"Die Tür"
© Talpa europaea var. vaginensis Februar 1999
 

Träume sind doch immer wieder gleich. Da stand ich auf einem nächtlichen Bahnsteig, eine sanfte kühle Frühlingsbrise umstrich mein warmes Gesicht und wirbelte auf dem steinernen Kachelboden einige herumliegende Papierfetzen auf. Durch die Glasscheiben der Bahnhofsfenster sah ich die Lichter der Stadt und hörte das ruhige Rumoren einer schlafenden Großstadt. Von Zeit zu Zeit wurde diese Stille durch das Quietschen einer Straßenbahn unterbrochen, was um diese Uhrzeit meilenweit zu hören war. Auch roch ich diesen typischen Duft Berliner S-Bahnhöfe, einer Mixtur aus den Überbleibseln diverser Reinigungsmittel, dem Duft frischer Kalkfarbe und verschiedener anderer Aromate, deren Ursprung meine lausige Nase nicht einordnen konnte.

Offenbar war ich nicht ganz alleine. Einige andere Nachteulen standen ebenso verloren wie ich auf dem Bahnsteig und warteten auf die Einfahrt des nächsten S-Bahnzuges. Müde äugten sie sich gegenseitig an oder suchten sich einen beliebigen Punkt im Raum, den sie dann regelrecht anstierten. Ein etwa 20-jähriger, die Hände tief in der Jacke versenkt, schlich dabei immer von einem Bahnsteigrand zum Gegenüberliegenden, als ob er die Kacheln zählen müßte. Auf einen der Sitzbänke am anderem Ende des Bahnsteigs lümmelte sich, eine Bierbüchse in der Rechten, ein Besoffener und im Schatten des Wärterhäuschen übte ein verliebtes Paar eifrig den klassischen Zungenkuss.

Alles war also so, wie es sein sollte, ich hätte also einfach nach Hause fahren können und schon wäre diese Geschichte zuende. Aber nein, ich stand also auf diesen nächtlichen Bahnsteig und verspürte diesen mächtigen Harndrang, den ich unmöglich bis nach Hause aushalten wollte, denn das wäre viel zu lästig gewesen. Wäre ich alleine, hätte ich vielleicht einfachehalber die Gleise gewässert, wozu ist man denn ein Mann, aber auf diesen Bahnsteig gab es leider kein unbeobachtetes Fleckchen. So sah ich mich also gezwungen die Treppe anzusteuern, um eine öffentliche Toilette aufzusuchen.

Hierbei muß die Betonung übrigens auf suchen gelegt werden, denn leider werden wegen der zugespitzten Finanzlage der Bundesbahn des öfteren ältere Anlagen einfach zugeschlossen und außer Dienst gestellt, anstelle sie teuer zu sanieren. Ich hastete die Treppe runter mit der schwachen Hoffnung den Zug nicht zu verpassen. Als ich jedoch an einem Großväterchen vorbeiflitzte, der stöhnend ein Fahrrad die Treppen hochschleppte und ich von oben das säuselnde Brausen der einfahrenden S-Bahn hörte, wurde mir klar - ich hab jetzt viel Zeit !

Ich ging erstmal ruhigen Schrittes durch den hell erleuchten Umsteigetunnel zu der Haupthalle des Bahnhofs, wo die Fahrkartenschalter, einige Läden, Dönerbuden etc. sich befanden. Die meisten dieser Objekte waren nachts natürlich geschlossen und es saßen auch nur ein, zwei Leute auf den Wartebänken, die ich fragen konnte, dies war aber nicht weiter schlimm, denn zu meiner Zufriedenheit entdeckte ich im südlichen Teil der Halle auf Anhieb ein verwaschenes, verdrecktes Hinweisschild, das mich in einen Seitengang des Bahnhof verwies.

