"Ausblick - Einblick"

© Pierre 2000

 

Ich war umgezogen. 4-stöckiges Haus. Wohngegend. Man würde nicht vermuten, dass hier mit einem malerischen Panorama gerechnet werden kann. Von meinem großen Balkon, der Hauptgrund für meine Entscheidung für diese Wohnung, sah ich direkt auf eine etwa 25 m entfernte graue Hausmauer mit Fenstern, Gardinen und Rolläden. Wenn ich nach unten schaute konnte ich das Gras in einem kleinen Gärtchen, das etwas Natur vorgaukeln sollte, sehen. Hier und da machte ich zwischen den Häusern ein Bäumchen ausmachen. Aber ich wohnte im 4ten Stock, ganz oben also, und deshalb konnte man von meinem Balkon aus den Sonnenuntergang sehr gut betrachten (Westlage). Ich machte es mir zur Angewohnheit, abends, wenn die Lichter angingen und die grauen Rolläden geräuschvoll heruntergelassen wurden, auf dem Balkon noch ein oder 2 Zigaretten zu rauchen und das bisschen Aussicht zu genießen. Ich dachte, man könnte auf diesem Wege vielleicht den Nachbarn kennenlernen und ins Gespräch kommen. Bisher allerdings hatte sich nichts ergeben.

Während ich mir, einige Tage nach meinem Umzug, meine Gute – Nacht – Zigarette zu Gemüte führte, die Füße auf die Brüstung gelegt, den Blick unfokussiert auf die graue Mauer gegenüber gerichtet, erregte eines der leblosen Fenster meine Aufmerksamkeit. Und was ich dann aufmerksam beobachtete, erregte mich.

Die Mauer war fast ganz dunkel. Hier und dort sah man gelbe Streifen in den Ritzen der Rolläden, die von elektrischem Licht verursacht wurden. Plötzlich wurde eines der Fenster erhellt, weil jemand im Zimmer dahinter Licht machte. Natürlich gewann dieses Fenster sofort mein gesamtes Interesse. Zunächst nur, weil es der einzige echte Anhaltspunkt für das Auge war. Die Sonne war schon untergegangen. Dann aber erblickte ich eine junge Frau, die, nur mit einem schwarzen Schlüpfer bekleidet, im Zimmer umherging. Sie knipste eine Nachttischlampe an, die gedämpfteres Licht ausstrahlte, und löschte daraufhin die helle Beleuchtung. Trotzdem war immer noch alles recht gut zu erkennen, da die Vorhänge, die das Fenster zierten, diesen Namen eigentlich nicht verdienten.

Nachdem die junge Dame es sich auf dem Rücken auf dem Bett gemütlich gemacht hatte, zog sie den Schlüpfer aus und warf ihn irgendwo neben das Bett. Dann rutschte gleichzeitig ihre rechte Hand in Richtung Bettdecke, ihre Linke in Richtung Schritt. Sie zog die Bettdecke nach oben und verbarg alles bis auf ihr Gesicht darunter. Das war aber nicht weiter schlimm, wenn ich mir ausmalte, was ihre linke Hand, die sich immer noch in tieferen Regionen unter der Decke befand, dort machte. Sie streckte den rechten Arm aus, um die Nachttischlampe zu erreichen, drehte den Kopf zur Seite (in meine Richtung) und löschte das Licht. Schade.

Ich zog an meiner Zigarette. Das Licht ging wieder an. Sie saß aufrecht im Bett und schien mich genau anzublicken. Mir fiel auf, dass ich sehr schwer atmete und dass meine Zigarette heruntergebrannt war. Ich drückte sie aus und zündete mir sofort eine neue an. Wenigstens den Anblick meines Gesichts war ich ihr schuldig. Deshalb ließ ich das Feuerzeug auch etwas länger brennen. Als ich wieder aufschaute war das Licht in dem Fenster gegenüber wieder erloschen. Ich sah auf die Uhr: 22.12 h

Jetzt hatte ich plötzlich gar keine Lust mehr auf die zweite Zigarette. Ich war ziemlich erregt, meine Lippen waren trocken, mein Herz schlug laut, ich atmete hörbar. Es war nicht allein das Betrachten einer nackten Frau, einer im Zwielicht sehr schönen, nackten Frau, nicht unbedingt das Spannen an sich, sondern die Tatsache, dass sie mich gesehen hatte und offenbar nicht besonders schockiert war, dass sie es sozusagen herausgefordert hatte. Das verlangte nach einem weiteren Schritt.

