Extasen
«Nachts trage ich im Bett immer ein sogenanntes Baby-doll-Hemdchen mit einem kurzen, fast durchsichtigen Slip», erzählt eine junge Ehefrau (23). «Eines späten Abends, ich war beinahe eingeschlafen und lag entspannt auf dem Rücken, spürte ich im Unterbewußtsein zwischen Tag und Träumen, wie mein Mann nach mir tastete. Seine Hand fuhr suchend über meinen Bauch, wobei er sich rührend bemühte, mich nicht zu wecken. Dann schob er mein Nachthemd so hoch, wie es ging und zog mein Höschen Zentimeter um Zentimeter herunter, bis er seine Hand zwischen meine Beine legen konnte.
Natürlich wurde ich hellwach, stellte mich jedoch weiterhin schlafend, um zu sehen, was nun geschehen mochte. Mit einigen scheinbar unbewußten Reflexbewegungen gestattete ich ihm, meinen Slip vollständig abzustreiten. Bald schon spielten seine Finger an meiner kleinen Liebesknospe. Sie öffneten sanft die Schamlippen und liebkosten den Kitzler, daß ich gegen meinen Willen erregt wurde. Beinahe wäre ich in diesen köstlichen Augenblicken zu einer Klimax gekommen, beherrschte mich aber und markierte unter Aufbietung einiger Energie weiterhin die ahnungslos Schlafende.
Vermutlich animierte ihn mein vermeintlicher Schlummer zu einer gewagten Entdeckungsreise. Denn unter meinen halbgeschlossenen Lidern beobachtete ich nicht ohne heimliche Lust, wie er sich über meinen Schoß beugte und beim Schein der abgedunkelten Nachttischlampe meine offene Scheide ausführlich und außerordentlich genau studierte. Noch einmal blickte er mir forschend ins Gesicht, um sich von meinem tiefen Schlaf zu überzeugen.
Offensichtlich begeistert davon, daß er sich ohne mein Zutun bei mir bedienen konnte, legte er sich eng neben mich auf die Seite und bettete seinen stolzen Penis, der merkwürdigerweise nicht völlig erigiert war, auf meinen nackten Bauch. Ich hörte überdeutlich, wie er dabei angestrengt zu stöhnen begann. Was er da tat, konnte ich beim besten Willen nicht erraten. Masturbieren wollte er bestimmt nicht; denn ich hatte ihm schon oft bei der Onanie zugesehen - wir tun das gerne abwechselnd -, deshalb wußte ich, daß er etwas anderes im Sinne hatte.
Jetzt schob er mit der einen Hand die Bettdecke ganz weit zurück, während die andere seinen Liebesvogel drohend auf mich richtete. Da begann ich zu begreifen. Und schon fühlte ich es! Heißer Urin spritzte auf meinen Bauch. Es war nur ein kurzer, aber ungemein heftiger Strahl, der mich traf und meine Wollust weckte. Als ich mich jedoch noch immer nicht rührte, da entleerte mein Mann seine Blase endgültig. Sein Sturzbach überflutete zuerst meine Brüste, dann meinen Bauch und endlich meinen Schritt. Begeistert fühlte ich, wie der warme Champagner meine Haut überspülte, um an meinen Seiten und zwischen den Beinen streichelnd herabzurinnen.
Dieser unerwartete Guß stimulierte mich so gewaltig, daß ich nicht länger die Schlafende mimen konnte. Ich wand mich selig unter dem Wolkenbruch. Aber mein Mann war so sehr bei der Sache, daß er nicht einmal meine nunmehr geöffneten Augen bemerkte. Er konzentrierte sich viel zu sehr auf meinen triefnassen Leib.
Als die Flut aus seinen Schleusen versiegt war, legte er den Penis wieder auf meinen Bauch, wie er es ganz zu Anfang getan hatte, und begann in der bekannten Art zu masturbieren. Ich glaubte beinahe körperlich zu spüren, wie das Sperma in seinem Stehaufmännchen emporstieg, und ich fieberte der Entladung seiner aufgestauten Kräfte süchtig entgegen. Aber statt sich eigenhändig endgültig zu entspannen, legte er sich plötzlich auf mich, drang mit dem Penis in meine schlüpfrig vorbereitete Scheide ein, und wir genossen höchste Liebesfreuden, bis es uns beiden gleichzeitig kam. Naß von oben und unten, innen und außen, erlebten wir einen zauberhaften Orgasmus.
Hinterher rollte ich mich von meinem durchtränkten Laken in sein trockenes Bett. Und bald schlief ich in seinen Armen erneut wieder ein. Ich hatte in jener Nacht wunderbare Sexträume, die mich außerordentlich euphorisierten, obwohl ich mich bereits beim Erwachen am nächsten Morgen an keine Einzelheiten mehr erinnern konnte.
Nachdem wir auf den Geschmack gekommen sind, wiederholt mein Mann dieses Spiel mit mir, wann immer er Lust hat. Und ich gestehe gerne, daß es ein unbeschreibliches Gefühl ist, wenn man auf so charmante Weise geweckt wird. Dann gehen die sexuellen Träume, die mich im Schlaf erfreulich oft heimsuchen, beinahe nahtlos in die Wirklichkeit über, wo sie ihre Fortsetzung finden. Manchmal weiß ich hinterher kaum noch, wo die Phantasie aufhörte und die Realität begann. Beides scheint eben doch eng miteinander verwandt zu sein.»
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