Im Gegensatz zum hellen und sauberen Tunnel, durch den ich von den Bahnsteigen gekommen bin, war dieser Teil des Bahnhofes heruntergekommen. Farbe blätterte von den Wänden und die trübe flackernden Lampen hüllten den Gang in ein gespenstiges bläuliches Flair. Nach einigen Schritten entdeckte ich an den Wänden uralte, mit einer dicken Staubschicht bedeckte Schaukästen. Durch die verdreckten Scheiben konnte man verschwommen einige alte Werbeplakate im Look der 40er Jahren erkennen, sowie einige alte Fahrpläne. Wo bin ich hier dachte ich mir - das sieht ja hier aus wie bei Hempels hinterm Sofa. Mit einem mulmigen Gefühl mußte ich an Akte X denken - was ist wenn das alles wahr ist ? Gleichzeitig mußte ich aber auch über diesen naiven Gedanken lächeln - Akte X und wahr...

Trotzdem wäre ich ohne den starken Wasserdrang sicherlich umgekehrt. So entschloß ich mich endlich weiterzulaufen. Das Gemurmel aus der Haupthalle verschwand rasch und bald hörte ich nur noch meine eigenen Schritte, die eine deutliche Fußspur auf dem staubigen Boden hinterließen. Nach etwa einhundert Metern bog der Gang scharf nach rechts und kurz darauf wieder nach links. An dieser Stelle waren zudem noch einige Lampen ausgefallen, wodurch der Tunnel immer dunkler wurde. Unter einer der funktionierenden Lichtfunzeln ,erkannte ich jedoch kurz darauf eine Tür mit der Aufschrift WC, weshalb ich diesen grusligen Umstand kaum wahrnahm. Mit einem gewissen Bangen hoffte ich darauf, das die Tür auch offen war. Ich hätte zwar auch einfach im Dunklen.. im Gang.. aber so eine Ferkelei wollte ich nicht anrichten, wenn nebenan eine Toilette stand. Außerdem traute ich der modernen Straffverfolgung zu, das sie die Reste vom Boden aufkratzen und mich dann anhand von DNA-Fetzen identifizieren. Im gewissen Sinne riß ich die Tür hastig auf , dachte noch 'wie schön sie ist offen !' , betrat einen blendend hell erleuchteten Raum und schon fiel hinter mir die Tür ins Schloß.

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Leute ich sag Euch, das was ich jetzt erlebte, passiert wirklich nur in einem feuchten Traum. Ein Moment lang war ich erstmal geblendet von dem Licht. Der Gegensatz konnte nicht konträrer sein. Draussen im Gang düsteres staubiges Licht - und hier Flutscheinwerfer. Zu meinem Entsetzen war ich nicht allein. Die Eingangstür führte nicht direkt zu den Toilettenkabinen, sondern erst in eine Art Waschraum. Überhaupt schien dieser Raum in "Meister Proper" gebadet worden zu sein, blitzblank geputzte Spiegel hingen an den Wänden und auch die Waschbecken, ja sogar die weißen Wand- und Fußbodenkacheln blitzten nur so, über all funkelte die Sauberkeit !Dies alles verstärkte natürlich auch das Licht in diesen Raum und dies war auch der Grund für diese enorme Helligkeit. Jedenfalls mußte man eine weitere Tür durchschreiten, um zu den eigentlichen Toiletten zu gelangen. Vor dieser Tür stand jedoch - SIE !!

SIE war etwa 1,75m groß, trug eine elegante modische weiße Jeanshose und über ihre zwei prallen großen Brüste spannte sich eine dunkle blaue Seidenbluse, deren Ausschnitt viel Einblick gewährte, unter anderen auch ein kleine gracile Goldkette, deren Ende ein tropfenförmiger Bernstein zierte. Über ihre linke Schulter hatte sie lässig eine kleine schwarze Damenhandtasche gehängt und ihre schwarze "Löwenmähne" umrahmte ein streng blickendes Kussmundgesicht. Mit ihren hochhackigen Schuhen stand sie breitbeinig vor der Tür und schien jedem den Einlaß zu versperren, der diese Tür passieren wollte. Schnell drehte ich mich um, denn ich glaubte ein Damen-WC erwischt zu haben. Meine Hand versuchte die Türklinke zu drücken, fasten aber in leere. Lediglich ein kurzer Vierkanter, der durch ein Schraube am herausrutschen gesichert war, ragte aus der Tür. Nichts zu machen ! Ich saß in der Falle !

