihre Möse. Das alles war so eregend, dass es nicht lange gut gehen konnte. Schon spürte ich das vertraute Ziehen in meinen Lenden, und ergoß mich stark in sie, während mein Becken fest gegen ihren Po klatschte. Auch Jürgen war soweit, und sein Sperma spritzte auf Monikas Titten, bis sie genüßlich den letzten Tropfen herausgedrückt hatte.

Eigentlich wollte ich mich nun entspannt zurücklehnen, aber ich spürte plötzlich den starken Druck, den die zwei halbe Liter Radler hinterließen. Etwas unsicher stand ich auf und erklärte, daß ich mal kurz raus müßte. Gleich sprang Monika auf, und folgte mir nach draußen.

Es war schon fast dunkel, und außer uns war weit und breit keiner zu sehn. "Komm her" murmelte sie zärtlich, und zog mich an der Hand zur Vorderseite des Wohnmobils. Geschickt setzte sie sich auf die Stoßstange und hielt sich mit der einen Hand daran fest, während sie mich mit der anderen ganz nah zu sich her zog. "Los, mach!" flüsterte sie, und rieb ihren Busen gierig an meinen Schenkeln. Ich stand zwischen ihren Beinen und stützte mich an der Motorhaube ab. So konnte ich mein Becken nach vorne druecken und diesem geilen Gefühl nachgeben, das sich vom Rückenmark bis zu den Kniekehlen ausdehnte.

Endlich kamen die ersten Tropfen. Dann immer mehr, und schon floß ein gleichmäßiger Strom durch mein Becken, über ihre Brüste, und von da ihren Körper hinab. Jetzt massierte sie mit beiden Haenden ihre Titten und ihr geiles Stöhnen liegt mir heute noch im Ohr. Auch ich hatte das tief genossen und meine Beine waren jetzt schwer wie Blei. Erschöpft ging ich vor ihr in die Hocke und sie wußte, dass ich mich genauso auf ihren Saft freute. Ein harter, heißer Strahl traf meine Bauchdecke und meinen Schwanz, der inzwischen wieder voll aufgerichtet stand. Vom Boden unter mir stieg der Geruch nach feuchtem Staub auf, und direkt vor mir der herrliche Geruch ihrer Möse. Nach einer Weile bemerkte ich Jürgen, der nun ebenfalls dabei sein wollte. Mit einer Hand in die Hüfte gestemmt spritzte er los, während Monika dankbar alles entgegen nahm und sich überall damit einrieb.

Nach einer kurzen Verschnaufpause gingen wir wieder hinein. Jürgen hatte bereits die Matratzen ausgeklappt und Monika streckte sich genußvoll darauf aus. Von ihrem Körper ging ein animalischer Geruch aus. Jürgen legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann mit lautem Schmatzen ihre Möse zu lecken. Dabei taucht seine Zunge immer wieder tief hinein, um dann auf ihrem Kitzler zu verweilen. Ruhig begann er nun mit seinen Zeigefinger einzudringen. Dann zog er ihn wieder heraus, nur um ihre Rosette einzureiben.

Plötzlich war sein Finger darin verschwunden und ich konnte erkennen, wie er langsam und gleichmäßig in ihren Darm eindrang und wieder heraus fuhr. Monikas Stöhnen wurde immer lauter, bis sie mit einem Aufschrei kam. Jürgen schmuste nun ausgiebig mit ihr, bis sie langsam wieder anfing, unsere zwei Ständer zu bearbeiten. Diesmal wollte sie mich blasen und Juergen sollte sie von hinten nehmen. Mit langen Zungenbewegungen leckte sie meinen geschwollenen Schwanz, waehrend sie ihn mit Daumen und Zeigefinger wichste. Juergen nützte die Gelegenheit, und schob seinen Ständer langsam in ihr Poloch. Es war ja bestens vorbereitet. Voller Geilheit ließ Monika ihre Hüften kreisen und Jürgen ergoß sich in ihren prachtvollen Hintern. Kurz darauf spritzte auch mein Sperma in mehreren Strahlen gegen ihre braunen Brüste.

Nach kurzer Pause rauchten wir noch gemeinsam Zigaretten, bis ich wieder Durst bekam. Monika bot mir noch ein Pils an, aber ich wollte lieber etwas alkoholfreies." Wie wärs mit einem Apfelsaft-Schorle?" fragte sie lachend. "Gern", gab ich zur Antwort und sie angelte eine Flasche Saft aus dem Kühlschrank. "Also, dann komm nochmal mit" forderte sie mich auf und ging nach draußen. Diesmal hatte sie einen Plastik-Klappstuhl mitgenommen und setzte sich weit nach vorne. Dann öffnete sie die Flasche und ließ den kalten Saft zwischen ihren Titten hinab rennen. In mehreren Strömen floß er über ihren Bauch und über ihre Möse hinab auf den Boden. Schnell ging ich vor ihr wieder in die Hocke und begann lustvoll aus ihrer Möse zu trinken.

Und dann schmeckte ich es endlich, den salzigen, herben Geschmack, die warmen Spritzer die sich unter den Saft mischten, einfach herrlich. Ich trank soviel ich konnte. Jetzt hatten wir alle genug. Jürgen und Monika setzten mich wieder am Biergarten, bei meinem Fahrrad, ab und wir verabschiedeten uns herzlich. Auf der Heimfahrt konnte ich nochmal alles in Ruhe an mir vorbeiziehen lassen und die Luft und den Geruch auf meiner Haut geniessen.

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