Ich heiße Silke, bin 26 Jahre alt und bin eher rein zufällig auf diese Seite gestoßen. Die Geschichten hier gefallen mir sehr gut, allerdings nur die wahren. Darum habe ich mich heute entschlossen, auch von meinem ersten Natursekt-Erlebnis zu schreiben. Dieses Erlebnis ist bis ins Detail tatsächlich geschehen. Außerdem versuche ich auch dabei meine Gefühle und Gedanken in diesem Bericht zum Ausdruck zu bringen. Obwohl ich schon einiges über diese Neigung gehört und gelesen habe, hätte ich niemals gedacht, das ich solch ein Erlebnis jemals erfahren würde und sich mein Sexualleben grundlegend ändern würde. Mich hat dieses Thema zwar schon immer auf irgendeiner Art und Weise gereizt, doch wusste ich vorher nichts damit anzufangen.
Es war an einem Samstagmorgen vor ca. 3 Monaten. Ich hatte mich mit meiner besten Freundin (sie heißt Andrea) zu einem Stadtbummel verabredet. Da ich an diesem Tage erst sehr spät aufgestanden war, musste ich mich sehr beeilen, denn um 9.00 Uhr wollte sie mich von zu Hause abholen. Also gab ich Gas und sprang schnell unter die Dusche. Danach schminkte ich mich noch ein wenig und zog mich dann an. Heute sollte ein schöner Tag werden mit sehr viel Sonnenschein und ich entschloss mich für ein luftiges kurzes blaues Sommerkleid und trug nur einen BH und einen weißen Slip darunter.
Meine Freundin kam pünktlich und wir fuhren dann in die Stadt. Als erstes suchten wir ein Cafe auf, wo wir ein ausgiebiges Frühstück zu uns nahmen. Danach zogen wir durch die Einkaufsstraße und durch etliche Boutiquen. Meine Freundin kannte ich schon seit vielen Jahren und wir haben ein super Verhältnis zueinander. Wir haben auch keine Geheimnisse voreinander und können über alles offen reden. Daher wusste ich auch dass sie bi veranlagt ist. Ich habe mir aber darüber nie einen Kopf gemacht und wir haben uns auch selten darüber unterhalten. Ich selbst hatte noch keine Erfahrungen mit Frauen gemacht, obwohl ich mir schon oft vorgestellt habe, wie es wohl wäre von zarten Frauenhände gestreichelt zu werden.
Meine Freundin war gerade dabei, eine neue Bluse anzuprobieren und ich stand vor ihrer Umkleidekabine. Ich merkte, das ich einen ungeheuren Druck auf meiner Blase spürte und ich bald eine Toilette aufsuchen musste. Ich hätte doch schon vorher im Cafe zur Toilette gehen sollen. Nun war auch noch die Bluse eine Nummer zu groß und Andrea bat mich eine kleinere Bluse vom Ständer zu holen., was ich auch umgehend tat. Der Druck auf meiner Blase wurde immer größer und ich sagte zu Andrea das sie sich doch beeilen sollte. Endlich war sie fertig und die Bluse sah bei ihr echt super aus. Wir gingen dann zur Kasse, wo natürlich schon jede Menge Leute anstanden. Ich konnte es kaum noch aushalten und presste meine Schenkel fest zusammen. Es dauerte eine Ewigkeit bis Andrea endlich dran war. Mich durchzogen schon schmerzhafte Stiche und ich konnte mich schon gar nicht mehr gerade auf die Beine halten.
Andrea hatte gerade ihre Bluse bezahlt und wollte mit mir das Geschäft verlassen. Warte kurz, stöhnte ich. Ist dir nicht gut? fragte Andrea besorgt. In diesem Moment ließ der Druck ein wenig nach und ich versuchte langsam zu gehen. Ich gab Andrea zu verstehen, dass ich ganz nötig zur Toilette musste und ich Probleme bekommen würde, wenn das nicht sehr schnell gehen würde. Gegenüber im großen Kaufhaus ist eine, sagte sie und hakte sich bei mir im Arm ein. Mit langsamen Schritten verließen wir das Geschäft und überquerten die Einkaufsstraße.
Als wir in das große Kaufhaus gingen, erhöhte sich der Druck und ich musste stehen bleiben. Ich presste meine Schenkel zusammen und beugte mich leicht nach vorne. Mir gingen tausende Gedanken durch den Kopf. Wenn mir das jetzt hier passieren würde, mitten im Haupteingang, vor allen Leuten. Ich würde mich im Grund und Boden schämen. Ich würde dieses Kaufhaus niemals wieder betreten. Andrea erkannte die Situation und kramte geschickt in ihren Einkaufstüten. Damit fielen wir nicht sonderlich auf. Plötzlich wurde mir heiß und kalt zugleich. Ich merkte das ich es nicht mehr halten konnte und spürte dass mein Slip feucht war. Ich hatte zwar nur ein paar Tropfen verloren, die mein Slip aufgefangen hat, doch der Druck ließ ein wenig nach.