Langsam drehte ich mich um und schritt auf die Frau zu. Sie hat mittlerweile die Arme in ihre Hüften gestemmt und streckte mir ihre verführerischen Brüste entgegen. "Entschuldigen, Sie ! " sprach ich SIE an. "Es tut mir wirklich leid, das ich hier so reingeplatzt bin. Ich würde ja sofort wieder rausgehen, aber wie sie sicherlich schon bemerkt haben, fehlt an der Tür da das, was man als Klinke bezeichnet" wobei ich lächelnd mit der rechten Hand auf die Tür verwies. "Bitte, lassen sie mich zu den Toiletten..", wobei ich möglichst freundlich zu erscheinen versuchte, für den Fall das dies hier wirklich eine Damentoilette war.

Dieser "Toilettentiger" antwortet mir jedoch tatsächlich: "Schatzi, wenn Du auf die Toilette willst, dann such Dir DEINE EIGENE TOILETTE ! Glaubst Du, ich laß hier jeden dahergelaufenen Pimmel auf MEINE TOILETTE?! Erst schrub ich mir hier die Seele aus dem Leib und dann kommen sone Leute wie Du und sauen alles ein. Also sieh zu, daß Du die Tür wieder auf bekommst und zieh Leine."

Normalerweise bin ich ja ein höflicher und zuvorkommender Typ. Ärger und Streit gehe ich grundsätzlich aus dem Weg, indem ich lieber nachgebe, aber dies ging jetzt doch zu weit. Was ist das hier für ein Schwachsinn - Meine Toilette ? Wut stieg in mir auf und das ist nicht gut ! Ich bin schließlich 1,90 groß und wiege 130 Kilo ! Ich besann mich jedoch noch einmal "Ähhh entschuldige, kannst Du mir verraten wie ich diese Tür aufbekommen soll ? Und schließlich muß ich wirklich dringend mal aufs Töpfchen - bitte !?"

Die Antwort war vernichtend lakonisch : "Was geht das mich an ? Ist dies mein Problem ? Wenn Du nicht rauskommst, mußt Du halt warten, bis jemand reinkommt!"

Nun gut. Lageanalyse ! Ich steh im Waschraum einer Toilette, muß verdaaaammt dringend, und nur noch ein wohl etwas übergeschnappte Frau will mich von meinem sprudelnden Vergnügen abhalten. OK. Lösungsplan! Ich walz SIE nieder, mach mein Pipi und vielleicht auch etwas AA, werd dann vor der Tür notfalls zum Vandalen und nehm die nächste S-Bahn. OK. Alternativen ? 1. Gleich die Tür aufbrechen ! Bei dem Druck ? Null chance ! 2. Ins Waschbecken pipi machen ! Ach nee ! Ich werd meine kleinen Prinzen nicht freiwillig entblößen. Also Sturmangriff !

Nach diesen klärenden Gedanken, setzte ich also meinen massigen Körper in Bewegung. Das wäre doch gelacht. Meine Mund verschob sich zu einem bösem Lächeln als ich SIE zur Seite schubsen wollte. Leider hab ich sie wohl etwas unterschätzt. Ich hab mich immer auf meinen Körper und meine Kraft verlassen und genau das wurde mir nun zum Verhängnis. Dieses dominahafte Wesen hebelte mich glatt einfach mittels eines Kung Fu Griffes von den Beinen und nun folgte ich dem Gesetz der Schwerkraft. Krachend landete ich auf dem weißen sauberen Kachelboden des Waschraumes und verlor dort kurzzeitig die Kontrolle über meine Blase. Erst langsam dann immer schnell drang mein Wasser kitzelnd durch den engen Kanal meines Penisses und stoppte kurz vor dem Eichelausgang, aber nur weil sich das entstandene Druckluftpolster sich durch den Stoff meiner Shorts knabbern mußte. Ehe ich begriff was geschehen war, war dieser Widerstand auch schon überwunden und schon ergossen sich die ersten Tropfen in meine Unterhosen. Langsam dehnte sich auf meiner Eichel ein heißes, feuchtnasses Gefühl aus und löste dort erste Gefühlsattacken aus. Bevor jedoch schlimmeres geschah, hatte ich mich schon wieder im Griff. Erleichtert stellte ich mittels eines Handgriffes fest, daß dieser kleine Unfall von außen auf meiner Jeans nicht sichtbar war.

