"Karola, bitte zum Diktat"
© Carl 2000

Es war einer der wenigen Tage, an denen Karola nicht Jeans trug, sondern ein helles Sommerkleid. Sie saß mir gegenüber und wir gingen gemeinsam die Post durch. Es war eine große Menge und jedesmal wenn das Telefon läutete nahm sie den Hörer ab und telefonierte. Sie war nunmal eine phantastische Sekretärin und Sachbearbeiterin. Absolut zuverlässig und loyal.

Eines der Gespräch war dann auch so wichtig, daß ich es übernehmen musste. Sie nutzte die Gelegenheit und gab mir durch Handzeichen zu verstehen, daß sie mal kurz verschwindet. Ich schaute ihr nach. Ihre Hüften schwangen herrlich wenn sie lief und das Kleid fiel so, daß man ihre frauliche Figur einfach bewundern musste. Warum kam sie so selten im Kleid ?

Als mein Gespräch beendet war, hörte ich sie im Vorzimmer telefonieren. Ich musste lächeln. Wiedereinmal hatte sie es nicht geschafft das Telefon klingeln zu lassen und einfach aufs Klo zu gehen. "Also gut Herr W......,"hörte ich sie sagen" wenn es nicht viel ist, dann notiere ich es mir und rufe anschließend zurück." Sie zog sich ihren Schreibblock heran, "Also beim besten Willen das geht nicht. Ich kann doch jetzt hin und her springen und hunderte von Akten ziehen.Ich notiere mir ihre Fragen und rufe dann zurück." Sie begann zu notieren. Ich lehnte mich zurück und und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Sie jetzt davon abzuhalten, mit der Zentrale wichtige Fragen zu klären, war sowieso ein unmögliches Unterfangen. Ich kannte sie ja schon ein paar Jahre. Manchmal, wenn wir uns bei den Aktenschränken oder beim Kopierer begegneten, berührte sie mich mit ihren Brüsten am Arm, oder sie streifte damit meinen Rücken. Dann dachte ich jedesmal, jetzt ist es soweit, aber da war sie dannn auch schon weg. Ihr Büro ist garnicht so eng, daß man nicht ohne Berührung aneinander vorbei kommt.Also war da doch etwas, was ich mir allerdings nicht nicht erklären konnte. Unter den Schreibtisch schauen konnte ich nicht, ohne mir den Kopf zu verrenken. Und dazu gab es keine Grund. Meinen Stift hatte ich schon zweimal vorher runtergeworfen um ihn aufzuheben, aber sie saß mit geschlossenen Beinen da.

Jetzt allerdings kam Bewegung in sie. Sie streckte ihre Füße unter dem Tisch hindurch. Mittlerweile hatte sie schon mehrere Blätter mit Fragen notiert und ihre Augen rollten immer häufiger Sie zog ihre Stirn kraus und schnitt Grimassen. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Egal wer am Telefon war, ob Kunde oder Mitarbeiter, ob Reklamation oder Schimpftirade, sie war immer korrekt und sie schaute immer völlig normal. Aber jetzt sah es so aus, als wolle in den Wettbewerb der Grimmassenschneider gewinnen. Uii, sie wollte doch vorhin mal verschwinden!! Pipi machen, und jetzt kam sie von dem Giftzwerg, wie ich ihn getauft hatte nicht weg. Ihre Blase drückte scheinbar so sehr, daß garnicht mehr reden konnte, sondern nur noch"hmhm" machte. Sie saß völlig verzeifelt am Tisch, wand sich vor Schmerzen. Ihre Beine waren um die Säule ihres Drehstuhles verschlungen und so lag sie mehr auf ihrem Schreibtisch, als sie daran saß. Der Giftzwerg war aber nicht nur klein und blöd, nein er war auch wie ein Terrier. Wenn der einen hatte, dann gab es kein Entrinnen. Und sie war nicht in der Lage den Hörer einfach aufzuknallen um aufs Klo gehen zu können. Ich wußte außerdem, wie nahe sie am Wasser gebaut war, ihr kamen immer sehr schnell die Tränen, wenn etwas schief gegangen war. Allerdings sah ich darin auch meine große Chance. Immer wenn sie weinte, ließ sie sich in den Arm nehmen, sie ließ sich drücken und trösten. Sie suchte dann Schutz wie ein kleines Kind.

Ihr leises Seufzen wurde immer lauter und es klang mehr nach einem Stöhnen. Ein Unbeteiligter hätte das Stöhnen ihrem Gesprächspartner am Telefon zugeordnet, aber ich wußte, daß da etwas anderes geschah. Sie hatte sich ein wenig Erleichterung dadurch verschafft, indem sie ein paar Tröpfchen ins Höschen gehen ließ. Der Gedanke, daß sich der Zwickel ihres Schlüpfers langsam dunkel färbt, daß es warm um ihren Schritt, ließ meinen Schwanz anschwellen. Meine Gedanken kreisten nur noch um ihren feuchten Schritt und ich betete, daß in den nächsten Minuten niemand hereinkäme.

