"Das geliehene Cabrio"...
...oder wieso man beim "oben ohne" fahren manchmal naß wird!
© Chrissie, 1994

Während einer langen Ehe muß man sich schon etwas anstrengen, um die Beziehung frisch und aufregend zu erhalten. Mein Mann und ich lassen uns da schon etwas einfallen und eines dieser "Ereignisse" möchte ich heute schildern. Die Kinder durften bei den Großeltern übernachten und wir hatten somit freie Bahn für allerlei Unternehmungen. Diesmal wollten wir uns nicht als Ehepaar vergnügen, sondern uns "neu" kennenlernen. Wir beschlossen, uns in einer Disco zu treffen und so zu tun, als wären wir völlig "Fremde".

Mein Mann wollte von einem Freund aus auf Tour gehen und so hatte ich Zeit, mich unbeobachtet vorzubereiten. Ich war am Nachmittag in einem Dessousgeschäft gewesen und hatte mir ein paar nette Sachen zugelegt. Ein pfirsichfarbener Spitzen-BH mit passendem Höschen und Strapsen lagen bereit. Als ich die Strümpfe mit den Strapsen befestigt hatte, probierte ich den neuen Ledermini dazu aus. Prima, nicht zu kurz, daß nicht die ganze Überraschung weg ist und nicht zu lang, daß sich manches erahnen läßt. Meine Brustwarzen waren vor Erwartung schon so hart, daß sie sich durch den seidigen, dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Ein letzter Blick in den Spiegel und noch etwas Lippenstift aufgelegt, dann konnte es losgehen.

In der Disco setzte ich mich erst einmal an die Bar und bestellte einen Sekt. Ich war noch etwas früh dran und konnte so meine Wirkung auf Männer testen. Zwei sehr sympathische Männer mußte ich leider abblitzen lassen, ich wartete ja auf einen ganz besonderen Mann. Da ging die Tür auf und "ER" kam herein.

Er hatte sich, wohl von seinem Freund, eine sehr enge Jeans ausgeliehen. Bei diesem Anblick wurde es mir ganz heiß. Dazu trug er ein buntes, weitgeschnittenes Hemd, das den Blick auf seine Brustbehaarung freigab. Zielstrebig kam er auf mich zu und stellte sich neben mich an die Bar. Nun lag es an mir, ihn für mich zu gewinnen. Ich begann ein wenig zu flirten (ich wußte ja, auf was er so stand) und bald darauf tanzten wir. Seine Hände hielten mich an meinen Hüften fest und er bekam ganz glänzende Augen, als er merkte, was ich unter meinem Rock anhatte. Ich wußte ja, daß er auf Strapse steht, und ich hatte mich trotz der sommerlichen Hitze dafür entschieden. Ich spulte sämtliche Verführungsstrategien ab, die ich kannte, und nach einer Stunde fragte er mich endlich, ob wir nicht gehen wollten. "Laß uns doch die Vollmondnacht genießen. Fahren wir ein Stück übers Land." schlug ich ihm vor.

Vor der Disco traf mich fast der Schlag. Er hatte sich von seinem Freund das Cabrio ausgeliehen! Da konnte man drauf aufbauen. Beim Einsteigen rutschte mein Rock gefährlich weit hoch und mein Geliebter leckte sich über die Lippen. Unauffällig knöpfte ich noch zwei Knöpfe meiner Bluse auf. Ich wollte, daß der Fahrtwind Einblicke ermöglichen würde. "Darf ich Musik machen?" fragte ich und er legte eine Kassette mit Soulmusik ein. Auf der Fahrt fing ich an, mir an den Schenkeln rauf und runter zu streichen und ich schob den Rock langsam über den Rand der Strümpfe hoch.