Zu meiner Überraschung wurde ich von der "Kung Fu-Dame" nun angesprochen. "Wer auf meine Toilette will, muß mir zuerst einen Wunsch erfüllen." Hatte mein kleiner Unfall sie vielleicht umgestimmt ? dachte ich mir, als sie fortfuhr : "Leg Dich auf den Bauch und leg beide Hände auf den Rücken !" Mir war mittlerweile alles recht, ich tat also wie mir geheißen wurde. Die Fremde fesselte meine Hände mittels zweier Handschellen und nun durfte ich mich erheben. Endlich führte sie mich in den eigentlichen Toilettenraum und dort zu einer der Kabinen. In der Kabine drehte ich mich um und wollte darum bitten die Handschellen gelöst zu bekommen, denn wie sollte ich sonst meine Hosen runterziehen.

Ich bin wohl etwas zu gutgläubig. Anstatt auf meine Wünsche einzugehen schubste sie mich mit einen kurzen Satz nach vorn nach hinten, so daß ich auf der Toilettenbrille zu sitzen kam. Ehe ich wieder aufspringen konnte saß SIE schon auf meinem Schoß, umarmte meine Kopf mit ihren Armen und drückte ihren erotischen Busen gegen meine Brust. Bevor sich ihr roten Kussmund sich an dem meinigen festsaugte, hauchte sie mir noch zu: "Ich heiß übrigens Monika und wie heißt Du ?"

Die Situation war irgendwie komisch. Einerseits saß ich hier auf der Toilettenbrille und konnte mir jederzeit die Hose einsauen und andererseits wünscht sich jeder Junggeselle eine derartige Situation. Gerade drang ihre Zunge in meinen Mundraum ein und fing eine Kempellei mit meiner Zunge an, welche sich energisch gegen derartig aufdringliche Gäste zur Wehr zu setzen versuchte. Als Ihr Mund sich endlich schmatzend wieder von dem meinigen löste, um ein wenig an meinem Ohr rumzuknappern, raunte ich ihr zu : "Eyyy ich bin der Matthias. Aber wenn es Dir nichts ausmacht ich muß mal !" wobei sich meine ansonsten tiefe Stimme zum Ende hin immer mehr in eine Fistelstimme verwandelte. "Du hast mir versprochen ich darf auf Deine Toilette" fuhr ich fort. Monika antwortete mir mit einen verschmitzten lächeln. "Das bist Du doch, oder ?" und um endlich ihre Absichten zu bekräftigen fuhr ihre linke Hand zu meiner Hose herunter und massierte durch den Stoff mein Glied. "Na, wann ist es denn soweit ?" formulierte sie die alles entscheidene Frage mit einer ungemein erotischen Stimme.

Mein Schicksal war wohl somit besiegelt. Noch einmal versuchte ich mich dagegen aufzulehnen und versuchte aufzustehen. Rasch drückte sie ihren Körper dieser Bewegung entgegen und verkrallte sich regelrecht mit ihren Händen an einem Rohr der Toilette. "Laß diesen Scheiß !!" bellte sie meinen Hals an, denn sie benutzte ihren ganzen Körper als Gegengewicht."Mach das nochmal und ich laß Dich Deine Hosen vollmachen bis Du aussiehst wie der Fozzibär !!" "Schatzi, Du bist jetzt mein Schüler. Und wir fangen halt beim einmachen an ! Vergiß Dein altes Leben, daß siehst Du nie wieder ! Du gehörst jetzt mir ! Und wenn ich was will, hast Du das zu tun ohne wenn und aber !"

