"Überraschung auf dem Heimweg"
© Hans-Peter 1998
 

Es war ein schöner warmer Sommerabend und ich war in die Stadt gefahren, um mich ein wenig zu amüsieren und vielleicht neue Leute kennenzulernen. Doch abgesehen vom schönen und zu allen möglichen Schandtaten inspirierenden Wetter schien meinem Vorhaben wenig Erfolg beschieden zu sein. So machte ich mich kurz vor 1 Uhr auf den Heimweg. Als ich so ca. 1 Uhr 30 auf dem Weg vom Bahnhof in die Hauptstraße einschwenkte, die sich den Elbhang hinunterschlängelt, dachte ich schon an mein Bett und an bessere Tage.

Als ich um eine Biegung herumkam, hörte ich aufgeregtes Gekicher und Gerede. Mitten auf der abschüssigen Fahrbahn sah ich drei Fahrräder liegen und drei Personen herumstehen. Zunächst dachte ich, es sei etwas passiert und jemand sei vom Rad gestürzt. Als ich jedoch näher kam, setzte sich die Gesellschaft von drei jungen Frauen vergnügt in Bewegung und eine rief mir zu: „Wir haben eben auf die Straße gepisst! Wenn Du Lust hast, kannst Du ja auch noch draufpissen". Ich war wie elektrisiert. Das war also des Rätsels Lösung - Was wie ein Unfall aussah, war das reinste Vergnügen. Schade, daß ich nicht etwas früher dazugekommen war.

Offensichtlich waren die drei recht gut vom Alkohol angeheitert und hatten sich kurzerhand auf der Straße erleichtert. Ich schaute mir die drei Pfützen an, die sich langsam auf der Straße verteilten und bekam sofort einen Adrenalinstoß. Nachdem ich mich von der Überraschung erholt hatte, fragt ich die drei, ob sie das häufiger machen und ob ihnen das Spaß macht. Die eine antwortete, das sein ein echt geiles Gefühl, wenn man mitten auf die Straße pinkelt, wo doch jeden Moment jemand kommen könnte. Die Antwort gefiel mir, wie ich überhaupt von der ganzen Geschichte begeistert war und so fragte ich die Mädels, ob sie Lust hätten, noch etwas zu unternehmen. Die drei berieten sich kurz und die eine sagte dann: „Ja, warum nicht, nach Hause gehen können wir ja auch später." So, der Anfang war gemacht. Nun kam es darauf an, das Eisen zu schmieden solange es heiß war. Ich schlug vor, kurz bei mir zu Hause vorbeizugehen und ein paar Flaschen Bier mit an den Strand zu nehmen. Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und die Mädels warteten vor meinem Haus, während ich die Getränke holte. Dann gingen wir gemeinsam an den zu dieser späten Stunde menschenleeren Strand.

Mittlerweile hatte ich auch ihre Namen erfahren: Birgit, Bettina und Sandra. Die drei hatten den ganzen Abend mit einer anderen Freundin auf einer Terrasse gesessen, ihr gerade bestandenes Abitur gefeiert und dabei ein paar kühle Bierchen getrunken. Mir war auch nicht entgangen, daß alle einen wohlgeformten Körper, wenn auch keine Modelfigur hatten. Birgit trug ein leichtes Top und enge Jeans, Bettina und Sandra hatten kurze Sommerkleider an. Mit anderen Worten, genau das passende für einen warmen Sommerabend; wir hatten immer noch ca. 22 Grad. Ein weiterer Pluspunkt war ihre fröhliche und offene Art, die zwar vom Alkohol beflügelt war, aber sicher auch im nüchternen Zustand als lebenslustig zu bezeichnen wäre. So hatten wir uns also an einer schönen Stelle niedergelassen und stießen erstmal auf unsere so ungewöhnlich begonnene Bekanntschaft an. Wir unterhielten uns über alles mögliche und ich erfuhr, daß Birgit und Sandra erstmal für einige Zeit nach Amerika gehen wollten, um sich dort umzusehen und die Sprache zu lernen. Die Fete heute war also auch so eine Art Abschiedsparty gewesen.

Ich war insgeheim froh, daß Bettina nicht mitfahren wollte, weil sie mir von den dreien am besten gefiel. Nachdem wir nach und nach immer lustiger und vertrauter geworden waren, nutzte ich die Gelegenheit und legte meinen Arm um Bettina, was ihr anscheinend recht angenehm war. Inzwischen war auch der Mond aufgegangen und warf ein fahles Licht auf unsere ausgelassene Gemeinschaft. Dann kehrte unser Gespräch zum Beginn unserer Bekanntschaft zurück und Birgit fragte mich, ob es mich anmacht, dabei zuzusehen wenn Frauen pinkeln, was ich eindeutig mit ja beantwortete. Ich erzählte, daß ich schon seit meiner Kindheit dieses Interesse habe, aber bisher leider nur wenige Frauen getroffen hätte, die ihrerseits Spaß daran hätten. Sandra sagte, daß sie auch als Kind schon gern draußen gepinkelt hätte. So hatte sie mit einer Freundin immer im Garten, vom Klettergerüst und von der Schaukel gepisst. Birgit erzählte, daß es ihr einen besonderen Kick gibt wenn sie merkt, daß sie beim Pinkeln beobachtet wird. Sie war es auch, die die Idee zu der Aktion auf der Straße gehabt hatte und mich ansprach, als ich dazukam. Bettina meinte, daß es einige Frauen deshalb errege, weil sich ihr Kitzler in der Nähe vom Ausgang der Harnröhre befinde und beim Pissen stimuliert würde.

