"Das etwas andere Bad"
© Patrick Werner 1999

Diese Geschichte ist reine Fantasy, sie ist so nie passiert und Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind reiner Zufall.

Ich bin Melanie und muss unbedingt eine Begenheit berichten, die mir mit Andrea, meiner besten Freundin passiert ist... Hier sind die Ereignisse, die sich vor einiger Zeit mit meiner Freundin Andrea ereignet haben. Andrea ist ein Prototyp des rothaarigen Dummchens, wenn es sowas gibt. Sie sieht super-gut aus, auf jedem Fall besser als ich. An dem bewussten Abend hatte sie das klassische "Kleine Schwarze" an, das geht bei ihr immer. Sie trug Stiefel, die bei meinen dünnen Beinen sicher wie Gummistiefel ausgesehen hätten.

Andrea war ziemlich aufgeregt und nervte mich damit etwas. In letzter Zeit hing da, wo wir hin wollten, immer so ein Typ herum, der wohl (mal wieder) ihr absoluter Traummann war. Schon auf dem Weg dorthin nervte sie damit, dass sie auf's Klo müsste. Ich hättes es ihr sagen müssen, in ihrer Planlosigkeit passiert ihr das dauernd. Manchmal konnte das echt nerven, jetzt war es mir egal. Es passierte ja sowieso nie was, und wenn, dann ging es ja nur um ihen Fahrradsattel.

"Mist, vielleicht hätte ich besser vorher auf's Klo gehen sollen, da ist ja schon wieder Schlange an der Kasse." In der Tat war mal wieder viel los, aber so lang war die Schlange auch nicht. Als wir drin waren, wollte Andrea erstmal kurz durchgehen, um zu sehen ob ihr Typ da war. War er auch, er war an der Tanzfläche mit seinen Freunden, er sah in der Tat sehr gut aus, aber ich würde Andrea niemals in die Quere kommen. Andrea hat sonst nie große Probleme, jemanden anzusprechen, nur bei dem war es anders. Es schien ihr richtig ernst zu sein, sie wollte nichts falsch machen.

Wir waren schon wieder auf dem Weg nach vorne, da guckte er zu uns rüber. "Er hat hergeguckt! Oh Gott ich sterbe", sagte Andrea, völlig aus dem Häuschen. "Jetzt kann ich nicht gehen!" - "Lass' das lieber, nachher spricht er Dich an und du musst als erstes verschwinden." Er ging in der Zwischenzeit auf die Tanzfläche, um zu tanzen. "Ich muss warten, bis er aufhört zu tanzen, ich muss da unbedingt zugucken! Siehst Du, ich glaube er guckt schon wieder."

Er tanzte jetzt schon eine ganze Zeit lang, Andrea wirkte sehr nervös und wuselte die ganze Zeit um mich herum. "Scheisse, hast Du das gesehen? Er hat hergeguckt und gelächelt. Ich sterbe! Was mache ich denn nur, der kommt bestimmt her, wenn er fertig ist! Oh Gott, ich muss auf's Klo, aber ich kann doch jetzt nicht weggehen." Sie nestelte an ihrem Kleid, dem klassischen Kleinen Schwarzen, herum und trat von einem Bein aufs andere. Ich dachte erst nur, das müsse die Aufregung sein, sie macht ja sonst auch oft mal Alarm, wo nicht viel ist.

Das Stück endete und der Typ kam tatsächlich in unsere Nähe, er schien sich anpirschen zu wollen. "Oh Gott, er kommt tatsächlich her, was soll ich machen?" - "Warte halt, bis er kommt, er ist ja schon fast da. Und dann geht ihr an die Theke und redet halt." - "Ich muss echt pinkeln, was mache ich denn jetzt?"

So redet sie öfter, allerdings schien sie in diesem Fall doch echt etwas panisch, es schien recht ernst zu sein. So war das allerdings noch nie. Sie krempelte, wohl unbewusst, langsam ihr Kleid hoch, während sie herumhibbelte. "Hey, merkst Du was? Willst du dich ausziehen, oder was?" Ich fand das langsam witzig. "Tja, jetzt kannst Du wirklich nicht abhauen, der überlegt es sich sicher anders, wenn Du weg bist. Immerhin brauchst Du sicher 10 Minuten, bist Du wieder da bist." - "Stimmt, aber lass uns etwas zur Seite gehen, wir stehen mitten im Gang und ich kann anrempeln jetzt nicht gebrauchen."