Irgendwie glaubte ich ihr. Trotzdem wollte ich nicht das tun was sie wollte ! Im stillen Protest versuchte ich mich weiter auf meine Blase zu konzentrieren. Vielleicht würde ja noch jemand diese Toilette aufsuchen und mich aus dieser mißlichen Lage befreien. Monika lehnte sich derweil kurz zurück und sagte mit entschlossenem Ton. "So, jetzt haben wir uns ja kennengelernt ! Erhöhen wir etwas den Einsatz !" lachte sie und knöpfte ihre dunkle blaue Bluse auf. Ihre zwei großen festen Brüste kamen zum Vorschein und auch ein seidener lilaner BH der diese Brüste stützte. Wenn mein kleines "Handicap" meine Gefühle bisher in Grenzen hielt .. nun schwoll mein kleiner Hannes mehr und mehr an.

Mit einem vampmässigen Lustschrei stürzte sich Monika auf meinen Mund, bohrte wieder ihre Zunge in meinen staunenden Mund, drückte ihren Körper mit unglaublicher Kraft gegen meinen Körper und streichelte von hinten mit ihren Armen meinen Kopf und den Rücken. Von Zeit zu Zeit rutschte ihr Becken etwas zurück, um ihrer linken Hand die Möglichkeit zu geben meine Schenkel auf Feuchtigkeit zu untersuchen. Ich war mittlerweile am Ende meiner Ausdauer. Krampfhaft versuchte ich die Kontrolle über meine Blase zu behalten. Monika machte es mir mehr und mehr schwerer durchzuhalten. Jetzt hüpfte ihr Becken auch noch auf meinen gebeutelten Schoß herum, als wollte sie mit diesen Stößen endlich meinen Widerstand brechen.

Jetzt brach mein Widerstand zusammen. Mein Wasser schoß in den Penis und stoppte schon am Fuß. Mein Penis war geschwollen und das erschwerte der unkontrollierbaren Flüssigkeit dem Weg. Langsam knaberte sich der gelbe Saft schubhaft vorwärts, Millimeter für Millimeter. Irgendwann war es dann soweit - wieder breitete sich an der Eichelspitze dieses heiße nasse Gefühl aus. Doch diesmal war ich nicht in der Lage die Katastrophe zu verhindern. Mit einem leisen kaum hörbaren summen bahnte sich nun mein Urin seinen Weg. Heiß rann das Wasser den Penis herunter und sättigte die Haare um das männliche Geschlechtsorgan mit dem warmen Natursekt. Unersätlich schluckte der Stoff meiner Shorts den Urin und trotzdem reichte dies nicht aus um all die entfesselten Urgewalten aufzufangen.

Mir war jetzt alles egal. Selbst wenn ich es gekonnt hätte, würde ich jetzt nicht mehr aufhören. Teile meines Wassers liefen unter meinen Po und bildeten dort einen kleinen See, der bald meine Pobacken mit dem angenehm warmen Gefühl beglückte. In etwa gleichzeitig vergrößerte sich ein zunächst kleiner dunkler nasser Flecken auf der Vorderseite meiner Jeans zu einem riesigen Feuchtgebiet, angefangen in Höhe etwas über meinem pullernden kleinen Prinzen über den gesamten Po bis hin zu den Schenkelansätzen.

Der salzige Geruch drang nun in meine Nase und kündigte auch diesem Sinn die neuste Sensation ! Ich mach mir in die Hosen OOOH GOTT, wie en kleines Kind, OOOH GOOOTT. Monika stoppte nun auch ihre Putzaktion in meinem Mund und erhob sich um alles aus einem besseren Blickwinkel sehen zu können. Mein Urin lief nun auch außerhalb der Hose zum Po hinunter, wo sich allmählich ein konstanter Strahl ausbildete hatte, der plätschernd in das "Seziertischchen" der Toilette fiel. Einige kleinere gelbliche Flecken waren auch an Monikas weiße Jeans gelangt.

Während meine Blase sich endlich geleert hatte, verbreiterten sich die Flecken auf Monikas Jeans , neue tauchten auf und schließlich verbanden sie sich zu einem großen Ganzen, der nun in Richtung Erdboden sich ausdehnte. Fasziniert betrachtete ich Monika, wie sie die Arme wieder in die Hüfte gestemmt vor mir stand , den Kopf vorgekrümmt, um das Fortschreiten ihres Pullerns in jeder Einzelheit aufzusaugen. An ihren hochhackigen Schuhen rann Urin von den Schenkelnd kommend herunter, während sie sichtbar diese urtümlichen Gefühle genoß.

