"Aida"...
...oder der Konzertabend, der ziemlich in die Hose ging!
© Werner 1997
 
 
Sie wartet gewiß schon auf mich, denn ich bin spät dran. Der Kunde hat mich aufgehalten, sich alles erklären lassen und dann doch die Kaufentscheidung hinausgeschoben. Nächsten Monat, vielleicht. Offen gestanden, ich bin stocksauer. Von mir aus, soll der seine Anlage kaufen, wo er will. Ich kann Leute auf den Tod nicht ausstehen, die nur nach Feierabend Zeit für ein Beratungsgespräch finden. Das wird eh nie etwas. Wer für eine Investition von einigen Zehntausend Mark, keine Zeit hat, der will sowieso nicht kaufen. Verdammte Bande! Zeitdiebe sind das. Eine Stunde hatte ich eingeplant. Eine halbe Stunde hat mich der Kerl warten lassen, bis er sich von seinem Telefon losreißen konnte. Wir sind das Angebot durchgegangen. Punkt für Punkt. Dazwischen Unterschriften, eingehende Telefonanrufe, Anweisungen an die Mitarbeiter. Er, nur halb bei der Sache. Alles war klar: Der Preis, die Lieferzeit, die gesamte Lösung paßte auf seinen Betrieb, wie die berühmte Faust aufs Auge.
„Nein, tut mir Leid, soviel kann ich im Moment nicht investieren. Sie verstehen, die allgemeine Wirtschaftslage, die Außenstände und im Moment komme ich sowieso nicht dazu, den Betrieb auf EDV umzustellen. Zu viel Arbeit !"
So ein Arschloch! Warum hatte er es dann mit dem Angebot so eilig, mußte es unbedingt noch heute Abend haben. Noch ein paar höfliche Worte und schwubs stehe ich vor der Tür. Mit einer Stunde hatte ich gerechnet. Jetzt sind dreieinhalb Stunden vergangen. Alles für die Katz. Die Fahrt nach Hause führt mich an dem kleinen Blumengeschäft vorbei. Ich kaufe eine rote Rose für Doris.

Sie öffnet mir die Tür. Wunderschön sieht sie aus. Langer, schwarzer Rock, enge weiße Bluse, die ihren grazilen Körper umspielt. Die Stöckelschuhe an Ihren kleinen Füßchen, schwarze Strümpfe. Ihre langen schwarzen Haare, die wie ein gefrorener Wasserfall an ihren Schultern herunterfallen. Aber da fehlt das Lächeln. Kein Begrüßungskuß, die Rose wird ignoriert. Sie ist traurig und sauer und ich versteh es sogar.

Aida! Ich hatte Karten besorgt und sie hatte sich darauf gefreut wie ein Kind. Jetzt lohnt es nicht mehr zu fahren. Ich habe ihr den Abend verdorben. Ich bin sauer auf mich selbst und den Kunden. Kann mich im Moment selbst nicht ausstehen. Wie soll sie es dann können. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und schweigen uns an. Nicht nur Doris, auch ich hatte mich so auf diesen Abend gefreut. Ich gehe gerne mit Doris aus. Es ist ein Freude etwas mit ihr zusammen zu unternehmen. Jetzt ist sie traurig und das tut mir fast körperlich weh. Ich schaue ihr ins Gesicht und sehe das verschmierte Make-up. Sie hat geweint. Ein Kloß steigt in meiner Kehle hoch. Ich kann alles ertragen, aber nicht, wenn Doris weint. Das Wasser schießt mir in die Augen, ich kann nichts dagegen tun, bin entsetzlich traurig. Ich gehe ins Bad, damit Doris es nicht sieht und wasche mir das Gesicht.