Die Zeit vor dem Einschlafen im Bett verbrachte ich in meiner Phantasie. In meiner Phantasie lag ich dort drüben auf dem Rücken auf ihrem Bett, den Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie hingebungsvoll so lange, bis sie höchstens noch von meinem Speichel feucht sein konnte.

Am folgenden Tag erschien ich pünktlich um 22.00 h auf dem Balkon. Ich war ein wenig nervös und fahrig, obwohl mir eigentlich nichts passieren konnte. Die wenigsten Leute gehen meiner Meinung nach regelmäßig um dieselbe Zeit ins Bett. Unter den Leuten, die bei voller Beleuchtung nackt durchs Zimmer gehen ist, meiner Meinung nach, die Quote noch geringer. Gestern war ich auf den Balkon gegangen, um zu rauchen. Heute ging ich zum Spannen auf den Balkon. Ich wollte sie noch mal sehen. Und wenn sie sich noch mal zeigte, wollte ich das als Zeichen für ihr Einverständnis zu meiner Zuschauerschaft genügen lassen. Konnte man von mir verlangen, dass ich freiwillig wegsah? In meiner Lendengegend machte sich neben einem wohlig warmen, drängenden Gefühl noch etwas anderes breit.

Ich entzündete die erste Zigarette und wenig später ging das Licht an. Ich war für einen Augenblick desillusioniert: sie war angezogen. Sie trug eine weiße Baumwollhose und ein hautenges Top. Lange brauchte ich meine Aktion aber nicht für eine Enttäuschung zu halten, denn sie begann sich auszuziehen, noch bevor ich die erste Zigarette zu Ende geraucht hatte.

Zuerst ließ sie die weiße Hose bis zu den Kniekehlen herunter und zeigte mir einen knackigen Po, der nur von einem schwarzen Slip notdürftig bedeckt wurde. Dann drehte sie sich um und zog das Top ein Stück nach oben, sodass ihre Nippel noch nicht zu sehen waren. Sie drehte sich um, trennte sich von dem Top, ließ die Hose ganz herunter, wobei sie sich äußerst tief bückte und mir den Ausblick schenkte, der Männer zur Raserei bringen kann. Ich wünschte mir, ich hätte einen Walkman aufgehabt, der die entsprechende Peep-Show-artige Begleitmusik spielte. Die Frau hatte Mut. Wenn man bedenkt, wer außer mir noch zusehen konnte...

Alles, was sie noch anhatte, war der schwarze Slip. Sie schaltete wieder die Nachttischlampe an. Dann legte sie sich wie gestern aufs Bett, auf den Rücken, hockte die Beine und streifte langsam und genüsslich den Slip ab, sah in meine Richtung, öffnete eine Schublade des Nachtkästchens, legt den Slip rein und holte etwas heraus, das ich nicht mehr genau erkennen konnte, weil sie das Licht löschte. Es könnte aber durchaus ein Dildo gewesen sein.

Jetzt war es genug. Ich verspritzte gleich auf dem Balkon eine erste Ladung – es war dunkel genug – rauchte meine zweite Zigarette und fasste, kurz bevor ich mich zu einem weiteren Abgang auf Kosten der Unbekannnten anschickte den Entschluss, sie zur Rede zu stellen. Es war Donnerstag.

Am Freitag abend ging ich, mit weichen Knien und hartem Schwanz, zu ihrem Haus. Ich klingelte aufs Geratewohl irgendwo und gab mich als Wurfsendungsverteiler aus. Ich klingelte an ihrer Wohnungstür. Die richtigen Worte hatte ich mir überlegt. Ich hatte nicht viel zu befürchten, außer einem Zittern in meiner Stimme. Sie öffnete. Top und weiße Baumwollhose. Das schien ihre Hauskleidung zu sein. Und ich hatte schon so eine Ahnung, was sie darunter trug.

