"Ulla mit dem Reinlichkeitsfimmel"
© Zudreele 1998
 
Vermutlich hätte ich Ulla recht schnell vergessen oder sie wäre mir als Frau mit ausgeprägtem Reinlichkeitsfimmel in Erinnerung geblieben ...

Wir hatten uns bei einem gemeinsamen Kuraufenthalt irgendwo im oberbayerischen Voralpenland kennengelernt und bei ein paar gemeinsamen Spaziergängen angefangen, uns ganz gut zu verstehen, ohne dass da irgendetwas in Richtung Kurschatten im Spiel gewesen wäre. Nach dem Ende der Kur besuchten wir uns ein paarmal, sie wohnte in München, ich in einer Kleinstadt in der Nähe.

Nun gut, irgendwann landeten wir im Bett und es wäre recht schön gewesen. Nur dass sie nach einem Papiertaschentuch griff, noch bevor ich abgespritzt hatte, dass war schon störend. Noch bevor ich aus ihr rausflutschte, presste sie sich das Tempo-Taschentuch zwischen die Beine, in panischer Angst, ein paar Tröpfchen unserer vereinigten Säfte könnten ihre blütenweiße Bettwäsche beflecken. Sie reagierte übrigens genauso panisch, wenn sie bei mir zu Besuch war. Zu diesem Panik-Verhalten paßte auch, dass ihre schöne, blitzblank rasierte Möse absolute Geruchlosigkeit verströmte. (Was ich ausgesprochen bedauerlich fand.)

Eines Tages im Sommer erzählte sie mir, dass sie ganz dringend ihre Wohnung streichen müsste, und da ich gerade Zeit hatte, bot ich an, ihr zu helfen. Ausgerechnet zu der Zeit kam das, was man in Bayern die Hundstage nennt - es wurde brütend heiß. Wir begannen also, die ganze Wohnung mit Plastikfolie auszulegen und abzukleben, so dass sie bald wie ein Kunstwerk von Christo aussah.

Wir wurden mit den Vorarbeiten fertig, bevor uns die Nachmittagshitze total erledigte, und wir waren beide der Meinung, daß wir uns jetzt eine Belohnung verdient hatten. Schon als wir uns gegenseitig die wenigen Klamotten auszogen bemerkte ich, dass Ulla heute angenehm nach Mensch roch. Sie legte sich auf das plastikbedeckte Sofa, spreizte die Beine ganz weit und streckte mir auffordernd ihre geöffnete Spalte entgegen. Schon aus einiger Entfernung nahm meine grosse Nase einen würzig-erregenden Duft wahr, und fast bedauerte ich, dass dieses betörende Aroma durch mein intensives Lecken beseitigte. Ulla kam recht schnell und recht heftig, und das, was da nun aus ihrer Scheide in Richtung Pofalte strömte, das war die reine verflüssigte Geilheit.

Ich gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, bevor ich meinen steinharten Schwanz langsam in ihre klitschnasse Möse schob. Langsam bewegte ich mein Glied in ihrer glitschigen Höhle, um die Explosion hinauszuzögern, aber bald spürte ich, wie das Sperma pulsierend aus der prallen Eichel schoss. Ulla suchte kein Papiertaschentuch, tief atmend und weit gespreizt blieb sie liegen, liess es zu, dass der Liebessaft aus ihr herausströmte, liess es zu, dass ich einen Teil davon als Massage-Balsam verwendete und den Rest ableckte. Dann küssten wir uns und sie leckte die Spermareste aus meinem Bart. Als sie aufstand, blieb die Plastikfolie an ihrem verschwitzten Körper kleben, und einen Moment lang sah sie aus wie ein Wesen von einem anderen Stern, das gleich in die Weiten des Weltalls entschweben würde.

Am Abend fuhren wir zu mir, und da war sie wieder, die geruchlose Ulla. Und auch die Papiertaschentücher kamen wieder zum Einsatz......

Als ich am nächsten Tag vorbeikam, stand die Ulla schon auf der Leiter und war voll beim Streichen. Nachdem ich uns einen Kaffee gemacht hatte, entdeckte ich, dass sie unter dem Malerkittel nichts anhatte, was angesichts der Temperaturen verständlich war. Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten, zog auch ich mich um und machte mich an die Arbeit.