So war also ein echtes „Fachgespräch" im Gange, als Sandra sagte, daß sie dringend mal Wasser ablassen müßte. Da fiel mir ein, daß man das Ganze etwas spielerisch gestalten könnte, indem sie versuchen müßte, in eine der mittlerweile leeren Bierflaschen zu zielen. Der Vorschlag wurde kichernd akzetiert und von den anderen beiden begeistert unterstützt. Sandra hob ihr Kleid hoch, zog ihren Slip aus und hängte ihn über einen Strauch. Dann raffte sie ihr Kleid zusammen und spreizte ihre schön behaarten Schamlippen mit den Fingern, während ich ihr die Flasche hinhielt. Es dauerte einen kleinen Moment, bevor es losging, doch dann stabilisierte sich ein strammer Strahl, den ich mit der Flasche aufzufangen versuchte. Dabei spritzte mir einiges von ihrem heißen Saft über die Hand, was mich sehr erregte und meine Hand vor Erregung etwas zittern ließ. Es gelang mir aber doch, das meiste aufzufangen. „So, jetzt gehts mir besser!" Seufzte Sandra, als die letzten Tropfen herabfielen.

Ich hielt immer noch die Flasche mit der warmen Köstlichkeit in der Hand und kam plötzlich auf die Idee, die Flasche anzusetzen und davon zu trinken. Es war köstlich! Der Geschmack leicht salzig und der Duft aromatisch frisch, mit anderen Worten ein Hochgenuß! Die Mädchen sahen mich überrascht und leicht bewundernd an und fragten einstimmig: „Schmeckts?" „Ja! Nach mehr. Wer füllt die nächste Flasche?" fragte ich und sofort begann Birgit sich aus ihrer Jeans zu schälen und den Slip auszuziehen. „Bei mir ist’s auch echt dringend." sagte sie und brachte sich in Position.

Sofort schoß ein Schwall Pisse aus ihrem Fötzchen und ich dachte schon, die Flasche wäre zu klein um alles zu fassen. Aber wiederum floß ein Teil über meine Hand, die ich, nachdem der letzte Tropfen aus ihrem struppigen Haarnest gefallen war begierig ableckte. Danach setzte ich wieder die Flasche an und trank ein paar Schlucke. Birgits Pisse schmeckte etwas weniger salzig, aber duftete auch verführerisch. „Ich will auch einen Schluck!" rief Sandra und ich reichte ihr die Flasche rüber. „Hmmm, schmeckt gar nicht so schlecht sagte sie."

Nun wollten alle probieren. Jetzt hielt es auch Bettina nicht länger aus und machte sich bereit, die nächste Flasche zu füllen. Ihr Anblick erregte mich am meisten und ich streichelte ihr zärtlich über ihren Schenkel, worauf sich ein schöner Strahl anschickte aus ihrer Pussy in die Flasche zu gelangen. Auch diese Abfüllung probierte ich und welch Wunder, sie schmeckte am köstlichsten, weil Bettina mir am sympathischsten war.

„Nun bist Du an der Reihe!" rief Birgit. „Dann müßt ihr erstmal meinen Riemen gefügig machen." antwortete ich, denn mein Schwanz war inzwischen hart wie Krupp-Stahl geworden, was bei dem Programm ja auch kein Wunder war. Es war unmöglich in diesem Zustand auch nur einen Tropfen, geschweige denn einen halben Liter herauszubringen. Ich zog also meine Hose aus und bat Bettina, sich ein bißchen um ihn zu kümmern. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, denn offenbar fand sie mich auch sympathisch. Sie beugte sich herunter, nahm ihn in ihren Mund, ließ ihre Zunge mit der Eichel spielen und begann zärtlich zu saugen. Nicht zuletzt wegen des Alkohols brauchte sie nicht lange, bis ich ihr eine ordentliche Portion „Sahne" in den Mund spritzte.

Solchermaßen erleichtert, war ich nunmehr bereit, den Girls zu trinken zu geben. Bettina griff sich eine Flasche und gab das Kommando: „Los! Wasser marsch!" Ich gehorchte und füllte die Flasche bis zum Rand. Dann ließen wir die Flasche kreisen und verglichen die Geschmacksrichtung mit den vorherigen. Wir waren uns einig, daß Bier wohl immer zweimal schmeckt, einmal direkt und dann veredelt.

So langsam wurde es dann aber doch Zeit, den Strand zu räumen, da es bereits hell zu werden begann und unser bisher von der Dunkelheit geschütztes Treiben nun von jedermann gesehen werden könnte. Das wollten wir denn aber doch nicht und außerdem waren wir angenehm erschöpft und müde. So brachen wir auf und ich begleitete die Mädchen noch ein Stück. Zum Abschluß nahm ich Bettina noch in den Arm, küßte sie leidenschaftlich und bat sie um ihre Telefonnummer, die sie mir auch gern gab, denn ich wollte sie unbedingt wiedersehen.
 

 

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