"Überraschung im Fahrstuhl"

© Rainer 1997

Meine erste Geschichte handelt von einem Erlebnis, dass ich während meines Studiums an der Uni hatte.

Es war Freitag und ich sass, wie schon so oft, nach 17.00 Uhr noch in der Bibliothek. Mit meinen Gedanken schon bei Jasmin. Jasmin ist meine Freundin. Sie war damals siebzehn, also zwei Jahre jünger als ich. Vielleicht sollte ich Jasmin einmal kurz vorstellen. Sie ist etwa 1.75 m gross, schlank, hat langes, gelocktes, blondes Engelshaar und eine Spitzenfigur. Es fiel mir sehr schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Mein Schicksal teilten etwa noch fünf andere Kommilitonen.

Wir hatten Ende Mai und Prüfungszeit. Vor mir lagen noch zwei Abschlussprüfungen, von denen die erste im Fach Mathematik schon am Montag stattfand. Ich merkte aber, dass ich heute nichts mehr in meinen Kopf bekam und beschloss, das Studium für heute zu beenden. Hätte ich nur dieses Fernstudium nicht angefangen, dachte ich oft. Aber es half alles nichts, da muss ich durch. Es sind ja nur noch zwei Jahre.

Ich packte also hastig meine Sachen zusammen und lief schnell über den Flur zum Aufzug. Ich hatte Glück, er befand sich zufällig auf meiner Etage. Also schnell rein und auf "E" gedrückt. In der 8. Etage musste noch jemand gedrückt haben. Der Aufzug hielt und herein kam eine junges, sehr hübsches Mädchen von etwa 20 Jahren mit langen schwarzen Locken. Sie ist mir morgens schon öfter begegnet und ich wusste, es war keine Studentin, denn sie stieg immer in der 8. Etage aus. Sie stellte sich mir genau gegenüber, schaute mich aber nicht an. So hatte ich Gelegenheit, sie von oben bis unten zu mustern. Ich gebe zu, sie sah auf den ersten Blick sehr sexy aus in ihrem grauen Kostüm mit dem engen Rock, der an einer Seite hoch geschlitzt war.

Plötzlich gab es einen starker Ruck und der Aufzug steckte fest. Die Erschütterung brachte mich etwas aus dem Gleichgewicht, so dass ich direkt vor dem Mädchen auf den Boden des Aufzugs zu fallen kam. An ihrer Reaktion merkte ich, dass sie es ziemlich lustig fand und wir kamen schnell ins Gespräch. Zum Glück war ein Telefon im Aufzug. Wir riefen gleich den Hauswart an, der auch sofort alle erforderlichen Massnahmen in die Wege leitete. In der Zwischenzeit kamen wir uns etwas näher. Wir redeten und redeten und merkten schnell, dass wir die gleiche Sprache sprachen. Inzwischen erfuhr ich auch, dass sie Judith hiess. Schnell war eine halbe Stunde vergangen und nach einer weiteren halben Stunde riefen wir den Hauswart erneut an, um uns zu erkundigen, wo denn endlich die Monteure blieben. Er konnte uns aber nur auf später vertrösten.

Wir setzten uns beide gegenüber auf den Boden des Aufzuges. Ich weiss nicht, ob es ihre Absicht war, aber der Anblick, den ich nun zu sehen bekam, machte mich etwas verlegen. Durch das Anwinkeln ihrer Beine schob sich ihr Rock ganz nach oben, legten ihre reizvollen Strapse frei und zwischen ihren Schenkeln blitzte ihr weisser Slip. Wir schwiegen eine ganze Weile wobei sie mich ständig ansah. Warum sollte ich mich schämen, wenn meine Blicke auf jene Stellen einer Dame wanderten, die mir sonst verborgen bleiben und dabei noch sehr hübsch anzusehen sind. Welcher Mann würde dabei wohl nicht hinschauen. Ich schämte mich plötzlich nicht mehr und sagte ihr, dass sie schöne Beine hätte. Judith hatte wohl meine Reaktion erwartet und versuchte zunächst erst einmal abzulenken, indem sie meinte, dass es plötzlich sehr warm im Aufzug geworden sei. Dabei zog sie ihre Kostümjacke aus und knöpfte ihre Bluse etwas auf. Es war eine weisse Seidenbluse, die erahnen liess, dass sich dahinter ein sehr schöner Busen verbergen würde.

Ich spürte, wie plötzlich eine Situation entstand, bei der uns nur unsere Gefühle leiteten. Judith nahm meine Hand und führte sie langsam über ihre Schenkel hoch bis zu ihrer Bluse. Ich spürte ihre üppigen Brüste. Sie trug keinen BH. Ich gebe zu, dass mich diese Situation doch ziemlich erregt hatte. Meine Hand brauchte nun keine Führung mehr. Sie suchte sich selbst den Weg unter ihre Bluse, streichelte ganz zärtlich ihre Brüste und wanderte dann langsam hinunter bis zu Ihrem Rock. Um sie etwas von meiner Hand abzulenken, begann ich sie zu küssen, aber sie ahnte wohl mein Vorhaben und versuchte meine Hand von ihrem Rock zu nehmen. Doch so leicht gab ich nicht auf und tastete mich weiter vor. Um unter Ihren Rock zu gelangen, streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel und arbeitete mich Stück für Stück hoch zu ihrem Slip. Während dessen küsste ich ihren Hals und näherte mich mit meinen Lippen langsam ihren Brüsten. Meine Hand hatte inzwischen ihr Ziel erreicht und zwängte sich unter ihren Slip. Nun wusste ich, dass ich es geschafft hatte. Ich spürte ihre Schamhaare und tastete mich weiter bis ich am Ziel angekommen war.

