"Ein nasser Abend im Fitneß-Center"
© Marcel C. 1998
 
Was macht man nicht alles, um mit einer Frau gemeinsame „nasse" Erlebnisse zu arrangieren?

Also fragte ich Katrin (mit der ich schon seit einiger Zeit herrliche, aber leider bislang nur trockene Momente erlebte), ob wir nicht einmal spät abends im Fitneßcenter Tischtennis spielen wollen. Das Argument, daß man um so eher einen freien Tisch findet, je später man dort eintrifft, sowie der Hinweis auf unseren langen Arbeitstag brachten sie schließlich dazu, einigermaßen begeistert zuzusagen.

Wir hetzten uns also an einem Sommerabend 2 Stunden lang gegenseitig um den grünen Tisch, so daß unsere T-Shirts auf Brust und Rücken bald schweißgetränkt waren und wir letztendlich zwar ausgelaugt, aber körperlich zufrieden kurz vor der Schließzeit unser Match beendeten. Als wir in die Umkleideräume zurückkehrten, waren wir die letzten.

Die Duschräume für Männer und Frauen sind in diesem Fitneß-Center nicht schalldicht getrennt und oben offen, was ich natürlich vorher wußte und nun sinnvoll in meinen Plan einbaute. Ich rief zu ihr herüber: "Ist bei Dir noch irgendjemand?"
"Nein."
"Dann komm doch zu mir rüber," rief ich zurück, „wir können doch zusammen duschen, hier ist auch keiner mehr."
Die Tür ging vorsichtig auf und sie guckte mißtrauisch um die Ecke.
"Warte, ich zieh mich bloß schnell aus", sagte sie.
"Bleib hier" erwiderte ich und schaute auf ihre engen weißen Radlerhosen, die ich schon beim Spielen angestarrt hatte. Ich zog sie sanft in den Männerduschraum.
Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuß, der sie schließlich überzeugte. Natürlich nutzte ich die Situation sofort aus und legte meine Hand auf ihren Hintern, der warm unter dem dünnen Stoff ruhte. Langsam beugte ich mich nach hinten und lehnte mich unmerklich, aber gewollt an den Druckknopf der Dusche, unter der wir gerade standen.

Plötzlich ergoß sich ein warmer Wasserstrahl über unsere Körper und dementsprechend erschreckt wollte sie sich aus der Umarmung herauswinden.
"Aber wir haben doch noch Sachen an ..." versuchte sie zu protestieren.
"Ist doch egal ..." antwortete ich und hielt sie sanft zurück..
Weitere Proteste erstickte ich mit einem leidenschaftlichen Kuß, denn das Gefühl des nassen Stoffs auf der Haut machte mich rasend. Jetzt wurde auch sie heftiger und fuhr mir mit den Händen auf meinen Boxer-Shorts herum. Ich schaute ihr ins Gesicht und beobachtete, wie die Wassertropfen auf ihren Wangen herunterliefen und sie mit geschlossenen Augen das warme Wasser genoß, das auf ihren Körper prasselte. Es ließ sie also doch nicht kalt ...

Meine rechte Hand drängelte sich zwischen uns und suchte ihre Scham. Nach und nach machte sie die Beine etwas auseinander und ich fuhr genüßlich auf ihrer heißesten Stelle herum. Hautnah spürte ich den Eingang zu ihrer Lusthöhle, trotz des dünnen Slips, den sie unter der Radlerhose trug. Ich schob den Slip unter der Radlerhose etwas beiseite, um mit den Fingern und dem elastischen Stoff in ihr Innerstes einzudringen. Damit es besser ging, drehte ich sie an die Wand und lehnte sie an den Druckknopf, damit die Dusche nicht wieder ausging.

Sie stand nun etwas nach hinten gelehnt und meine Finger konnten nun genußvoll den Radler-Stoff in ihr Zentrum schieben. Mein Daumen rieb dabei ihren Kitzler, so daß sie ihren Kopf nach oben hob und mit geschlossenen Augen stöhnend ihrem Höhepunkt entgegenstrebte. Ich sah, wie ihr das Wasser in den offenen Mund lief und der durchtränkte Stoff ihres weißen T-Shirts den Blick auf ihre aufgerichteten Brustwarzen freigab. Ihr Bauch bebte unter ihrer längst transparent gewordenen Kleidung, nur der rote Rand ihres weißen Slips zeigte an, daß da unter ihrer nassen, zweiten Haut noch etwas war.