„Hallo" sagte sie leise, etwas irritiert. Ich wusste nicht, ob sie mich erkannte. „Entschuldigen Sie", sagte ich, „dass ich einfach so vorbeikomme, aber ich muss mal mit ihnen über eine sehr ernste Sache reden". „Ach ja?!" sagte sie und in diesem Moment war mir bewusst, dass sie mich erkannt hatte. „Ich beobachte nun schon seit längerem Ihr wollüstiges Treiben von meinem Balkon aus". Sie machte eine Bewegung mit ihrem Becken, die mir sagte, dass sie meine Worte als Kompliment empfand. An den Türstock gelehnt hörte sie sich blinzelnd an, was ich weiter zu sagen hatte. Ich fuhr fort: „Ich komme abends heim und möchte eine Zigarette auf meinem Balkon rauchen, in aller Ruhe und dann kommen Sie daher und ziehen sich in obszönster Art und Weise vor mir aus".

Ich denke nicht, dass ich dem Satz vollkommene, spießige Glaubwürdigkeit verleihen konnte. Sie antwortete jedenfalls lässig: „Ach so? Das tut mir natürlich leid. Ich wollte niemanden durch mein unflätiges Betragen erzürnen. Kann ich das irgendwie wieder gut machen? Ich möchte keine Schwierigkeiten bekommen. Übrigens, ich heiße Kalista".

Hier war also etwas Härte gefragt. Also erkundigte ich mich, ob sie mit einer Bestrafung einverstanden sei, da man hier keine Milde walten lassen könne und es nicht damit getan sei, dass sie in Zukunft das Licht ausschalte. Sie erklärte ihr Einverständnis. Deshalb schrieb ich ihr meine Adresse auf und ließ sie mit der Anweisung zurück, morgen um 17.00, nicht früher und nicht später, vor meiner Tür zu stehen, um ihre Strafe zu empfangen. „Und", bemerkte ich abschließend in einem etwas vorwurfsvollen Ton, „es wäre nett, wenn du zur Abwechslung mal ein weißes Höschen tragen könntest".

Den Samstagvormittag brachte ich mit Überlegungen zu und mit dem Verfassen von Memos (Haftnotizzetteln), die ich in der Wohnung verteilte. Um 16.45 h setzte ich mich mit einer Zigarette und einer Flasche Apfelschorle auf den Balkon und wartete. Um 16.57 h sah ich Kalista das Haus verlassen. Sie würde sich verspäten. Ich hatte einen Wecker auf 17.00 h gestellt und ihn auf einem Tischchen, das sonst in der Küche stand, genau vor der Tür plaziert, die einen Spalt breit offenstand. Neben dem Wecker befand sich ein Stofftuch und eine Flasche Bier. Schließlich wollte ich sichergehen, dass ihr Blasendruck nicht zu gering war.

Ich setzte mich auf den Balkon und wartete. Der Wecker klingelte. Ich setzte mich so, dass ich vom Balkon aus durch das Fenster die Wohnungstür, die nicht weit entfernt war, beobachten konnte. Kalista kam herein. Natürlich zu spät. Auf dem Wecker klebte der erste Zettel:

DU BIST ZU SPÄT. MACH DEN WECKER AUS. TRINK DAS BIER. VERBINDE DIR DEN MUND. SAG NICHTS, AUSSER WENN AUSDRÜCKLICH GEWÜNSCHT.

Sicher war sie jetzt überrascht. Sie machte den Wecker aus. Dann nahm sie die Bierflasche. Die war natürlich geschlossen. Sie musste einen Öffner finden. Nachdem sie eine Weile überlegt hatte ging sie in die Küche. Ich folgte ihr ebenfalls wortlos. Neben dem Bieröffner, der schon bereitlag, klebte der nächste Zettel:

GIB MIR DEIN OBERTEIL. NIMM DEN ÖFFNER UND EIN GLAS. GEH INS WOHNZIMMER.