Was meine Hand dort vorfand übertraf alle meine Erwartungen. Ihre Muschi war schon total feucht. Mit dem Mittelfinger erkundete ich erst einmal die Umgebung und beschäftigte mich anschliessend mit ihrem Kitzler. Unterdessen spielte meine Zunge schon an ihren stehenden Brustwarzen und ich hatte den Eindruck, Judith wollte und konnte sich gar nicht mehr wehren. Sie genoss nur noch, während ich alle Hände voll zu tun hatte. Es daürte auch gar nicht lange, bis sie ihren Höhepunkt hatte. Sie biss ihre Zähne zusammen. Sie gab keinen Laut von sich, doch ich merkte genau die Zuckungen in ihrer süssen Muschi. Judith war glücklich, das spürte ich und wir umarmten uns danach noch eine ganze Weile. Danach bat sie mich den Hauswart noch einmal anzurufen, da sie dringend PiPi müsse. Das war zu verständlich, denn inzwischen waren schon drei Stunden vergangen. Er hatte eine gute Nachricht. In ca. einer Stunde sollten die Monteure kommen. Solange mussten wir uns noch gedulden.

Judith setzte sich wieder auf den Boden und meinte, dass sie es nicht mehr aushalten könne und bald ein Pfützchen machen müsse. Ihre Schenkel waren leicht gespreizt und ich sah einen kleinen nassen Fleck auf ihrem Slip, der aber auch von Ihrer Erregung stammen konnte. Ich riet ihr, doch Ihren Slip auszuziehen, damit er nicht noch mehr nass würde, was sie auch gleich tat. Dann hielt sie ihre Hand an ihre Muschi und drückte ganz fest, als ob sie sie verschliessen wollte und ich bemerkte, wie sich schon paar Tropfen hindurchzwängten und an Ihren Schenkeln runter liefen. Judith tat so als ob nichts gewesen wäre. Für mich aber war diese Situation unheimlich erregend und ich spürte, wie sich mein Schwanz immer steifer wurde. Ich finde es unheimlich erotisch, jungen Mädchen beim PiPi zuzusehen. Leider hat man dazu selten die Gelegenheit. Mir fiel im Moment auch nichts ein, was man hätte tun können um Judith aus dieser Situation zu erlösen. Plötzlich rief sie: "Ralf hilf mir, ich kann es nicht mehr aufhalten!" Nun hilft nur noch eins, dachte ich. Ich positionierte so schnell, wie möglich meinen Kopf unter ihre Muschi, öffnete weit meinen Mund und sagte: "Lass laufen, schnell!". Kaum hatte ich meinen Satz ausgesprochen, so spürte ich auch schon Judith's warmen goldenen Strahl in meinem Mund. Ich schluckte, so schnell ich nur konnte. Es war das erste Mal für mich und es war wunderbar. Jeder Tropfen war kostbar für mich und ich versuchte aufzupassen, dass nichts daneben lief. Doch bei der Intensität ihres Strahles, war dies fast unmöglich. Durch dieses ständige Schlucken blieb mir fast die Luft weg, aber ich gab nicht auf. Es schmeckte einfach köstlich. So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Man kann es kaum beschreiben, wenn man es nicht schon einmal selbst erlebt hat.

Nachdem alles vorbei war und ich noch die letzten Tropfen abgeleckt hatte, setzte ich mich erst einmal in die eine Ecke. Mein Hemd hatte doch etwas abbekommen. Judith stand immer noch breitbeinig vor mir und konnte noch nicht fassen, was eben geschah. Ich hörte sie nur leise sagen: "Rainer, ich schäme mich!" "Mach die nichts daraus, Judith!", sagte ich, "Ich habe so etwas schönes noch nicht erlebt, es war einfach super!" Judith setzte sich nun auch wieder und sagte: "Komm, ich möchte es Dir auch machen. Ich bin Dir so dankbar! Ich weiss nicht, was heute mit mir los ist. So etwas ist mir noch nicht passiert. Das kann doch kein Zufall sein. Zieh bitte deine Hosen aus, ich möchte mich auf Dich setzen!" Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog mich also schnell aus und setzte mich wieder hin. Judith stellte sich über mich und begann, sich langsam auf mich zu setzten. Darauf hatte ich schon lange gewartet. Ich spürte wie mein Glied langsam in ihre feuchte Muschi eindrang. "Streichle meine Brüste!", sagte sie, öffnete ihre Bluse und beugte sich über mich. Diese Stellung gehört übrigens zu meinen Lieblingsstellungen, da dabei die Brüste der Frau genau über meinem Kopf im Takt auf und ab wippen. Ich nahm ihre Brüste fest in meine Hände und knetete sie. "Ich liebe Deine grossen Brüste.", sagte ich. Zum Streicheln hatte ich in diesem Moment keine Lust. Es daürte nur wenige Sekunden bis ich zu meinem Höhepunkt kam und meinen Saft tief in ihre Muschi spritzte. Es war einfach wunderbar. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt und ich werde ihn wohl nie vergessen.

Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, hörten wir Geräusche im Fahrstuhlschacht und es dauerte nicht mehr lange bis man uns aus unserer misslichen Lage befreite. Wir tauschten noch schnell unsere Telefonnummern aus und verabschiedeten uns. Danach trennten wir uns und ich musste noch das ganze Wochenende an sie denken.

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