"Der Familientopf"
Wenn Phantasien wahr werden
© Ulli 2000

Obwohl ich eigentlich glücklich verheiratet bin, habe ich (wie wohl fast alle Männer) Phantasien, die mich mit anderen Frauen Dinge machen lassen, die mit meiner eigenen nicht oder nur selten möglich sind. Warum das so ist weiß ich nicht, ich glaube jedoch, dass dies merkwürdige Verhalten bei Frauen nicht anders ist - wie ich immer wieder erlebe...

Ich glaube, ich sehe nicht besonders gut aus. Meine drei großen Bs klassifizieren mich eher als Durchschnittsmann; unterer Durchschnitt, würde ich sagen. Trotzdem passieren mir manchmal Dinge, von denen andere wohl nur träumen. Aber wahrscheinlich weil ich eben mit Brille, Bart und Bauch eher zu den kuscheligen Bärentypen gehöre, denen frau alles erzählen kann, fühlen sie sich bei mir wohl. Beispielsweise meine Schwägerin! Ja ich weiß! Innerhalb der Familie bringen bestimmte Beziehungen nur Ärger und Peinlichkeiten. Tun sie das wirklich? Ich glaube, Frauen sind in mancherlei Beziehungen den Männern eindeutig überlegen - vor allem können sie ein wirkliches Geheimnis auch für sich bewahren - schwatzhaft sind da wohl eher die Männer (so wie ich, der ich die Geschichte hier wiedergebe).

Aber ich schweife ab. Meine Schwägerin - nennen wir sie Minnie - ist klein und zierlich, mit festen Apfelbrüsten, knackigem Po und einem äußerst hübschen Gesicht. Etwas schweigsam vielleicht - aber stille Wasser sollen ja...

Eines Tages - mein Schwager, eine freundliche, aber naive Dumpfbacke (wie kommt der zu so einer Frau?) sorgte fleißig für den Lebensunterhalt - wollte ich meiner Schwägerin einen großen Topf zurückbringen, den sie mir für meinen Geburtstag einige Tage vorher geliehen hatte. Es war ein wirklich großer Topf und recht schwer. Ich läutete erst an der Haustür, aber da niemand öffnete, versuchte ich es an der Hoftür. Vielleicht war sie ja im Garten, dachte ich und tatsächlich, die Hoftür war unverschlossen. Doch weder auf der Terrasse, noch im Garten konnte ich Minnie finden. Ich ging durch die offenstehende Verandatür ins Haus. Minnie war nicht in der Küche, auch nicht im Wohnzimmer. Da hörte ich ein Geräusch aus dem Badezimmer. Ich schlich zur Tür und hörte Minnie mit irgendwelchen Sachen hantieren. Also ging ich wieder in das Wohnzimmer und rief laut: "Minnie?". "Ja?", antwortete sie. "Äh, ja, ich bin´s, ich wollte dir den Topf wiederbringen." "Gut, ich komme", rief sie zurück.

Einige Augenblicke später kam sie aus dem Badezimmer. Wow, dachte ich und schluckte. Wie gesagt, meine Schwägerin sieht sehr gut aus und wie sie da vor mir stand, nur ihren schweinchenrosa Bademantel an, schossen mir natürlich sofort einige textiltechnische Gedanken durch den Kopf - wie sieht wohl ihr Slip aus, den sie darunter trägt? - und - hat sie überhaupt einen an?? - und so weiter. Ich hatte schnell feuchte Augen, einen leichten Ständer und schwitzte, es war auch schon verdammt warm für Mitte Mai. Der Duft der sie umschwebte machte mir Schwindel. "Du solltest die Türen abschließen", sagte ich traumverloren und drückte ihr den Topf in die Hände. In dem Moment, in dem sie den Topf fasste, öffnete sich ihr Bademantel. Da sie den schweren Topf hielt, konnte sie den Bademantel natürlich nicht wieder schließen. So standen wir uns gegenüber. Während ich den Anblick ihrer kleinen, zarten Brüste und den Rest des wundervollen Körpers in mich aufsaugte, versuchte sie, den Topf nicht fallen zu lassen. In Sekunden ertastete mein Blick ihren Körper, jedes kleine Grübchen und Muttermal und ...ich glaubte gleich umzufallen, ihre rasierte Muschi. Ich hoffte inständig, dass mir jetzt kein Sabber aus den Mundwinkeln lief... "Geil, du siehst absolut geil aus....", japste ich, "oh Mann, da träumt man von..." "Oh, wirklich?", sagte sie, "Nett von dir...". Kein bißchen verlegen, blickte sie mir in die Augen und zwinkerte. Sie setzte den Topf auf den Tisch und drehte sich wieder zu mir, ohne den Mantel zu schließen. "Gefalle ich dir...wirklich?", fragte sie scheinheilig, lächelte dabei und stellte sich vor mich hin. Der Duftschleier ihres Parfüms umschloss jeden klaren Gedanken und würgte ihn langsam bis er ohnmächtig in sich zusammen fiel. Klare Gedanken haben in solchen Augenblicken den entscheidenden Nachteil, Ballaststoffe wie Vernunft oder Logik mit sich zu führen. Das Allerletzte, was ich gebrauchen konnte; sonst wäre ich vor Scham im Boden versunken, vielleicht, könnte ja sein... Die Warnung: Was geschieht, wenn plötzlich die Nachbarin klingelt oder mein Schwager nach Hause kam, klopfte zwar noch an die Hintertür meines Gehirnes; ich aber entschied mich zur Gegenwehr, öffnete gedanklich kurz die Tür und mit zwei, drei gezielten Schüssen auf die fiktiven Widersacher hatte sich das Problem erledigt. Andere, nebulöse Gedanken stiegen ohne Widerstand hoch; Gedanken, die nur ein Ziel kannten: ficken!