"Wie soll ich mich da auf die Straße konzentrieren ?" fragte er, und bog in einen Feldweg ein, der auf eine mondbeschienene Lichtung führte. Ich löste den Sicherheitsgurt und lehnte mich zu ihm hinüber. "Laß mich mal sehen, was ich mir heute aufgegabelt habe." hauchte ich in sein Ohr und strich ihm mit meiner rechten Hand vom Knie aufwärts in Richtung der Beule, die sich schon gut sichtbar in seiner Hose ausbildete. Er fing an zu stöhnen, als ich den schon recht harten Schwanz unter dem Jeansstoff drückte. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küßte mich mit einem Verlangen, daß mir das Blut in den Unterleib schoß und ich ganz unruhig auf dem Sitz herumrutschte. "Was hast Du denn ?" fragte er scheinheilig "Hat Dir der Sekt zugesetzt ?" Darauf willst Du hinaus, Du Ferkel, dachte ich und ging sofort auf seine Gedanken ein. "Stimmt ich muß mal." erwiderte ich und öffnete die Tür. Ich stellte mich so hin, daß er mich genau sehen konnte und schob meinen Rock über die Hüften hoch.

Er hatte mittlerweile seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und wichste ihn etwas. Ich sah schon die ersten "Sehnsuchtstropfen" auf der Eichel im Mondlicht glitzern. Breitbeinig stellte ich mich hin und fing an, mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren. Die ersten Tropfen durchfeuchteten mein Höschen und liefen mir an den bestrumpften Beinen entlang. Dann überschwemmte ein kräftiger Strahl mein Höschen und traf zwischen meinen Füßen auf den Boden. Mein Geliebter war ausgestiegen und kam auf mich zu. "Du bist ein versautes Luder, Du weißt genau, auf was ich stehe. Pinkel mir über die Hände !"

Nur zu gerne tat ich das, hatte ich doch extra den Sekt getrunken, weil ich wußte, was der in meiner Blase anstellt. Er stöhnte auf, als mein Natursekt über seine Hände rann. Der eine oder andere Tropfen traf auch sein Hemd und seine Hose. Aber was war das? Das kam doch wohl nicht von mir! Er stand auf und ich sah, wie der nasse Fleck auf seiner Hose immer größer wurde. Dieser Kerl machte sich selber naß! Ich ging in die Knie und leckte über den Fleck. Der Reißverschluß seiner Hose war gleich geöffnet und ich holte seinen nassen Schwanz ins Freie. "Laß es weiter laufen." forderte ich und nahm seinen harten Riemen in den Mund. Seine Pisse lief mir aus den Mundwinkeln heraus und über meinen Hals in den Ausschnitt der Bluse. Der dünne Stoff klebte sofort an meinem Körper und wurde fast durchsichtig. Nasse Klamotten, das gefiel ihm, das wußte ich. Deshalb stellte ich mich vor ihn hin und fing an, durch den nassen Stoff mit meinen Brustwarzen zu spielen. Er küßte mich heftig und schmeckte sein Wasser durch meinen Mund.

Meine Möse war mittlerweile so naß und gierig, daß ich "Ihn" jetzt in mir spüren wollte. Ich stellte mich mit dem Rücken zu meinem Geliebten hin und stütze mich an der Autotür ab. "Komm zu mir und fick mich endlich" stöhnte ich, spreizte meine Beine noch etwas mehr und wartete darauf, endlich von diesem Wahnsinnsschwanz aufgespießt zu werden. Mit einem gewaltigen Stoß drang er in mich ein und fickte mich tief und hart. Genau das brauchte ich jetzt. Ich stöhnte und schrie, und das Cabrio fing an, in unserem Takt zu schwanken. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie der Orgasmus nahte. Mit einer Urgewalt kam er über mich und das Zucken meiner Möse gab auch meinem Geliebten den Rest. Mit einem gewaltigen Aufschrei kam auch er. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder zu uns kamen.

Das nasse Zeug klebte an unseren Körpern und ich fragte mich schon, wie ich wohl ohne Klamotten von der Lichtung nach Hause kommen wuerde. "Der kluge Mann sorgt vor." Er schloß mit diesen Worten den Kofferraum auf und holte eine Plastiktasche heraus. Ersatzklamotten! Er hatte unser nasses Intermezzo wohl schon vorausgeahnt. So ein Schlawiner! Aber deswegen liebe ich ihn wohl schon so viele Jahre.

-.-.-