Sie knöpfte ihre rote Seidenbluse auf und übergab sie mir mit einem Augenaufschlag, der mir sagte, dass ihr das Spiel gefiel. Darunter trug sie einen ebenfalls roten hauchdünnen BH der von ihren Nippeln ähnlich bedrängt wurde wie meine Hose von meinem Schwanz. Ich hatte vor, beide bald auszuziehen. Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich in den Fernsehsessel. Sie kam mit aufreizenden Schritten herein, eine Glas, eine Flasche, einen Öffner, einen „Knebel" und einen Zettel in der Hand. Sie setzte sich so, dass ich sie gut sehen konnte. Im Wohnzimmer befand sich ein runder Tisch aus Buchenholz. Dort klebte der Zettel Nr.4.

Sie öffnete die Flasche, stellte sie auf dem Tisch ab, stellte das Glas auf den Boden und drehte mir den Rücken – vor allem den Hintern, diesen knackigen, runden, glatten Hintern – zu. Dann bückte sie sich um, wie befohlen, das Bier einzugießen. Als sie fertig war, zog ich ihre Hose herunter und bemerkte, dass sie wirklich ein weißes Höschen angezogen hatte. Und dieses Höschen verriet natürlich alles. Zwischen den durchgestreckten Beinen, zwischen den angespannten Arschmuskeln in ihrem Schritt war auf ihrem Höschen deutlich ein etwas schmieriger, glänzender Fleck zu erkennen. Ich hätte sie gerne gefragt, ob sie auch so geil sei, wie ich, aber ich wollte mich an die Spielregeln halten. Und eigentlich bedurfte es dieser Frage nicht, denn ich konnte es riechen. Ich nahm ihre Hose, setzte mich wieder in den Fernsehsessel und tat mein Möglichstes, unbeteiligt zu tun, was mir bei meinem Ständer eh keiner abgenommen hätte.

Kalista erhob sich aus ihrer so ansprechenden Pose und stellte das Bierglas auf den Tisch. Sie wollte mich fragend anschauen aber ich schaute demonstrativ gelangweilt – von wegen – in die Gegend. Bald hatte sie das nächste Memo entdeckt:

WENN DU DAS BIER GETRUNKEN HAST ZIEH MICH AUS. LASS DIR NICHT ZUVIEL ZEIT.

Sie ging wieder zum Tisch. Ich sah, dass ihr Schlüpfer an ihrer Pussy klebte, obwohl er auch sonst sehr eng war und eigentlich keine Fragen mehr offenließ. So konnte ich bereits jetzt erahnen, dass sie untenrum rasiert war, da sich die Schamlippen deutlich durch den nassen Slip abzeichneten. Ich hoffte sie würde das Bier sofort austrinken, damit mein Ständer endlich Freiheit bekäme. In der Tat ließ sich Kalista nicht viel Zeit für das Bier. Sie wollte wohl zeigen, dass sie die Befolgung meiner Anweisungen sehr genau nahm. Sie brauchte zwei oder drei Züge. Dann musste – oder wollte – sie rülpsen. Ich konnte es ihr nicht verdenken. Im Rahmen des Spiels konnte ich sie selbstverständlich nicht ungestraft davonkommen lassen. Aber ich hatte Zeit.

Beinahe hätte sie nach dem Austrinken auch noch vergessen, sich zu „knebeln". Sie erinnerte sich, tat es doch noch, und kam dann auf mich zu, um endlich meinem Schwanz etwas Freiraum zu verschaffen. Sie befreite mich nacheinander von T-Shirt, Hose, Socken und zuletzt – sie hatte noch zuviel Handlungsspielraum – von den Shorts. Jetzt stand ich vor ihr in dem Sessel. An meinem Schaft klebte Nr.6:

FASS IHN NICHT AN. GEH INS SCHLAFZIMMER. HOL DAS VIDEO. DU HAST 1 MINUTE. KOMM NICHT AUF DIE IDEE, DEINE FEUCHTE SCHAM ZU BEFUMMELN.

Sie ging eilig weg, kehrte kurze Zeit später mit einem Videoband und einem Zettel zurück. Sie schaltete den Fernseher und den Videorecorder ein, schob das Video rein und fand im Cover den nächsten Klebezettel:

WASCH DAS GLAS IN DER KÜCHE AUS. EIN TUCH ZUM ABTROCKNEN FINDEST DU IM SCHRANK ÜBER DER SPÜLE. BRAUCH NICHT ZU LANGE.