Wie ich mich abtrockne, werde ich von ihr umarmt. Ich habe sie weder gesehen, noch kommen hören, da sie sich von hinten näherte. Ich drehe mich um, schließe sie in meine Arme. Sie schaut mir in die Augen und sieht, daß ich geheult habe.
„Entschuldige, Werner. Ich war so enttäuscht."
„Nein, Doris, Du mußt Dich nicht entschuldigen. Ich habe Dir den Abend verdorben."
„Hast Du den Auftrag?"
Ich schüttel verneinend den Kopf und erzähle Ihr meinen Frust.  Doris hört mir geduldig zu, drückt mich an sich und streichelt meine Haare. Ihre weichen Lippen küssen mein Gesicht. Es ist so schön, Trost bei ihr zu finden. Dann erzählt sie mir wie sie auf mich gewartet hatte, wie es länger und länger dauerte und sie langsam jede Hoffnung verlor, daß es mit Aida noch etwas werden könne. Wie sie erst wütend und dann immer trauriger wurde.

Ich streichle ihr schönes langes Haar und ihren Rücken, liebkose ihr Gesicht und höre zu. Ich will ihr sagen wie leid mir das tut, doch sie legt mir den Finger auf die Lippen.
„Du brauchst nichts sagen, Werner, ich weiß, das es Dir leid tut. Du konntest doch nichts dafür."
„Ich liebe Dich!" gestehe ich Ihr und sie tut, als wäre das etwas neues für sie.
Meine Finger ertasten ihren schönen, schlanken Körper, streicheln ihre kleinen Brüste, durch den weichen Stoff der Bluse. Ihre Knospen sind groß und steif.  Sie lehnt den Kopf zurück und streckt mir ihre Brüste entgegen, beginnt heftig zu atmen. Ihr Schoß drückt sich an mich, reibt sich an meinem steifgewordenen Glied, durch den Stoff unserer Kleidung. Wir küssen uns, erst vorsichtig und liebevoll, dann heiß und innig. Ihre Zunge dringt tief in meinen Mund, ihre Hand ergreift die meine, führt sie über ihren Rock hinab in ihren Schoß.

„Nichts machen." haucht sie mir ins Ohr.

Ich gehorche, drücke sachte den Rock zwischen ihre Beine, die sie jetzt gespreizt hat. Sie hat mein Glied durch die Hose erfaßt. Ebenfalls ganz sachte, so das ich es kaum spüre. Wir warten, geilen uns beide an der Vorstellung, dessen was da jetzt kommen muß, auf. Eine eigenartige Stimmung, die uns in solchen Situationen immer wieder befällt. Wir bemühen uns beide, an alles mögliche, nur nicht an das zu denken, was wir jetzt eigentlich machen möchten, denn mit unserer aufgeheizten Phantasie ginge das nicht. Unterschwellig bleibt da aber diese irre Geilheit. Die Lust dem Anderen durch die eigene Kleidung anzupinkeln. Es ist ein Spiel, das wir immer wieder gerne spielen. Wer schafft es zuerst. Ich denke an den Kunden und beginne mich erneut zu ärgern, die Steifheit schwindet langsam aus meinem Glied: Doris könnte sich einen Vorteil verschaffen; sie brauchte mich nur ein wenig zu streicheln und schon wäre es vorbei mit der Konzentration. Unmöglich dann noch zu pinkeln. Sie tut es natürlich nicht. Will sich ja nicht selbst um den Genuß bringen. Und außerdem wäre es mir natürlich ein Leichtes, mich zu revanchieren.

Wir schauen uns an. Oh Gott, diese Glänzen in Doris ihren Augen, dieser verklärte Blick, der mir alles über ihre wilden, geilen Erwartungen verrät. Ich schließe die Augen, höre jetzt, wie Doris langsam und tief atmet. Ich konzentriere mich auf meine letzte Provisionsabrechnung, denke daran daß ich wirklich ganz nötig muß, versuch auch, langsam und gleichmäßig zu atmen. Ganz tief einatmen, ganz tief ausatmen, so das es auf meine Blase drückt.