Ohne meine Antwort abzuwarten, ging sie um mich herum und schloss die Verandatür ab. Dann stellte sie sich wieder vor mir und küsste mich. Nicht irgendein Bussi - wie unter Verwandten -, sondern heiß, verlangend und feucht. "Komm, ich will dir was zeigen!", sagte sie und führte mich die Treppe herauf in ihr kleines "Arbeitszimmer". Eigentlich war es lediglich eine Butze mit einem Haufen Bügelwäsche, einem kleinem Schreibtisch und einigen Büchern an den Wänden. Dass das Zimmer mit Laminat ausgelegt war, nahm ich nur am Rande wahr. Sie ging zum Schreibtisch und schaltet den Computer an. Während der Compi hochfuhr lutschte sie wieder an meiner Zunge herum und umschlang mich mit ihren schlanken Armen. Meinerseits konnte ich gar nicht schnell genug an ihrem Körper herumgrappschen - ich wußte ja nicht, wann ich aus diesem Traum wieder erwachte. Sie nahm die Maus in die Hand und öffnete einen Ordner mit dem Namen "Springwater" - kein Scherz! Ich dachte immer, so hießen nur kleine Kaffs im Süden der USA oder so. "Ich hab´ hier ein paar hübsche Bilder...", sagte sie, "schau mal, vielleicht gefallen sie dir..."

Sofort das erste Bild ließ meine Knie weich werden: bildschirmfüllend pisste da ein Mann in den geöffneten Mund einer Frau. Der Saft floß ihr über das Kinn auf ihre üppigen Brüste. Klick. Im nächsten stand eine Frau breitbeinig über einem Mann und pisste ihm in den Mund. Klick. Im dritten schob sich eine dürre Blondine eine Gurke in den Arsch, während sie an einem Schwanz lutschte. Klick. Ich setzte mich auf den Bürostuhl und grinste dümmlich, verlegen, schwitzend. Minnie klickte herum und einen Atemzug später lief ein kleiner Film ab: Eine halbnackte Frau saß auf einer Toilette und pisste hinein. Die Kamera ganz nah am Geschehen dran, man sah jeden Tropfen und vor allem, man hörte das Plätschern und Stöhnen der Frau. Während der Film lief, griff ich von hinten unter ihren Bademantel und massierte ihren kleinen Arsch, schob ihr einen Finger in die nasse Fut und überlegte was ich tun sollte. Etwas ungewöhnlich war die Situation ja schon...

Dann fiel mir plötzlich wieder ein harmloses Gespräch ein, welches wir im letzten Sommer führten und dem ich weiter keine Bedeutung zugemessen hatte. Wir saßen im großen Kreis zusammen und einer der Anwesenden erzählte, dass er sich ein paar Tage vorher in den Finger geschnitten habe und die Wunde schlecht heilen wolle. "Drauf pinkeln", hatte Minnie gesagt, "das hilft, hab´ ich auch schon getan!" Und urplötzlich wußte fast jeder ein Anwendungsgebiet für Pisse anzugeben: gegen Schweißfüße soll es helfen, sagte einer, und gegen Ekzeme auf der Haut, ein anderer. Die besten Vorschläge hatte jedoch Minnie: bei Zahnschmerzen mit Urin spülen (hätte sie gehört, natürlich) oder bei Mandelentzündung damit gurgeln, ja sogar bei Verstimmungen des Magens und der Verdauung. Und wörtlich sagte sie damals: "Man muß sich zwar etwas überwinden, aber es soll helfen!". Im ersten Halbsatz machte sie deutlich, das sie schon Pisse geschluckt hatte, im zweiten, dass sie eine "heilende" Wirkung noch nicht festgestellt hatte. Natürlich ist mir damals nichts aufgefallen. Ich Idiot...!