Sie lief in die Küche, wusch das Glas, öffnete den Schrank, stutzte kurz, nahm Nr.8 aus dem Schrank, dann das Handtuch, dann ein weißes Seil, dann den Zettel, las, trocknete das Glas, kam wieder, stellte es in die Mitte des Runden Tisches neben den Flaschenöffner, überreichte mir das Seil und setzte sich in den Sessel als ich aufgestanden war. Als sie dasaß spreizte sie die Beine, zog ihren Slip aus und überreichte ihn mir. Ich breitete ihn „zum Trocknen" auf dem Tisch aus und kam dann zurück um ihren BH auszuziehen, so dass wir beide ganz nackt waren.

Ich fesselte ihr die Hände auf den Rücken und band mit dem restlichen Seil ihre Beine so an den Sessel, dass ihre Knie sich über den Armlehnen befanden und sie nur mit gespreizten Beinen und entblößter Möse dasitzen konnte. Danach drückte ich die Play-Taste und ließ es laufen, das Band mit dem Pornofilm. Während sie den Film sah, streichelte ich ihr ab und zu ihre Nippel oder rieb ihre Möse ein wenig. Aber dezent genug um sie bei der Stange zu halten und nicht die sicher schon lange gewünschte Erlösung finden zu lassen.

Ihre Schnecke hinterließ deutliche Spuren auf dem Polster meines Sessels. Ich sah das als Kompliment für mein Werk. Schließlich hatte ich mir einige Mühe gegeben. Ich holte ein Glas mit einem Strohhalm und einem daran klebenden Zettel. Ich stellte es zwischen Kalistas Beine. Der Strohhalm war lang genug. Sie musste sich aber trotzdem anstrengen um zu trinken und um den Zettel zu lesen:

TRINK. SCHNELL. WENN DU PISSEN MUSST GIB MIR EIN ZEICHEN.

Nachdem sie gelesen hatte sah sie mich fragend an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie brach das Schweigen nicht. Sie war wohl bereit, das Spiel mitzuspielen, auf das sie sich eingelassen hatte. Sie war sehr folgsam. Während sie trank rieb ich das glatte kalte Glas an ihrer glatten heißen Ritze. Es gefiel ihr außerordentlich. Sie stöhnte. Wo ich sie doch aufgefordert hatte Ruhe zu bewahren – naja, nicht zu sprechen. Ich hob mir die Bestrafung für schlechtere Zeiten auf.

Nach einer Weile nahm ich das Glas weg, um sie nicht zum Orgasmus kommen zu lassen. Sie hatte auch beinahe ausgetrunken. Jetzt fing sie an mit dem Becken hin und her zu rutschen. Sollte das ihr Zeichen dafür sein, dass sie ihre Notdurft verrichten musste? Ich genoss den Anblick ihres bebenden Körpers, ihrer kreisenden Lenden. Ich fragte mich, wie lange sie es noch halten konnte. Es war ein Risiko für mich. Deshalb musste ich mich beeilen bevor sie meinen Sessel vollmachte. Ich nahm also ihren Schlüpfer zur Hand, der ausgebreitet auf dem Tisch neben dem Glas lag. Ich sah ihn mir an. Sie schien sich nicht gerade um Reinlichkeit bemüht zu haben, wo sie doch ahnen konnte, dass ich sehr wahrscheinlich ihr Unterhöschen in die Finger bekommen würde. Jedenfalls waren in dem schmalen Schritt des Slips deutlich Pipi-Flecken zu erkennen und Ränder ihres bereits getrockneten Muschi-Sekrets.

Bei mir hatte sich inzwischen eine unglaubliche Menge Sperma angesammelt. Ich fühlte es. Mein Riemen stand beinahe kerzengerade in die Höhe und schmerzte ein wenig. Ich ließ Kalista also noch eine Weile zappeln und kümmerte mich um mich selbst. Angetörnt durch Kalistas Zucken, die Gewissheit, dass sie gleich pinkeln würde und ich alles hautnah erleben sollte, das Stöhnen der Frau in dem Film, die gerade einen Arsch-Fick bekam und Kalistas geiler angesammelter Mösensaft-Schweiss-Piss-Geruch, der mir aus dem Höschen entgegenkam brachten mich zu einer herrlichen Entladung. Das weiße Resultat ließ ich praktischerweise gleich in dem Höschen zurück. Dann befreite ich Kalista schnell.

