"FKK in Spanien"...
© Brox 1997
 
 
Vor einigen Jahren, ich selber war sechzehn, war ich mit meinen Eltern in den Sommerferien nach Spanien gefahren. Wir fuhren sozusagen schon zum zweitenmal hintereinander nach Menorca. Die Insel gefiel uns sehr gut, da man zum einen sowohl tolle Buchten, als zum anderen auch schöne lange Strände hatte. Oft mieteten wir auch ein Auto und fuhren über Land, oder besuchten die malerischen Fischerdörfchen und auch Mahon, den Hauptort Menorcas.

Meine Eltern waren seit Jahren FKK-Anhänger, und so war es auch nicht verwunderlich, daß wir am Strand immer erst einmal ein Stück laufen mußten, bis wir in eine Art abgetrennten FKK-Bereich kamen. Mich hatten meine Eltern nie gezwungen auch FKK zu baden, aber als Kind machte mir das kaum was aus. Nur in den letzten zwei Jahren, als ich mir langsam über den Unterschied zwischen Mann und Frau bewußt wurde, genierte ich mich doch etwas, nackt am Strand zu liegen.

Im FKK-Bereich gab es hauptsächlich ältere Leute oder Familien mit kleinen Kindern, gleichaltrige Teens waren kaum dort anzutreffen. Daher langweilte ich mich in den ersten Tagen ziemlich. Eines Abends lernten wir allerdings beim Essen ein Ehepaar aus Duisburg kennen. Sie waren mit ihrer Tochter Dana einen Tag nach uns angereist. Nach dem Essen beschloß man, in der kleinen Bodega am Strand noch etwas zu trinken. Dana und ich kamen auf dem Weg dorthin ins Gespräch. Sie war siebzehn und hatte gerade mit ihren Fahrstunden angefangen. Sie war ungefähr so groß wie ich und hatte kurze blonde Haare, mit Bubikopf. Das kurze Röckchen, das sie trug, ließ einen knackigen Po vermuten und sie hatte sehr schöne Beine. Unter dem knappen Top, das sie trug, zeichneten sich zwei solide apfelsinengroße Tittchen ab. Eigentlich wollte sie mit einer Freundin in den Urlaub verreisen, aber das hatte sich zerschlagen, und so fuhr sie dann doch mit nach Menorca. Im Laufe des Abends fragte sie mich, wo wir eigentlich tagsüber am Strand liegen würden, da sie mich in den vergangenen Tagen nie gesehen hätte. Ich erklärte ihr daraufhin etwas verlegen, daß wir immer im FKK-Bereich wären. Ganz erstaunt meinte sie daraufhin, daß sie auch dort wären und wir uns dann ja zwangsläufig dort sehen würden.

Am folgenden Tag hatte ich nicht unbedingt Lust an den Strand zu gehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich Dana am Strand treffen wollte. Sie war immerhin siebzehn und ich schämte mich dann doch irgendwie davor ihr nackt am Strand gegenüber zu treten. Als wir im FKK-Bereich ankamen wurden wir auch tatsächlich von Dana und ihren Eltern gesehen und sie riefen uns zu sich. Ohne Probleme entkleideten sich meine Eltern und ließen sich neben Danas Eltern nieder. Auch ich zog mich aus, legte mich aber sofort mit dem Bauch auf mein Badetuch. Natürlich war ich es gewöhnt FKK zu machen, aber hey, das war ein siebzehnjähriges, verdammt hübsches Mädchen.

Nach einer Weile hatte ich mich wieder gefangen. Ich begutachtete Dana nun und war wirklich angetan von ihr.
Obwohl Dana ungefähr so groß wie ich war fiel mir auf, daß sie verhältnismäßig lange und wohlgeformte Beine hatte. Nach einiger Zeit fragte Dana mich, ob wir beide nicht etwas am Strand spazieren gehen wollten, da es ihr langsam langweilig sei. Ich stimmte zu und so gingen wir los. Nach einer kurzen Zeit wurde der Strand etwas schmaler und führte sozusagen automatisch hinter einigen Dünen weiter. Wir gingen also hinter die Dünen und waren erstaunt, wie ruhig es dort im Vergleich zum Rauschen am Meer war.

Plötzlich sagte Dana zu mir, daß sie mal für kleine Mädchen müsse. Sie hätte heute schon 4 Tassen Kaffee getrunken und das Rauschen des Meeres hätte ihr den Rest gegeben. Im übrigen würde sie ja hier keiner sehen, außer mir natürlich!

Sie hockte sich in eine Art Mulde, dort wo zwei Dünen zusammenliefen und bat ich umzudrehen. Ich tat ihr den Gefallen und etwas irritiert hörte ich nun, wie sie erst ein wenig seufzte und dann nach einem kurzen Pressgeräusch ein zischender Strahl in den Sand schoß. Sie mußte wirklich Druck gehabt haben. Und nun geschah das Unglück. Ich konnte es nicht unterdrücken. Ich bekam eine riesige Errektion. Zwar war ich erst sechzehn, aber nichts desto trotz war ich schon ganz gut gebaut und mal ehrlich, welchen sechzehnjährigen hätte diese Situation nicht erregt. Mein Schwanz fing unaufhörlich an zu wachsen und ich kam mir vor wie eine Sonnenuhr. Dana mußte mich beobachtet haben, denn auf einmal stieß sie einen spitzen kleinen Schrei aus. Ich schaute zu ihr rüber und sah wie sie niederkniete. Aus ihrer, mit einem dünnen blonden Vlies bedeckten Muschi schoß immer noch ein gelber Strahl. Deutlich  konnte ich auch ihre rosigen Schamlippen erkennen. Oh Mann, ich dachte ehrlich, ich würde gleich einen Sonnenstich bekommen, so heiß war mir. Instinktiv versuchte ich meinen wirklich beachtliche Ständer zu verbergen, aber mit was denn ?