Schließlich waenr wir fertig. Überall roch ich den Urin, diesen salzigen sauren Geruch. Monika stand vor mir, ihre nasse Hose streichelnd und hochzufrieden. Sie sagte: "nun kommen wir zum Nachspiel" Sie kniete sich nieder, öffnete den Reißverschluß meiner Jeans und fingerte den Übeltäter der umliegenden Sauerei heraus. Unter ihrer Hand schwoll der Kleine rasch wieder an. Nun öffnete sie auch ihren Reißverschluß, schob ihren durchnäßten Slip beiseite und führte ihre Vagina auf meinen Penis, während sie sich wieder auf meinen Schoß setzte.

"So, da wären wir wieder, wo wir angefangen haben.", sagte Monika und begann sich langsam auf meinen Penis auf und ab zu bewegen. Ein Feuerwerk der Gefühle überfiel mich. Wo waren meine Hemmungen geblieben? Was machte ich da ? All dies machte mich so unwahrscheinlich geil ! In Natura funktionierte das doch auch nicht, wieso empfinde ich das hier als erotisch ?

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Meistens wache ich in dieser Phase auf und bemerke, daß ein Samenerguß mein Schlafanzug ruiniert hat. Der Körper will mir wahrscheinlich mit diesen schmutzigen Bildern signalisieren - etwas läuft schief, Achtung Samenerguß ! In Natura ist dies alles einfach eckelhaft, nicht das einmachen, dies ist einfach nur kurz und schööön, aber das folgende Saubermachen - igitt . (Anmerkung LA: Im Originaltraumtext kommen auch Kaviarszenen vor, die wr hier herausgenommen haben, um keinem den Spaß zu verderben) So richtig komm ich damit eigentlich nicht klar. Mag ich das nun oder mag ich das nicht ? Einem Mädchen kann ich ja wohl kaum sagen, was ich des nachts für feuchte Träume träume. Mir kommt es manchmal vor als wenn mein 24 jähriger Körper zu jeder Ferkelei ja sagt, nur mein Geist sagt immer wieder nein.

Ich hoffe aber ihr hattet viel Vergnügen mit einem meiner Initialträumen, den ich WIRKLICH in ähnlicher Form geträumt habe ! Desweiteren hoffe ich, bildlich genug die Szenerie beschrieben zu haben... naja :) Bye Bye Talpa europaea var. vaginensis ( dem europäischen Vaginamaulwurf ) hä hä, diesen Yoke begreift nur wer auch zu Ende gelesen hat. PS : was man doch mit zwei Kommas anrichten kann : aus dem Text : "Auf einen der Sitzbänke am anderem Ende des Bahnsteigs lümmelte sich, eine Bierbüchse in der Rechten, ein Besoffener und im Schatten..." nun verschieben wir zwei kommas und schon sitzt ... "Auf einen der Sitzbänke am anderem Ende des Bahnsteigs (lümmelte sich) eine Bierbüchse, in der Rechten ein Besoffener, und im Schatten..." Kleiner Yoke noch zum entspannen :)

 

(Nochne Anmerkung LA: ein paar Kommas habe ich auch ergänzt und der Ohrdokravieh auf die Sprünge geholfen. Und ansonsten: Lady L wäre für Dich sicher eine interessante Partnerin. Also ich finde Frauen nett, die Männer dazu bringen oder sogar zwingen, sich naßzumachen, ich finde da nichts Schlimmes dran. Umgekehrt ebensowenig. Ein bißchen Spaß muß sein, und bisher hats noch jeder gemocht, der (oder die) es ausprobiert hat. Ich träume auch immer, ich muß aufs Klo, wenn ich eine volle Blase habe, und hatte so auch etliche - nein, nicht bepullerte Betten, das passiert mir nur mit Absicht;-) - aber Samenergüsse)
 

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