„Zieh den Slip an!" sagte ich noch keuchend und mit zitternder Stimme. Ich musste ihn ihr aufhalten, weil ihre Hände immer noch auf den Rücken gefesselt waren. Als sie in die Öffnungen gestiegen war, zog ich ihn nach oben und verrieb meinen Saft auf ihrer blanken Scham, was sie nahe, sehr nahe an den Rand eines Abgangs brachte. Dann hob ich sie auf den Tisch, zog ihr das Höschen wieder auf Kniehöhe herunter und sagte: „Mach das Glas voll, aber keinen Tropfen daneben".

Dann wartete ich. Sie hockte sich über das Glas, aber sie schien zu geil sein und sich zu beobachtet zu fühlen um pissen zu können, obwohl ihre Blase zu Bersten voll sein musste. Es war an der Zeit auch ihr Schweigen zu brechen. Es war ein geiler Moment. „Was ist?", fragte ich streng, „musst du jetzt pissen, oder nicht?"

Ich nahm ihr den „Knebel" ab. „Ja" war ihre Antwort. Das wollte ich genauer wissen, ich wollte, dass sie gestand wie dringend sie pissen musste und warum sie es trotzdem nicht tat.

„Ja – was ?" fragte ich. Sie begriff: „Ich muss sehr, sehr, dringend pieseln, aber es kommt nichts."

„Warum nicht?"

„Weil du zusiehst."

„Macht es dich geil, vor mir in das Glas zu machen?" presste ich hervor.

„Ja" gestand sie.

„Dann mach doch"

„Ich würde ja gerne..."

Ich verband ihr mit dem „Knebel" die Augen: „Mach es wie der Vogel Strauß" sagte ich. Es funktionierte. Ein starker Strahl schoss aus ihrem Innersten hervor. Sie hatte Mühe, ihn zu bändigen, um nichts daneben laufen zu lassen. Trotzdem gelang es ihr bis auf einige kleine Spritzer. Sie schien sehr zielsicher. „Hier ist meine Pisse" sagte sie laut, fast triumphierend.

„Stopp!" rief ich bestimmend. Das Glas war fast voll. Kalista hatte sich noch kaum erleichtert. Trotzdem schaffte sie es, rechtzeitig aufzuhören, bevor das Glas überlief. „Und der Rest?" fragte sie. Ich zog den Schlüpfer hoch während sie aufstand, so dass der Tisch von Pipi-Tropfen verschont blieb und hob sie vom Tisch. Anschließend nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie sagte, dass sie dringend weiterpissen müsste.

„Komm mit". Ich ging ins Bad. Sie folgte mir. Ich ließ sie in die Badewanne steigen und sich mit ihrem tollen Arsch zu mir drehen. Ich schob meine linke Hand in ihr Höschen um ihre süße kleine Rosette zu massieren und rieb sie mit der rechten Hand von vorne durch das Höschen zu einem lauten, lauten Orgasmus. Sie schwankte, zitterte, bebte, schüttelte sich, ging in die Knie, wie um meinen Händen zu entfliehen, die ihr doch so viel Gutes taten, die ihr halfen, die aufgestaute Spannung abzubauen. Gleichzeitig pinkelte sie, weil ihre zuckenden Lippen keine Säfte mehr halten konnten.

Als es vorbei war fragte ich: „Fandest du’s auch so geil?" Sie fand nicht, dass diese Frage irgendeiner Antwort bedurfte. Sie stand vor mir in der Badewanne, die Hände auf den Rücken gefesselt, mit durchnässtem Slip und nassen Beinen, und lächelte.

„Und jetzt?" sagte sie. Ich holte ihre Kleider, zog ihr das Höschen hoch, entfesselte ihre Hände, trocknete sie mit einem Handtuch notdürftig ab und sagte: „Zieh dich an und geh nach Hause". Das hatte sie nicht erwartet. Sie widersprach aber nicht.

An der Tür sagte sie: „Und wann besuchst du mich mal?"

„Ruf mich an", sagte ich, und dann genoss ich ihre Pisse zum Abendessen wie einen ausgezeichneten Chianti.

 

-.-.-