Da kommt es, erst langsam und tröpfchenweise, dann stärker, zu einem richtigen Strahl werdend. Ich fühle die Wärme in meiner Hose, fühle, wie sie langsam an meinen Oberschenkeln herabläuft. Und da fühle ich auch die gleiche warme Nässe in meiner Hand, höre das leise Rauschen, zwischen Doris ihren Beinen. Höre das leise Plätschern auf den Fliesen. Ich nehme die zweite Hand zu Hilfe, bilde eine Schüssel zwischen ihren Beinen, versuche das warme Naß aufzufangen und schütte es über ihren Brüsten wieder aus. Naß und transparent wird Ihre Bluse. Doris hat die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, atmet schwer und stoßweise. Ich greife wieder zwischen ihre Beine. Es fließt noch immer. Doris hat begonnen meine nasse Hose zu streicheln, den Penis, die Oberschenkel, Ihre Hand fährt durch meinen Schritt bis zu meinem Po.

Eine unbeschreibliche Erregung ergreift von mir Besitz. Ich habe schon längst aufgehört zu pinkeln, aber Doris ist heute, ein nicht versiegen wollender Quell. Ich mache mich von ihr frei, setze mich auf den Boden und rutsche unter ihren triefenden Rock. Ist das schön! Ihr Slip, ihre Strümpfe, die Innenseite des Rocks, alles glänzt in der lustspendenden Nässe. Der Urin spritzt aus dem Slip, als wäre er gar nicht vorhanden. Ich bin im Nu klatschnaß. Meine Haare, mein Gesicht, mein Anzug, die Unterwäsche, alles trieft im Handumdrehen.

Ich genieße ihren Natursekt in tiefen Zügen, bis die Quelle versiegt. Meine Hände werden emsig. Ich streichle, reibe und wichse uns, bis ich fast einen Orgasmus habe, dann konzentriere ich mich ganz auf Doris' Lustgrotte. Meine Zunge kommt mir zur Hilfe. Meine Hände streicheln diese wunderschönen, nassen Oberschenkel, fahren um ihren Hintern herum, bis sie auf der anderen Seite wieder auf die Nässe ihres Slips stoßen. Wieder gleiten meine Hände nach vorne und ziehen ihren nassen Slip beiseite. Aus den weitgeöffneten, glattrasierten Schamlippen lacht mir ihr steil aufgerichteter Kitzler entgegen. Meine Zunge streichelt ihn, massiert ihn vorsichtig, dann immer heftiger. Doris stöhnt laut. Ihre Hände drücken durch den Rock meinen Kopf tiefer in ihre Scham.

„Fester, Werner, bitte fester. Oh, ist das schön!"

Ich sitze naß in unserer Lache, ihr Rock klebt an meinem Körper und ich lecke sie, so intensiv ich nur kann, meine Hand hält meinen Penis durch meine nasse Hose umschlossen und wichst ihn, so hart es geht. Mit der anderen Hand streichle ich mich selbst , fühle meine Brust durch das nasse Hemd. Doris ihr Schoß zuckt jetzt vor und zurück. Sie schreit ihren Orgasmus heraus.

Ich stehe auf, nehme sie in meine Arme. Doris keucht vor Anstrengung. Sie preßt mich fest an sich. Die Nässe meines Anzugs verteilt sich auf Ihre Kleidung. Sie genießt es. Sie küßt mein nasses Gesicht, streichelt meine triefenden Haare.

„Mach die Augen zu, Werner!"

Ich folge ihrem Wunsch, höre sie hantieren.

„Zieh Deine Jacke aus!"

Meine Jackett fällt auf den Boden. Dann ein zischendes Geräusch. Ich fühle, daß etwas Weiches mein nasses Hemd bedeckt. Die Neugierde läßt mich blinzeln. Rasierschaum bedeckt mein Hemd. Doris beginnt ihn sanft zu verreiben. Ahhh, ist das ein geiles Gefühl. Alles ist so glatt und weich.

„Du schummelst. Zuschauen gilt nicht", empört sie sich.