"Ja gut." sie machte einen langen Strich unter die letzte Eintragung auf ihrem Block und legte auf. Dann schaute sie mit Tränen in den Augen zu mir. Ich nickte ihr zu, >Laß es raus< wollte ich ihr damit bedeuten. Und genau das tat sie auch. Aus ihren Augen schossen die Tränen und aus ihrem Schritt ergoß sich ein goldener Schauer. Ein heftiger Weinkrampf erschütterte ihren Körper, so daß sie nun überhaupt keine Chance mehr hatte, den Wasserfall zu stoppen. Resignierend ließ sie sich vornüber auf den Schreibtisch fallen und vergrub ihren Kopf in en Armen. Sie heulte wie ein Schloßhund und aus ihrem Schoß spudelte es heftig.

Ich war aufgesprungen und hatte die Tür von innen verschlossen.Wer immer jetzt kommen mag, dachte ich, soll sehen wo er bleibt. Hier kommt er nicht rein. Ich ging zu ihr, legte ihr meine Hände auf die zuckenden Schultern und drehte sie sanft zu mir herum. Unter ihrem Platz hatte sich eine Pfütze gebildet und bei jedem Zucken schoß wieder ein Strahl aus ihr vervor. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, ihren Kopf auf meine Schultern. Ich streichelte ihren Rücken, dann küsste ich ihr eine Träne von der Wange,"Komm," sagte ich" jetzt ist es passiert, nun laß es raus." Währenddessen legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel, drückte ganz sanft ihre Beine auseinander und legte meine Hand an ihre Scham.

"Ich kann doch jetzt nicht weitermachen." ihre Stimme klang ziemlich kläglich und sie schaute mich unsicher an. "Aber sicher kannst du das, entspann dich und denk nicht drüber nach." Sie rutschte ein wenig nach vorn und ich konnte meine Hand ganz in ihrem Schritt platzieren. Und dann spürte ich Wärme in meiner Hand. Der Goldregen sprudelte durch meine Finger und lief an ihren Beinen hinunter. Nachdem der Strom versiegt war, ließ ich meine Hand dort wo sie war und begann sie sanft zu streicheln. Ich berührte mit meinen Lippen ihren Hals, ihr Ohr, ihre Wangen bis ich ihre Lippen erreicht hatte. Ihr Mund öffnete sich und wir küssten uns. Sie schmeckte nach Milchkaffee. Meine Hand war immer noch in ihrem Schritt. Karola machte keine Anstalten aufzustehen oder meine Hand wegzudrängen. Also suchte ich durch den nassen Stoff ihres Schlüpfers den bewußten Punkt. Ich spürte unter dem nassen Stoff, wie sich ihr Kitzler unter meinem Daumen hin und herrollen ließ. Meine Finger suchten den Weg in ihren nassen Slip. Sanft drückte ich und massierte das kleine Knöpfchen.

Plötzlich ging ihr Atem schneller und sie rutschte ein wenig nach vorne. Ich drang mit meinen Finger leicht in ihre feuchte Grotte ein.Schon nach wenigen Sekunden fing sie heftig an zu stöhnen. Ihr Körper versteifte sich und ein Schauer von Zuckungen überkam sie. Dann entspannte sei sich. Ich schaute sie an. Karola lag mit geschlossenen Augen in ihrem Stuhl. Ihre Mundwinkel umspielte der Anflug eines zufriedenen Lächelns. Jetzt oder nie dachte ich. Ich erhob mich und beugte mich über sie. Immer darauf bedacht, meine Hand dort zu belassen wo sie war. Ich näherte mich ihrem Gesicht und berührte ihre Lippen. Ich öffnete mit meiner linken Hand meine Hose und holte meinen zum Platzen steifen Schwanz heraus. Ich nahm ihre Hand und führte sie langsam zu der Stelle, an der mein Schwanz steif aus meiner Hose ragte. Sanft schloß sich ihre Hand um meine Schaft. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und ließ ihre Finger genießerisch über meine feuchte Eichel gleiten. Während sie lamgsam begann mich zu massieren, fuhr ich mit meiner Hand aufwärts und schob sie in ihren Slip. Karola machte es mir nicht schwer. Sie glitt noch ein Stück nach vorn auf ihrem Stuhl und spreizte ihre Beine noch mehr. Jetzt, wo sie meinen steifen Schwanz in ihrer Hand hielt und meine Hand tief in ihrem Slip steckte, meine Finger mit ihren Schamlippen und ihrer Klit spielten wähnte ich mich am Ziel meiner Wünsche. Sie hielt ihre Augen immernoch geschlossen. Erst als ich heftiger atmete, weil ich spürte wie sich mein Saft den Weg bahnte, schaute sie mich an. Sie lächelte mich an und ich beugte mich zu ihr. Während sich unsere Lippen berührten entlud sich meine ganze Erregung in ihre Hand .

Nach einer Weile erhoben wir uns. Sie sah an sich herunter. Ihrem Kleid war nichts passiert. Um ihre Füße glänzte eine große Pfütze. Sie sah mich an, lächelte, zuckte mit Schultern und sagte" Naja. Dann will ich mal aufräumen" Später kam sie in mein Zimmer beugte sich zu mir herab und küsste mich. "Danke "

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