© Sabine 2000
Hallo!
Ich bin ein "Freizeit-Fotomodell", und habe bereits bei einigen Erotikproduktionen mitgewirkt. Bei der letzten Produktion habe ich Claudia kennengelernt. Und Claudia gibt mir jetzt auch Einführungsunterricht im Internet. Wir sitzen oft bei ihr zu Hause und surfen.
Ich stehe schon seit langem auf Wassersport, und bei unserer letzten Produktion ging es so richtig rund. Und ich war froh endlich einmal eine Darstellerin kennenzulernen, der es auch wirklich Spaß macht. Claudia hat mich auf die Idee gebracht Euch zu schreiben, und sie sitzt jetzt gerade neben mir.
Ich bin seit vielen Jahren ein Wassersportfan. Meine Leidenschaft begann an einem heißen Sommertag. Pissen im Freien hatte mir immer schon Spaß gemacht, und es hat mich ziemlich aufgegeilt, wenn ich mal einen Mann oder eine Frau beim Pissen sah, aber so richtig nachgedacht habe ich nicht darüber. Das änderte sich eben alles an diesem besagtem Tag.
Ich erwachte zeitig am Morgen, es war bereits sehr schwül, also beschloss ich ins Freibad zu gehen. Ich packte schnell meine Sachen zusammen und ging. Das Bad ist ca. 20 Minuten von meiner Wohnung entfernt. Ich wollte zu Fuß hingehen und frühstücken wollte ich gleich dort in dem kleinen Cafe.
Am Weg zu Bad merkte ich wie voll meine Blase war. Ich trug ein leichtes blaues Sommerkleidchen, den gelben Bikinistring trug ich darunter. Ich überlegte ob ich mich irgendwo hinhocken konnte, ohne gesehen zu werden. Aber das war nicht möglich, und irgendwelche Lokal gab es auf diesem Weg auch nicht.
Der Druck auf meiner Blase wurde immer größer, und ich wusste bis zur Toilette vom Bad würde ich es sicherlich nicht aushalten. Neben dem Fahrradweg und dem Gehweg geht eine vielbefahrene Strasse, und es war einiges los. Da ich ein "hübsches Mädel" bin, und ohnehin schon auffiel, und mein kurzes Sommerkleid auch noch zu versärkter Aufmerksamkeit anregte, hatte ich also eigentlich keine Chance unbemerkt irgendwo zu pissen.
Ich hatte zuvor noch nie in mein Höschen gepisst, aber nun blieb mir nichts anderes übrig. Ich schaute nach hinten, da kam niemand und vor mir war auch keiner. Nur viele Autos auf der Strasse. Also überlegte ich nicht lange. Ich lies es einfach in mein Höschen laufen. Dabei ging ich aber langsam weiter, damit es nicht so auffiel.
Ich trug Sommersandalen, und die Pisse sprudelte nur so aus meinem Höschen, lief mir über meine Füsse hinab, durch meine Sandalen auf die Strasse. Ich fühlte mich plötzlich so gut, die warme Pisse die über meine Schenkel lief, das Gefühl war so sexy, das ich alles um mich vergaß. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und erst als meine Blase leer war, kam ich wieder zu mir.
Ich war stehen geblieben. Unter mir hatte sich eine große Lache gebildet. Ich stand in meiner Pisse, mein Höschen war klatschnass und ich war glücklich. Doch plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich fuhr herum, und da stand ein Fahrradfahrer. Er war so um die 40, und sah gut aus.
Ich war zu Tode erschrocken, es stieg heiß in mir auf, und mein Gesicht war sicherlich puterrot. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war eine Mischung aus Entzücken und Erstaunen, und irgendetwas an seinem Ausdruck ließ mir Schauer über den Rücken laufen.
Er stieg vom Fahrrad und ich sah sofort die riesige Beule in seiner Hose. Plötzlich war das Eis gebrochen. Ich musste lachten und er stimmte sofort ein. Nun fragte er mich ob ich auch ins Freibad wolle, nachdem ich nickte, fragte er mich ob ich den Tag gemeinsam mit ihm im Bad verbringe wolle. Das wollte ich, denn er gefiel mir wirklich sehr gut. Am Weg zum Bad überfiel mich wieder dieses geile Gefühl, und ich dachte meine Muschi würde zum ersten Mal ohne mein Zutun zum Orgasmus kommen.
Im Bad zogen wir uns in ein lauschiges Eck zurück. Seine Beule wurde nicht kleiner, und er fragte mich, ob er mein nasses Höschen anfassen dürfte. Ich überließ mich seinen sanften, erfahrenen Händen, er streichelte mich, drückte und liebkoste meine Muschi durch das nasse Höschen, und ich kam innerhalb von 10 Sekunden so heftig wie ich es nie zuvor erlebt hatte.
Als ich mich danach wieder halbwegs gefasst hatte, merkte ich das meine Blase schon wieder voll war, und ich sagte ihm das. Er bat mich darum, es wieder durch mein Höschen laufen zu lassen. Und er bat mich darum mich auf ihn zu setzten.
Er lag im Gras, und ich setzte mich über seine Beule. Ganz langsam ließ ich es laufen, ich merkte wie sein Schwanz in der Badehose zuckte, und ich spürte wie er kam. Es war ein herrliches Gefühl. Danach sanken wir beide in die Wiese und starrten glücklich in den Himmel.
Wir sind übrigens bis heute "echte" Freunde. Johannes ist zwar verheiratet, aber wir treffen uns immer wieder. Wir haben noch nie miteinander geschlafen, wir pissen gemeinsam, wichsen gemeinsam und teilen diese echt geile Leidenschaft, "ins Höschen zu pissen".
Sabine
-.-.-