Dana hatte ihre Notdurft beendet und war an mich herangetreten. „Sag mal für sechzehn bist Du aber gut gebaut. Hat Dich das eben so erregt?", fragt sie mich. Das war so ziemlich die dümmste Frage, die ich bis dahin gehört hatte. Da stand ich, mit einem pochenden, klopfenden und kurz vorm Explodieren stehenden Penis und die fragte mich so was. Das Schlimmste aber war, daß Dana auf einmal meinen Schwanz in die Hand nahm und hin und her wichste. Jetzt war es endgültig vorbei - in hohem Bogen spritzte ich ab. Dana ließ aber nicht von mir, sondern kraulte nun auch noch meine Hoden. Zärtlich knabberte sie mir am Ohr und fragte sichtlich erregt: „Hast Du überhaupt schon mal ?" Unfähig irgendwas zu sagen schüttelte ich verneinend den Kopf. „Wau, das ist ja geil, ne Jungfrau und dann so ein Gerät. Hättest Du Lust, es mit mir zu machen?" fragte sie mich. Als Antwort küsste ich sie und nahm ihre kleinen Titten in die Hand. Ihre Brustwarzen standen vor Erregung steil auf und Dana stöhnte laut auf, als ich sie mit meinen Händen umspielte.

„Halt, nicht so schnell, erst mußt Du mich erkunden. Du sollst lernen, wo bei einer Frau das Gehirn aussetzt." Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu einigen herumliegenden Granitblöcken. Sie setzte sich mit weitgespreizten Beinen auf einen Block und sagte zu mir: "Komm leck mich mal da unten und erkunde meine Muschi."

Ich ging in die Knie und näherte mich ihren leicht runzelig ausschauenden Schamlippen. Noch nie hatte ich das Lustzentrum einer Frau so nahe gesehen. Ich hatte auch vergessen, daß sie ja noch vor kurzer Zeit gepisst hatte. Langsam kam ich mit meiner Zunge in die Nähe ihres Kitzlers. Ein eigenartiger Geruch umgab ihre Fotze. Es roch nach Urin, fast so wie auf einem Bahnhofsklo, aber gleichzeitig auch nach etwas was ich nicht identifizieren konnte. Ich wußte nicht, ob ich mich übergeben mußte oder was ich tun sollte. Ich leckte vorsichtig mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ich schmeckte einen sonderbaren, aber mich absolut erregenden Geschmack. Dana stöhnte laut auf. Ohne zu stoppen bearbeitete ich jetzt ihre Pussy mit meiner Zunge. Ich biß zart in ihren Kitzler und nahm auch noch meiner Finger zur Hilfe. Fast schon grob stieß meine rechte Hand in ihre Vagina. Auf einmal kam mir ein Schwall einer hellen durchsichtigen Flüssigkeit entgegen. Wie in Trance schluckte ich. Dana hatte einen Orgasmus gehabt. Schweisgebadet stand sie auf und drückte mich nun auf die Blöcke.

„So nun bist Du dran", sagte sie. Sie nahm meinen wieder zum Bersten gespannten Schwanz tief in ihren Mund und blies mir einen, aber schon nach einigen Sekunden ergoß ich meine ganze Ladung in ihren Mund. „Ach Scheiße", sagte sie „Du mußt aber noch einiges lernen. Komm wir gehen ins Hotel, da zeig ich Dir mehr." Wir machten uns also zurück in Richtung des FKK-Strands auf. Nach wenigen hundert Metern mußte ich nun allerdings mal dringend pissen. „Halt mal, nun muß ich mal", sagte ich zu Dana. „Gute Idee, du kleiner Ficker, ich muß auch schon wieder". Mit diesen Worten ging sie in die Hocke und sofort schoß ein gelber Strahl aus ihrer Lustgrotte. Gebannt starrte ich wieder auf Dana anstatt mich auf die Erleichterung meiner eigenen Blase zu konzentrieren.

Und so kam Dana, nachdem sie fertig war, auf mich zu und nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand. „Komm, ich halte ihn Dir dabei", sagte sie. Allerdings war das nur halbrichtig. Als ich gerade anfing zu pissen drückte sich Dana an mich und ich pisste ihr gegen ihren Bauch und Venushügel. „Huh, daß ist ein geiles Gefühl. Ich liebe das." Dana ging in die Knie und richtete meinen Strahl auf ihren kleinen Busen. Mein gelber Saft ronn zwischen ihren Brüsten herab und ihr Körper glänzte. Die letzten Tropfen meines Urins saugte sie aus mir heraus.

„Jetzt müssen wir aber noch ins Meer baden gehen, sonst denken unsere Eltern ja sonst noch was von uns."

...

In den folgenden Tagen unseres Urlaubes habe ich mehrmals mit Dana geschlafen. Eigentlich haben wir eher wie wild gefickt. Sie war die erste Frau in meinem Leben, die mich angepißt hat, und deren Saft ich auch getrunken habe. Wir haben uns zwar nochmal in Deutschland gesehen, aber hier war ich dann doch nur der kleine und jüngere Freund aus dem Urlaub.
Aber für das, was ich mit ihr erlebt habe und was sie mir gezeigt hat, werde ich sie ewig lieben.
 

-.-.-