Sie zieht mir meine Hose am Bund auf, greift noch einmal nach, um auch die Unterhose zu erwischen und sprüht mir meine Unterhose voller Schaum. Ich werde verrückt vor Geilheit. Unverdrossen setzt sie ihr Werk fort, bis ich am ganzen Körper mit dem glitschigen Schaum bedeckt bin. Dann verreibt sie ihn. Lange und intensiv. Sie kniet vor mir nieder und reibt ihre Brüste an meinem Schoß. Mein Glied ist steif und ich spüre jede Bewegung, die Doris macht, durch den nassen, glitschig, schleimigen Stoff meiner Hose. Sie streichelt mir mein Po und ich merke an der Hektik ihrer Bewegungen und ihren lauten Atmen und Stöhnen, wie sehr ihr das Lust bereitet. Sie drückt ihr Gesicht in den Schaum an meinem Bauch.

Ich nehme ihr die Spraydose aus der Hand und schäume ihr Haar ein,  Sprühe den weißen Schaum in ihren Kragen, verteile ihn unter ihrer Bluse auf ihren Rücken. Sie steht auf, sieht mich  mit blitzenden Augen an und öffnet die beiden obersten Knöpfe Ihrer Bluse. Zu sagen braucht sie nichts, ich weiß auch so, was sie will. Der Schaum dringt in die Bluse ein, bedeckt bald Ihren Bauch und ihre Brüste.  Ich trete hinter sie und verteile mit beiden Händen gleichmäßig alles über ihren Oberkörper. Die Bluse rutscht sanft über ihre Brüste. Ich ertaste ihre stark angeschwollenen Brustwarzen. Der nasse Stoff ihrer Bluse, der seifenglatte Schaum darunter. Ich werde wahnsinnig. Doris hat ihre Oberschenkel fest zusammengepreßt. Ich drücke ihr meinen Schoß an den Hintern. Sie beginnt mit dem Po zu kreisen, wichst mich mit ihrem süßen Hintern. Erneut greife ich die Spraydose, öffne ihren Rock und fülle ihren Slip mit der weißen Masse, bis sie oben wieder herausquillt. Doris krümmt sich vor Lust. Dann drückt sie mich sanft auf den Boden, hebt ihren Rock hoch, setzt sich auf meinen Schoß und beginnt mich durch die Kleidung zu ficken.

Es ist der reine Wahnsinn. Ein Gefühl, von einer Intensität, das sich nicht mit Worten beschreiben läßt. Gierig kneten meine Hände ihre Brüste. In meiner Hose flutscht mein Schwanz in ihrer Spalte, die ich durch den Stoff doch deutlich spüre. Wir schreien unsere Ekstase laut aus uns heraus. Ein Zittern geht durch  ihren kleinen Körper, dann fällt ihr Kopf nach vorne. Sie atmet schwer, laut und schnell.

Eine lange Weile verharren wir so am Boden. Keiner macht eine Bewegung. Wir sammeln neue Kräfte. Doris hat die Augen geschlossen und beginnt tief zu atmen. Da wird es warm in meinem Schoß. Mein Gott, wo holt sie das alles her?

Ich hebe ihren Rock hoch, schaue auf ihren Slip und genieße den Anblick, der sich mir bietet. Weiß vom Schaum tritt ihr Pipi aus dem Schlüpfer, verbreitet sich auf meiner Hose um dort zu versiegen. Herrlich naß und warm ist die Pisse. Sie fließt in meiner Hose über meinen Schwanz und versiegt zwischen meinen Beinen. Wir wechseln die Plätze. Doris setzt sich vor mir auf den Boden, macht mir die Hose auf und holt ihn heraus. Sie hält ihn vorsichtig fest, nur mit drei Fingern um ihn nicht zu erregen. Ich beobachte sie, wie so vor mir sitzt, in einer Lache aus Schaum und Urin. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Ein Lächeln spielt um ihren Mund. Ihre Bluse klebt ihr am Körper, ist naß und doch undurchsichtig. Ich entspannte mich, mach mich ganz locker. Da kommt es. Ein wohliges Gurren dringt aus Doris ihrer Kehle. Sie richtet  den Strahl auf ihre geöffnete Bluse, direkt in Ihr Dekolleté. Der Schaum verschwindet, ihre Haut wird sichtbar. Weiße Rinnsale breiten sich auf ihrem Rock, in ihrem Schoß, aus.