Andrea merkte wohl, dass ich es bis zur Kundentoilette im vierten Stock nicht mehr schaffen würde und zog mich nach rechts, wo jede Menge Kleiderständer standen. Zum Glück war diese Abteilung ziemlich leer, wo ich nun versuchte neue Kraft zu schöpfen, um den vierten Stock doch noch zu erreichen. Wieder überfiel mich dieser unerträgliche Druck, und ich versuchte mit aller Gewalt dagegen anzukämpfen. Obwohl ich meine Schenkel sehr stark zusammenpresste merkte ich, dass ich wieder etwas verloren hatte. Diesmal musste es etwas mehr gewesen sein, denn ich spürte die Wärme um meine Muschi. Wieder ließ der Druck ein wenig nach, so dass ich erst mal versuchte, mich gerade hinzustellen. Ich bekam einen riesen Schock als ich sah, dass ich ein paar Tropfen auf dem Teppich im Kaufhaus verloren hatte. Mir stieg die Röte ins Gesicht, und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Nun bemerkte auch Andrea mein Missgeschick. Du hast doch wohl nicht...? fragte sie mich. Ich nickte kurz. Lass mich mal fühlen, sagte sie und nahm ihre Hand unter mein Kleid. Ich spürte wie sie ihre Handfläche zwischen meine Schenkel auf meinem nassen Slip legte und leicht gegen meiner Muschi drückte. Ich war kurz davor durchzudrehen, denn es war mir unheimlich peinlich, aber auf der anderen Seite erregte es mich sehr. Ich bekam eine Gänsehaut und obwohl ich einen BH trug zeichneten sich mittlerweile meine Brustwarzen durch das dünne Kleid ab. Es war doch meine beste Freundin, die ich schon seit vielen Jahren kenne. Ich war wie gelähmt und nicht in der Lage irgendetwas dagegen zu unternehmen.
Andrea bemerkte meine Erregung und begann mit ihrer Handfläche über meinen Slip zu reiben. Ich war schon auf 180 und mein Atem wurde immer schneller. Nun spürte ich wieder den Druck, denn durch die Erregung schon fast vergessen hatte. Wieder versuchte ich es aufzuhalten und wollte meine Schenkel zusammen pressen. Aber Andreas Hand verhinderte dieses. Nimm sie weg stöhnte ich leise, sonst schaffe ich es nicht. Andrea aber machte einfach weiter und lächelte mich dabei mit verführerischen Augen an. Jetzt war ich am Ende meiner Kräfte, völlig willenlos und ausgeliefert. Alles um mich herum nahm ich nicht mehr war. Ich hatte keine Chance mehr, dem Druck stand zu halten. Ich versuchte noch jeden meiner Schließmuskel zu aktivieren, aber plötzlich merkte ich, wie ich langsam begann auszulaufen. Andrea drückte immer noch leicht mit ihrer Handfläche gegen meiner Muschi. Ich merkte, wie warm es um meiner Muschi wurde. Es war ein phantastisches Gefühl. Ich merkte wie mein warmes Pipi langsam an meinen Beinen runterlief.
Andrea begann wieder mit ihrer Handfläche an meiner Muschi zu reiben. Nun leistete ich überhaupt keinen Widerstand mehr und ließ es einfach laufen. Es kam immer mehr und Andrea ging mir nun unter dem Slip und drang mit ihrem Finger in mich ein. Ich explodierte und stöhnte leicht auf. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich wieder einen Gedanken fassen konnte. Vorsichtig schaute ich mich um, ob eventuell jemand etwas davon mitbekommen hatte. Zum Glück war dies nicht der Fall. Ich zitterte am ganzen Körper und sah was ich angerichtet hatte. Ein riesengroßer See war auf dem Teppich und meine Beine waren klitschnass. Auch meine Schuhe waren randvoll und mein Kleid hat auch einiges abbekommen. Nun schaute ich Andrea an, sie wischte gerade mit Taschentüchern ihre Hand ab.
Nun holte auch ich ein paar Taschentücher aus meiner Handtasche, um wenigsten meine Beine abzuputzen. Dann zog ich mir die Schuhe aus, um sie zu entleeren. Andrea nahm mich in den Arm und sagte, lass uns hier schnell verschwinden, bevor es Ärger gibt. Wir verließen dann umgehend das Geschäft und suchten unseren Parkplatz auf. Ich konnte die betroffenen Stellen an meinem Kleid einigermaßen mit den Einkaufstüten abdecken, so dass es nicht sonderlich auffiel. Wir hatten wirklich unwahrscheinliches Glück, das uns niemand dabei gesehen hat.
Als wir dann im Auto saßen, versuchte ich mit Andrea darüber zu reden. Sie schaute mich an, beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann legte sie mir ihren Finger auf den Mund und sagte, genieße es einfach. Dann fuhr sie los.
Ich erlebte den schönsten und intensivsten Orgasmus meines Lebens. Dieses Erlebnis änderte mein Sexualleben grundlegend, denn mittlerweile habe ich schon einige Erlebnisse mit Natursekt und Andrea erfahren und habe großen Spaß daran.
Welche Geschichten hier wahr sind und welche nur Wunschträume, wissen meist nur die Autoren. Manche sind natürlich wenig glaubwürdig, und manchmal sagt es ein Schreiber auch. Solange eine Geschichte schön ist, ist sie aber immer willkommen. Und was noch nicht real geschehen ist, kann man ja immer noch passieren lassen ;-)
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