"Mutter, Tochter und Sekt"...
...oder wieso die Mutter manchmal mehr zu bieten hat als die Tochter!
© James Last, 1997

Ich ging zurück in den Garten und schnappte mir eine Zigarette. Nackt und mit feuchtglänzendem Schwanz lag ich auf der Sonnenliege und genoß den Rauch. Ich hatte es tatsächlich getan. Ein seltsames Gefühl. Bea hatte mich herausgefordert. Sie legte es darauf an. Schließlich war ich auch nur ein Mann. Meine Gedanken schwankten zwischen peinlicher Scham und tief befriedigter Geilheit. Könnte ich damit leben? Könnte ich meinem Schwiegervater noch offen in die Augen sehen, nachdem ich seine Frau gevögelt hatte? Sollte ich die Affäre ausbauen oder die Sache bei diesem einen Mal belassen?

Ich dachte an Beas enges kleines Poloch, an den gierigen Blick in ihren Augen, als mein Saft in ihren Mund strömte. Ich hörte ihr Stöhnen in meinem Kopf und mein Schwanz richtete sich langsam wieder auf. Mein kleiner Freund traf die Entscheidung für mich. Weshalb sollte ich nicht mit Mutter und Tochter meinen Spaß haben? Beide waren geile kleine Luder und so lange es nicht herauskam, hätte jeder von uns etwas davon. Natürlich mußte die Sache diskret ablaufen, aber das wäre kein Problem. Würde Bea mitspielen? War sie geil genug auf mich, um mich noch öfter ranzulassen? Oder versank sie oben im Bad gerade in Scham und Angst?

Ich beschloß es herauszufinden. Die Badezimmertür war nicht abgeschlossen. Ein gutes Zeichen, dachte ich und öffnete sie langsam einen Spalt breit. Im großen Spiegel an der Wand sah ich, daß Bea sich eben auf der Toilette niederließ, um sich zu erleichtern. Sie bemerkte die Bewegung der Tür. "Komm' ruhig rein, Stefan, ich bin gleich fertig." Also, daß war ja wohl weder verschämt noch ängstlich. Ich trat ein und stellte mich ihr gegenüber an das Waschbecken. Bea öffnete ihre schlanken Schenkel und lächelte mich zufrieden an. "Wow, so bin ich seit Jahren nicht mehr genommen worden, Stefan. Ich glaub' ich werde zwei Tage nicht mehr richtig laufen können." Sie lehnte sich genüßlich an den Spülkasten zurück und öffnete mit ihren Fingern den Zugang zu ihrer Lustgrotte. "Du hast mein Tierchen richtig geil verwöhnt. Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem einen Mal." "Das kommt ganz auf dich an, Bea. Ich bin zu jeder Schandtat bereit." "Gut, sehr gut. Weißt du, Heiner ist so schlaff geworden, der kann es mir nicht mehr so besorgen, wie ich es gerne hätte. Aber du ... huuu, das war richtig toll. Davon will ich unbedingt mehr." Bea entspannte sich. Aus ihrer Muschi liefen die ersten Tröpfchen Urin.

"Macht dich das an, wenn du mir beim Pinkeln zuschaust? Heiner wollte das nie. Er ist so verklemmt in manchen Dingen." Ich beobachtete wie aus den einzelnen Tropfen allmählich ein plätscherndes goldenes Rinnsal wurde. Mein Pint reagierte auf den Anblick und richtete sich ein wenig auf. "Da kommt die Tochter wohl ganz nach dem Vater," meinte ich, "Petra sperrt immer hinter sich ab, wenn sie pinkeln geht." "Dabei scheint es dich wirklich anzumachen, wie ich sehe," grinste sie. "Läßt sich nicht leugnen, was," erwiderte ich und nahm meinen Halbständer in die Hand. Beas Quelle versiegte. "Sag mal .... hast du schon mal davon gekostet," fragte sie mich zögernd. Ihr Mittelfinger glitt in ihre nasse Dose. Dann führte sie ihn an die Lippen und leckte sich den eigenen Saft ab. "Nur mein eigenes," gab ich zu. "Wie, dein eigenes?" "Ich hab mich schon ein paar Mal in der Badewanne angepinkelt." "Und? Fandst du's geil?" "Und wie. Ich dachte erst es würde fürchterlich schmecken, aber das stimmt nicht." "Willst du meins probieren?" Ich nickte und sie ließ sich lächelnd ein paar Tropfen in die Handfläche laufen. "Hier, " sie streckte ihre Hand aus, "nimm, bevor's kalt wird." Ich ging zu ihr und tauchte meine Zunge in ihren Urin. Beas Saft schmeckte seltsam süß und voll, neben seiner Salzigkeit. Ich leckte ihr die Handfläche sauber. "Willst du mehr?" "Hast du noch mehr?" "Jede Menge... komm'."