Nun läßt sie mich auf Ihre auf Ihre Brüste pinkeln. Hin und her schwenkt sie den Strahl. Ich sehe die Lichtreflexe auf dem nassen Stoff ihrer Bluse funkeln. Allmählich wird der Stoff transparent, gibt mir den Blick frei, auf ihre Nippel, die der Stoff eng umschließt. Doris hat ihre freie Hand unter Rock und Slip geschoben und masturbiert sich heftig. Sie hebt meinen Penis an und läßt Ihre Haare und das Gesicht naß werden, duscht sich den Rasierschaum aus ihren Haaren. Nun streichelt sie sich mit meinem Pipi die Lippen und ich kann mir gut dieses sanfte Kitzeln vorstellen, das sie nun empfindet. Neugierig kommt ihre Zungenspitze hervor, sie will auch gekitzelt sein. Bedankt sich höflich, indem sie nun ihrerseits, mein Nässe spendendes Glied streichelt. Mein Kleiner wächst zu voller Größe heran und vorbei ist es mit dem Pinkeln. Dafür packt mich eine geile Lust. Ich möchte Doris meinen Schwanz ganz in den Mund schieben und sie dort ficken.  Sie ahnt es und sie will es auch. Sie faßt mit beiden Händen meinen Hintern und zieht mich ganz zu sich heran. AHHH! Ich gleite in ihren Mund. Ihre Zunge preßt sich fest von unten gegen mein Glied. Mein Schoß und ihr Kopf finden den gleichen Rhythmus.
Ich versinke in die Welt der Lüste. Sterne tanzen vor meinen Augen. Geiler und geiler wird das Gefühl in meinen Schwanz. Drängt danach, sich zu entladen. Es klopft und pulst und da...

„Dooris!! Oohhh!"

Mein Gott! Ist das schön. Es pulst und pulst. Schafft mir Erleichterung und Befriedigung. Doris hat mein Glied aus dem Mund genommen, streichelt es mit Lippen und Wangen. Beschmiert sich ihr Gesicht mit meinem Sperma. Ich ziehe sie hoch und küsse sie. Wir stehen da, in unseren nassen Kleidern und kuscheln uns aneinander. Sachte schiebt mich Doris unter die Dusche. Sie öffnet den Wasserhahn und wir stehen, eng umschlungen, in einem wohlig warmen Regen. Ihre Zunge sucht sich ihren Weg in meinem Mund. Ich streichle sie heftig mit beiden Händen. Ich könnte sterben für dieses tolle Gefühl, das meine Fingerspitzen auf Ihrer nassen, vom Schaum noch glatten, Kleidung empfinden. Ich schiebe sie ein wenig von mir, um sie zu betrachten. Ihre langen schwarzen Haare hängen in glatten Strähnen eng an ihrem Kopf herunter, fallen ihr über die Schultern, laufen in dünner werdenden Strähnen auf ihren Brüsten aus. Ihre Bluse ist völlig durchsichtig geworden, sieht fast aus , als wäre sie nicht vorhanden. Nur hier und da, dort wo sich der Stoff etwas von ihrer Haut gelöst hat, kontrastieren helle Stellen. Ihr Rock schmiegt sich eng um ihre Hüften und Beine und aus seinem Saum rieselt das Wasser zu Boden. Ihre Strümpfe glänzen in der Nässe. Noch immer hat sie ihre hochhackigen Schuhe an, die dem Ganzen noch einen weiteren, erotischen Kick geben. Alles glitzert in der Nässe, verändert sich von Sekunde zu Sekunde in dem fließenden Wasser.