Irgendwann forderte Ulla mich auf, zu ihr zu kommen. Sie stand breitbeinig auf der wackeligen Leiter, und als ich nahe genug war, hob sie blitzartig den Kittel hoch, zog die Schamlippen weit auseinander und da schoß auch schon im hohen Bogen ein kräftiger Urinstrahl zwischen ihren Beinen hervor und traf mich voll. Ich machte keinen Versuch, der bernsteingelben Fontäne auszuweichen, einerseits war ich zu überrascht, andrerseits genoß ich die warme Dusche. Der Strahl versiegte, nur noch ein dünnes Rinnsal lief jetzt an ihren Beinen hinunter. Ulla machte keinerlei Anstalten, irgendetwas abzuwischen. Ihr Gesicht hatte plötzlich einen verträumten, verzückten Ausdruck. Ich kletterte ein Stückchen auf die Leiter, leckte die letzten Tröpfchen von ihrer nackten Spalte, drang mit meiner Zunge möglichst tief in sie ein, um den würzig-salzigen Geschmack voll auszukosten.Ulla krallte sich in meinen Haaren fest und drückte gleichzeitig meinen Kopf fester gegen ihre Möse. Erst als die Leiter gefährlich zu schwanken anfing, bremste ich das Tempo meiner Zunge und half schliesslich der etwas ermatteten Ulla herunter. Nach einer kleinen Erholungspause machten wir uns wieder an die Arbeit, und es ging recht zügig voran. Ich hatte meinen vollgepissten Kittel zum Trocknen auf den Balkon gehängt und war jetzt nackt. Ulla folgte bald meinem Beispiel.

Auf einem Stuhl stehend gipste ich gerade ein paar Löcher in der Wand zu, da machte sich der Kaffee von vorhin bei mir bemerkbar - und ausserdem hatte ich bemerkt, dass Ulla hinter mir stand. Ohne dass sie es bemerkte, hielt ich mit die Vorhaut zu und pinkelte vorsichtig, so dass sich an meiner Pimmelspitze ein praller Ballon bildete. Dann drehte ich mich um, und liess dem Inhalt des Ballons freien Lauf. Die Ladung traf sie voll im Gesicht. Sie lachte prustend und hielt dann ihre großen, festen Brüste in den Strahl, den ich jetzt ungebremst laufen liess. Erst als kein Tröpfchen mehr kam, liess Ulla ihrer gespielten Empörung freien Lauf - und nicht nur ihrer Empörung....

Sie zog mich vom Stuhl und wir begannen eine Balgerei, die eher an zwei junge Hunde erinnerte als an zwei erwachsene Menschen, die sich streiten. (Und wir waren damals beide schon jenseits der 40.) Es blieb nicht aus, da wir auf der nassen Plastikfolie ausrutschten und uns plötzlich in der Urin-Pfütze wälzten, wobei ich nicht mehr weiß, ob es meine Pfütze war, oder Ullas, oder ob beide Pfützen sich inzwischen zu einem mittleren See vereinigt hatten.

Im Verlauf dieser zärtlichen Rauferei liess ich Ulla Oberhand gewinnen, sie spielte "Schultersieg" mit mir, indem sie mich fest in den Pisse-Teich drückte, und da sie gerade so schön breitbeinig über mir kniete, öffnete sie wieder ihre Schleusen. Ich protestierte, dass sie das köstliche Nass so sinnlos auf meinem Bauch verschwendete, rutschte mit meinem Kopf unter sie und bekam noch einen kräftigen Schluck ab, der jetzt deutlich nach Kaffee schmeckte und roch.

Den nächsten Schultersieg landete ich, Ulla wälzte sich auf der nassen Plastikfolie hin und her und fühlte sich offensichtlich wohl. Ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen, ihre rasierte, nasse Vulva glänzte mir entgegen, und jetzt konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander und führte meine pralle Eichel in ihre Scheide ein. So aufgegeilt, wie ich war, bestand natürlich die Gefahr, dass ich sofort abspritzte, und so bewegte ich mich ganz langsam und vorsichtig. Ullas weitgeöffnete, vor Geilheit triefende Möse setzte meinem beachtlich angeschwollenen Schwanz kaum Widerstand entgegen, und dieses sanfte, nasse Gleiten zögerte den Höhepunkt doch noch eine Weile hinaus. Ich hatte mich morgens unten auch rasiert, unsere nackten, nassen Genitalien klebten aneinander und schmatzten vor Lust.

Ullas Orgasmus kam plötzlich und heftig, sie warf sich in der Pipi-Pfütze hin und her, ihr Becken vibrierte. "Spritz mich an!" keuchte sie. Im letzten Moment konnte ich mich aus ihr zurückziehen, und schon spritzte eine Riesenladung Sperma über ihren Bauch und ihre Brüste. Ulla genoss es, als ich diesen sehr persönlichen Tapetenkleister zärtlich in ihre Haut massierte.

Eine Weile blieben wir noch eng umschlungen un unserer Pfütze liegen, liessen Erregung und Geilheit langsam abklingen, bevor wir uns daran machten, die Spuren zu beseitigen. Schliesslich gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Als die Wohnung von den Plastikfolien befreit und fertig renoviert war, war Ulla wieder ganz die alte. Die Frau mit den Papiertaschentüchern...... Unser Verhältnis war plötzlich abgekühlt, und Ulla beendete es schließlich ganz. Am Telefon sagte sie mir noch, dass sie sich unheimlich vor mir schämen würde, und keine meiner Einwände halfen da noch irgendetwas.

Schade! Ich glaube, in einer Plastikfolienwohnung hätte die Ulla sehr, sehr glücklich werden können!
 
 

-.-.-