Sie stand von der Toilette auf und führte mich an der Hand zur Wanne. "Leg' dich hin, Stefan." Ich tat, was sie mir sagte und legte mich auf den Rücken in die Wanne. Bea setzt sich über mein Gesicht. Ihre Pussy kreiste direkt über meinen Lippen. Ihre Hand umfaßte meinen halbsteifen Schwanz. "Weißt du, was unheimlich geil wäre," hörte ich sie über mir, " wenn du mir jetzt auch was von dir geben könntest." Meine Blase war voll genug, aber ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich vor ihren Augen pinkeln könnte. Auf öffentlichen Toiletten hatte ich meistens ein Problem damit, wenn mir jemand dabei zusah. "Ich weiß nicht, ob es auch kommt, aber ich werde es versuchen, Bea." Die ersten Tropfen regneten aus ihrer Muschi auf mein Gesicht. Ihr Saft war angenehm warm. Ich entspannte mich und öffnete den Mund, um möglichst viel von ihrem Pipi trinken zu können. Es lief wie salziger Tee in meinen Rachen. Bea versuchte sich so langsam wie möglich über mir zu entleeren. Es war ein Hochgenuß.

Dann war ich so weit und ließ meinem Drang freien Lauf. Ein wohliges heißes Gefühl breitete sich in meinem Schoß aus. Bea senkte ihren Kopf auf meinen Schwanz herab und ich sah, zwischen ihren kleinen Titten hindurch, wie mein goldener Strahl in ihren weit geöffneten Mund schoß. Sie schloß ihre Lippen um meinen Schaft. Ihre Kehle hüpfte, während sie trank. Um unser geiles Spiel noch weiter zu steigern, schob ich Bea meinen Daumen in den Hintern und ließ ihn langsam in dem engen Loch kreisen. Sie stöhnte leise auf. Es hätte ewig so weitergehen können, doch nach knapp einer Minute waren Bea und ich völlig leer.

Mit meiner Zunge leckte ich Beas Lippen sauber und als ich spürte, wie ihre Zunge in ihrem Mund mit meinem Schwanz zu spielen begann, nahm ich ihre Klit sanft zwischen die Zähne und knabberte vorsichtig daran. In aller Ruhe lutschten und bissen wir uns langsam zu einem neuen Höhepunkt. Die anfängliche wilde Geilheit war einem genußvollen tiefen Empfinden gewichen. Intensiv und durchdringend. Ohne Hektik und Eile tauchte meine Zunge in ihre heiße Grotte so tief es ging. Mein Gesicht war über und über mit ihrem Schleim beschmiert. Sie roch herrlich, sie schmeckte phantastisch. Sie blies mich genial. Ich kam ohne einen Tropfen zu verspritzen zwischen ihren Lippen. Völlig leergepumpt blieb ich unter Beas zuckendem Arsch liegen und sog die Ruhe nach dem Sturm, die Wärme ihres Körpers mit allen Sinnen in mich. Selbst wenn ich wollte, für heute war ich am Ende meiner Kräfte. Bea schien es nicht anders zu gehen.

Wir seiften uns zärtlich ab, rieben unsere müden befriedigten Körper aneinander und stiegen aus der Wanne. Unten im Wohnzimmer schlüpfte ich in meine mittlerweile getrocknete Boardshort und ging hinaus in den Garten. Selten hatte ich die Zigarette danach so sehr genossen. Nach einer Weile kam Bea aus dem Haus. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und trug ein luftiges Sommerkleid. Wir wechselten lange kein Wort miteinander. Dann lächelten wir uns an und küßten uns leidenschaftlich. "Hast du Morgen schon 'was vor, Stefan," funkelte mich Bea an. "Eigentlich wollte ich in die Stadt fahren und was besorgen." Sie legte den Kopf schräg und grinste. "Was hältst du davon, wenn ich dich begleite und du's mir besorgst?" "Klingt gut, Bea." Wir saßen noch eine Stunde zusammen auf der Liege und unterhielten uns, dann fuhr ich, den Kopf voller Gedanken an den kommenden Tag, heim.

James Last

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