Minnie beugte sich vor und öffnete meinen Hosenschlitz. Nicht ganz einfach, wenn der Bauch davor hängt. Ich holte tief Luft, krümmte das Kreuz und schwupp, war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Ich nahm mit einer Hand meine Brille und legte sie ab. Diesen Moment wollte ich auskosten. Eher hätte ich geglaubt sechs Richtige im Lotto zu tippen, als das meine hübsche Schwägerin mir einen bläst. Und die Erwartung von dem, was noch kommen könnte, ließ mich hemmungslos aufkeuchen.

"Was ist...", nuschelte sie, "haben dir die Bilder gefallen. Soll ich für dich pissen?" "Ja, ja, piss mich an, piss mir ins Gesicht, in den Mund, ich will alles schlucken", stöhnte ich. Sie zerrte mich vom Sessel und zog mir die Kleider aus. Auf dem Boden liegend setzte sie sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und leckte und blies weiter. Ich leckte sie ebenfalls und schob meine Zunge tief in ihr Arschloch, was sie aufstöhnen ließ. Dann schmeckte ich den ersten Tropfen, der langsam meine Zunge entlang in meinen Rachen floß. Dann zwei, drei weitere. "Mehr", sagte ich, "gib mir mehr!" Sie kam hoch und kniete sich über mein Gesicht. Ganz langsam begann sie zu pinkeln, sorgsam darauf bedacht, das sie auch genau meinen Mund traf. Dann stöhnte sie auf und ließ es laufen. Ich hatte das Gefühl, das die Pisse literweise aus ihr herausströmte und versuchte alles zu schlucken, so gut es ging. Dann drehte sie sich um und begann mich abzulecken, leckte ihre eigene Pisse von meiner Brust, meinem Gesicht und aus meinem Mund. "Jetzt du!", sagte sie. Doch mit dem Ständer konnte ich unmöglich pissen, njet, nie, unmöglich. " Dann fick mich endlich..." sagte sie und dreht mir ihren Hintern zu.

Langsam, ganz langsam schob ich ihr meine Latte in den Arsch. Interessanterweise sind gerade die nicht so großen Pimmel für Analverkehr quasi prädestiniert, weshalb ich auch mühelos eindrang und mit immer heftigeren Bewegungen langsam meinem Höhepunkt entgegensteuerte. Kurz bevor ich kam, löste sie sich von mir, drehte sich um und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie leckte die Eichel und wichste meinen Schwanz, bis ich förmlich explodierte - na ja, fast jedenfalls - denn im letzten Moment packte sie mich fest an der Wurzel und verhinderte mein Abspritzen. Langsam wichste sie wie bisher und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Unerträglich schön, unerträglich lange. Dann kam ich, aber nicht heftig, sondern langsam und mein Samen spritze auch nicht, sondern lief fast gemächlich aus mir heraus und bildete auf ihrer Zunge eine kleine weiße Pfütze, die sie mir neckisch entgegenhielt um dann genüßlich meinen Samen in ihren Mund zu befördern und herunterzuschlucken.

Obwohl mein Orgasmus erschöpfend war, war ich doch noch nicht ganz befriedigt (kurz und heftig ist mir eben doch lieber); ich war es nicht gewohnt "abgewürgt" zu werden. Der Trick mit dem Griff an die Wurzel bewirkte aber auch, das ich nun dringend pissen mußte. Also schloss ich die Augen, konzentrierte mich und pisste Minnie in den Mund. Sie umschloss während ich pisste meinen Schwanz mit ihren Lippen, damit auch ja kein Tropfen verlorenging und als ich fertig war, saugte sie so heftig an meinem Schwanz, das er sich schmerzhaft wieder aufrichtete.

"Ich muß auch wieder!", sagte sie und stand auf. Sie drehte mir ihren Rücken zu beugte sich nach vorne und sagte, ich solle mich hinknien. Von hinten leckte ich ihre Muschel und sie pisste mir mit einem weiteren heftigen Strahl gezielt ins Gesicht, während ich weiter heftig Arsch und Fotze beackerte. Als sie fertig war, wollte ich sie unbedingt "anständig" ficken. Sie legte sich also auf den Boden und breitete die Beine aus. Nun fickte ich sie nach alter Sitte und bekam meine "Explosion", wie ich sie brauchte. Naß, ausgelaugt und verschwitzt lagen wir auf dem Boden.

"Und nun?", fragte ich. Ich wußte wirklich nicht wie es weitergehen sollte mit uns, nach diesem Megafick unter Verwandten. "Jetzt gehst du dich duschen", sagte sie, ohne mich anzusehen, "nimmst den Topf wieder mit nach Hause und bringst ihn mir in ein paar Wochen wieder vorbei!" Tja, seitdem bin ich stolzer Dauerbesitzer eines Kochtopfes, der verzweifelt wieder zu seinem Besitzer will, aber immer wieder mit zu mir zurück muß. Nun, er bleibt ja in der Familie...

-.-.-