Doris betrachtet mich genauso intensiv, wie ich sie. Dann schließt sie die Augen und geht mit ihren Fingern, an meinem Körper, auf Entdeckungsreise. Ich fühle ihre Berührungen und genieße sie. Sie öffnet die Knöpfe von meinem Hemd und beginnt mich langsam auszuziehen. Ihre Zunge umspielt meine Brustwarzen. Sie küßt sie, saugt daran. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper. Langsam wandert sie mit ihrer Zunge an meinem Bauch herunter. Sie öffnet mir die Hose, entkleidet mich Stück für Stück, bis ich nackt vor ihr stehe. Ihre Zunge bringt den Kleinen schnell wieder auf Vordermann.  In mir bekommt der Wunsch Gestalt, sie zu ficken. Jetzt und sofort, hier unter der Dusche. Aber nackt! Ich möchte ihre weiche Haut an meinem Körper spüren. Ich hauche ihr meinen Wunsch ins Ohr. Sie lacht, daß ihre weißen Zähne blitzen, küßt mein Gesicht und flüstert:

„Manchmal brauchst Du aber lange, bis Du errätst, was ich möchte, Werner!"

Schnell fallen Ihre nassen Kleider. Ich helfe mit zitternden Fingern. Habe ich schon gesagt, wie schön sie ist? Wie Gott sie geschaffen hat, steht sie vor mir und streckt sich. Ihre kleinen Brüste werden von dem Schauer der Dusche gestreichelt. Feine Rinnsale laufen an ihrem zierlichen Körper herunter. Der Anblick erregt mich immer wieder aufs neue.

„Komm!" fordere ich sie auf.

Sie springt an mir hoch. Ihre Beine umklammern mein Gesäß, mit den Händen hält sie sich an meinem Nacken fest. Langsam rutscht sie an mir herunter, bis ihre weit geöffnete Scheide über meinen Penis rutscht.  Ich helfe mit der Hand etwas nach. Dann fasse ich ihren süßen Hintern und beginne mit meinem Becken zu stoßen. Schön langsam, wie sie es mag. Es ist eng in Doris und jede Bewegung verschafft uns ein intensives Lustgefühl. Doris hat ihren Oberkörper zurückgelehnt, soweit es ihre Arme zulassen, ihr Kopf liegt in ihrem Nacken. Der warme Regen, der Dusche prasselt auf uns hernieder. Es ist anstrengend, aber ich wünschte, es ginge immer so weiter.  Wir keuchen um die Wette, unsere Bewegungen werden hektischer. Doris stützt sich jetzt, mit ihren Füßen an der Wand ab und beginnt mich schneller und schneller zu reiten. Wir schreien beide unsere Lust heraus.
Erschöpft gleiten wir zu Boden. Mir zittern die Beine, vor Anstrengung. Doris lehnt ihren Kopf an meine Schulter. Wir ringen nach Atem. Nach einer Weile helfe ich Doris auf die Beine, führe sie an der Hand ins Schlafzimmer. Naß, wie wir sind, krauchen wir ins Bett. Eng aneinander gekuschelt, schlafen wir ein.

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An nächstem Morgen finde ich im Büro auf meinen Schreibtisch ein Fax. Ich versteh die Welt nicht mehr. Der Auftrag des Kunden, der mich gestern Abend auf Hundertachtzig gebracht hat. Die ausgedruckte Uhrzeit zeigt mir, daß ich mich zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zu ihm befunden habe. Was, in aller Welt, sollte das dann gestern? Ich kann es mir nicht verkneifen; ich rufe an und bedanke mich für den erteilten Auftrag. Auf meine Frage, warum er mir gestern Abend, als ich bei ihm war, nichts von dem Auftrag gesagt habe, folgt eine gute Minute Schweigen. Dann ein Schlucken und Drucksen. Schließlich kommt es verlegen aus dem Hörer:

„Ach, Sie waren das? Entschuldigen Sie vielmals; ich hatte Sie mit ihrem Mitbewerber verwechselt!"

Ein wirklich sympathischer Mensch. Hat ein gutes Gespür für Qualität und Leistung. Finden Sie nicht auch?

-.-.-

Anmerkung: Wer das Spiel mit dem Rasierschaum nachmachen möchte, sollte folgendes wissen: Manche Personen empfinden Rasierschaum in/an den Genitalien als stark brennend. Dies kann an dem Alkohol liegen, der zur Desinfektion, in dem Schaum enthalten ist. Ich rate dringend, vorher eine Probe zu machen und ausreichend Wasser, zum schnellen Abspülen, bereitzuhalten.
 

Werner