So gingen wir dann zur Seite zu einen der Kästen, auf denen man auch sitzen kann. Sie tanzte die ganze Zeit auf der Stelle nach der Musik, die garnicht ihr Stil ist. Irgendwann ging er auch tanzen und ich schickte sie hinterher. Ihr kam das, glaube ich, ganz recht. Wie abgefahren sie beim Tanzen aussah! So sexy hat sie vorher nie getanzt. Sie zog viele Blicke auf sich, es dachten sicher alle, so sei ihr Stil, die Bewegungen und die Hände, die immer wieder am Bein entlang, so halb unter das Kleid wandernd nach oben glitten, um dann, oben angekommen kurz in den Schoß zu drücken. Ein Wahnsinns Bild für die Männer.

Schließlich rückten sie näher aneinander, und als das Stück zuende war, kamen beide gemeinsam näher und gingen an mir vorbei. Andrea warf mir noch einen halb glücklichen, halb verzweifelten Blick zu. Sie flüsterte noch "Scheisse, muss ich pullern! Aber den lasse ich jetzt nicht gehen!" Ich hörte ihn ihr ein Getränk anbieten, was sie annahm. Ich blieb wo ich war. Sie ging mit ihm an die Theke, ich konnte sie gut beobachten. Wer sie nicht kannte, konnte ihre Art für normal halten. Es gibt ja viele nervöse Hemden, die nicht stillstehen können, immer die Beine verdrehen und nicht wissen, was sie mit ihren Händen anfangen sollen. Sie setzte sich dann später auf einen Hocker, wo sie die Beine übereinanderschlug, eng zusammengedrückt. Er schien langsam etwas genervt davon, dass sie so hibbelig war, vielleicht beschleunigte das ja sein Vorhaben.

Worüber sie redeten, konnte ich nicht sehen. Jedenfalls fing er sie plötzlich und fasste sie mit beiden Händen an ihrer Taille, wohl um sie am Hibbeln zu hindern, aber auch um ihr einen langen Kuss zu geben. Sie zog die Beine etwas hoch. Er liess seine Hände nach unten wandern und wanderte unter ihren Rock, sie weiter küssend. Sie war voll bei der Sache, schien es und hielt ihn am Hals.

Plötzlich zog er die Hand weg und sprang förmlich zurück, erschrocken guckend. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, was passiert war, wenn ich meiner Freundin sowas auch nie zutrauen würde. Aber wenn man seine Grenzen nicht kennt, dann ist man leicht überheblich. Ein "Achwas, in die Hose machen, als Erwachsener? Das geht so schnell nicht" kommt dann schnell über die Lippen wenn man seit seiner Kindheit nie wirklich in Schwierigkeiten war.

Sie kam wieder zu mir, völlig aufgelöst. Sie hielt sich den Bauch, stand leicht vornübergebeugt und verdrehte fast krampfhaft die Beine. "Scheisse! Wir müssen hier sofort raus, schnell!" Ich dachte, sie würde jetzt zum Klo rennen, inzwischen keine schlechte Idee auch für mich, aber sie rannte Richtung Ausgang. "Hier kann ich nie wieder herkommen, was meinst Du, was jetzt für eine Story über mich kursiert?" Ich tat ahnungslos, versuchte hinter ihr herzukommen. "Wieso, was war denn?" - "Ich hab' ihm voll auf die Hand gepinkelt! Ich kam voll nicht mehr klar, ich hatte alles angespannt, und als ich so saß, ging es halbwegs. Bis er zu knutschen anfing und unter mein Kleid wanderte. Als er oben angekommen war, konnte ich es echt nicht mehr aufhalten. Es rutschte langsam aus mir heraus. Ich hab ihn voll angepullert; bis ich mich wieder zusammenreissen konnte, war ein ganzer Schluck draussen. Verdammt, das erzählt er jedem. Shit und jetzt war ich noch nichtmal da, wo ich hinwollte."

Sie kümmerte sich nicht um Leute, sondern schob beide Hände unter ihren Rock und drückte fest zu. Sie hampelte die ganze Zeit während sie redete, um mich herum und machte mich völlig kirre. Ausserdem mussten wir ja nochmal rein, was wollte sie denn machen? Außerdem wollte ich mit so einer Blase auch nicht mehr Rad fahren. "Kannst Du mal eine Sekunde still stehen?" - "Nein! Ich laufe aus, verdammt. Ich kriege die Krise!"

Sie ging mit verdrehten Beinen in die Hocke, ganz schön gelenkig! Kaum zu glauben, dass das durch so eng zugedrückte Beine und die Hände überhaupt ging, aber ich konnte trotzdem für einige Sekunden einen dünnen Strom herunterlaufen sehen. "Oh Mist! Aber so kann ich wenigstens wieder stehen. Das ist der peinlichste Moment meines Lebens" Sehen konnte man nichts, nicht leicht in der Nacht bei einem schwarzen Kleid und schwarzer Strumpfhose. "Komm schon, wir müssen nochmal rein. Ich jedenfalls!" Sie sträubte sich. "Niemals! Wir gehen, los. Wir fahren zu mir und Du kommst mit. Wenn ich mich umgezogen habe, können wir ja mal sehen, ob wir noch woanders hingehen." - "Aber Du willst doch so nicht fahren? Und ich muss auch mal, hab' ich doch gesagt." - "Niemals! Wir gehen jetzt. Was soll mir noch passieren?"

Auf dem Weg zu den Rädern kam sie nochmal in Schwierigkeiten. Ich konnte nicht anders, ich musste mal auf ihren Bauch fassen. "Was wird das denn? Hast Du 'nen Schaden?" - "Lass' mich mal fühlen, bitte!" Sie liess mich. Es war etwas nass und HART! Wahnsinn, wie hart der Bauch eines Menschen werden kann, alles in der Gegend war hart. Ich drückte leicht (ich konnte nicht anders) und prompt spritzte es aus ihr heraus. Sie lief ein paar Sekunden aus, 10 vielleicht. "Danke, sowas magst Du also." Sie lachte! "Aber so kann ich wenigstens nach Hause fahren. Der Sattel wird sicher schmerzhaft." Das dachte ich auch noch. Radfahren unter so einem Druck ist unmöglich. Inzwischen musste ich dringend pinkeln und dachte, die Straße sei echt viel härter als sonst. Eine Hand am Lenker und eine zwischen den Beinen fuhr ich hinter Andrea her, dankbar für jede glatte Stelle. Jede kleine Unebenheit in der Straße als 10kg-Gewicht auf meine Blase fallend spürend.

Irgendwann strullte ich voll los, es schoss nur so aus mir heraus, während der Fahrt! Meine Hose war recht dünn, eine einfache Stoffhose mit Gummizug. Es hörte nicht mehr auf, ich konnte nichts machen. Meine Hose bewegte sich sogar, es sah aus wie bei "Alien", oder als wenn ich eine Dusche in der Hose hätte. So eine Fähigkeit wie Andrea, mich wieder dicht zu bekommen, hatte ich anscheinend nicht. Bei ihr angekommen, schmiss sie ihr Fahrrad auf den Rasen und spurtete zur Haustür, die sie natürlich nicht aufbekam. Ich hatte wirklich sehr viel weniger Elan, kam langsam hinter ihr her und nahm ihr den Schlüssel aus der Hand. Sie stand neben mir, halb gekauert, an der Wand gelehnt. "Ich bin so voll, ich kann mich jetzt nicht mehr von der Stelle bewegen." Sie war so mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht sah, wie meine Hose sich verfärbt hatte. "Jetzt muss ich fuer immer so stehen bleiben. Wenn ich die Hand weg nehme, war es das und das muss ich ja spätestens wenn ich mich ausziehe."

Ich wurde jetzt echt sauer. "Hallo! Guck mich mal an, was soll ich denn sagen? Und das ist sogar Deine Schuld!" Ich riss ihr die eine Hand, die sie zwischen den Beinen hatte weg, was sie sofort in die Hocke zwang. "Bist Du wahnsinnig? (Ächz)" Ich zog sie hoch und sie war völlig wehrlos. Sie hatte nichtmal mitbekommen, was ich gesagt hatte, sie hatte nur noch Tunnelblick. Sie riss die Augen weit auf und torkelte von der Tür weg in Richtung Vorgarten, eine Pipi-Spur hinter sich herziehend, und fiel dann hin. Dabei lief es immer noch aus hir heraus, recht lautstark übrigens. Es hörte gar nicht mehr auf, es wäre sicher interessant gewesen, die Menge mal auszumessen. Sie wand sich noch im Liegen, aber sie hatte wohl keine Chance. Wenn noch was da gewesen wäre, hätte ich mich spätestens jetzt vor Lachen nass gemacht, ein kleiner Tropfen-Nebel löste sich von meine Hose als ich mir beim Lachen auf die Schenkel klatschte. Sie badete in ihrem eigenen Saft. Hätte sie Warzen gehabt, hätten die sich hiermit sicher erledigt und nebenbei wurde der gute Rasen gedüngt.

(LAs Kommentar: Also Jungs, spendiert den Mädels immer genug zu trinken, bevor ihr ihnen unter den Rock faßt - damit es sich lohnt. Und dann festhalten und nicht abhauen lassen! :-))

-.-.-