Als sie kam, wand sie sich mit heftigen Bewegungen unter der Dusche und versuchte, ihre leisen Lustschreie zu unterdrücken.

Nach kurzer Zeit atmete sie weniger heftig und war auch wieder in der Lage, ihre Augen zu öffnen. Langsam zog ich meiner Finger aus ihr und erkundete noch zärtlich den nassen Stoff der Radlerhose an ihren vorderen Rundungen.
Sehnsüchtig und zufrieden fanden ihre Lippen wieder meinen Mund, so daß sie mir erst etwas später zuflüstern konnte: „Es war himmlisch ..."

Die Dusche ging jetzt aus, da Katrin sich nicht mehr nach hinten an den Einschaltknopf lehnte. Eine Ruhe plötzlich ... wir sahen uns triefend aber glücklich an. Sie taumelte noch etwas, ganz benommen von ihrem Orgasmus. Ich faßte sie an ihrem Oberkörper, um sie noch festzuhalten, dabei ließ ich nicht die Gelegenheit aus, mit meinen beiden Daumen wie nebenher ihre Brustwarzen zu massieren. Das Gefühl des nassen Stoffes, der sich über ihre Brüste spannte, machte mich rasend. Ihre harten Nippel mit der rostfarbenen Umrahmung waren durch das transparent gewordene weiße T-Shirt wie unter Glas zu sehen.

"Hol mir einen runter, daß es auf Deine Radlerhose spritzt" murmelte ich zwischen zwei Küssen.
"Nein, wenn jetzt wirklich einer kommt ..." erwiderte sie.
"Tu es ... bitte. Es kommt ganz schnell." ermunterte ich sie, "ich explodiere sowieso gleich."

Sie zog mir die Shorts etwas herunter, so daß mein dicker Schwanz emporschnellte und begann, zärtlich an ihm zu reiben. Ihre festen Brüste glänzten durch das nasse weiße T-Shirt und ich sah, wie die Wassertropfen über jede ihrer Rundungen liefen. Die Sachen klebten an Ihr wie eine zweite Haut. Durch ihren Anblick und ihren festen Griff an meinem harten Stück begann ich sofort zu hecheln und ich preßte meinen Mund auf den ihren, damit niemand mein Stöhnen hörte. Nur wenige Augenblicke später klatschte mein Samen scheinbar literweise an ihre transparente Radlerhose, genau dort, wo sich der Schamberg befindet, bis er völlig zugekleistert war. Mein Schwanz war lange leer, als sie endlich aufhörte zu reiben und nur noch nebenbei mit meiner Eichel spielte. Meine Hand wanderte zu ihrem Schamberg. Von dort verrieb ich noch ganz genüßlich das Sperma zwischen ihren Beinen, bis sich der Stoff auf ihrer feuchtheißen Hose an der Scham und den Oberschenkel-Innenseiten schleimig anfühlte. Jetzt rissen sich auch unsere Münder voneinander.

"Komm, wir gehen jetzt," sagte sie leise und fügte lächelnd hinzu: "Wir können ja auf dem Weg zu mir weitermachen, ich muß sowieso meinen nassen Slip anbehalten." "Laß bitte Deine Radler auch an." bat ich sie, "Dein Kleid geht doch bis zu den Knien." "Wir sehen uns gleich draußen." sagte sie nur, gab mir noch ein letzten Kuß und lächelnd drehte sie sich um und ging in ihre Umkleidekabine zurück. Als ich ihr nachblickte und den transparenten Radlerhosen-Stoff eng über ihren knackigen Hintern gespannt sah, hätte ich schon wieder von vorn anfangen können ...

Da ich meine nassen Sachen einfach anbehielt, um das wohlige Gefühl des feuchten Stoffs auf meiner Haut noch weiter zu geniessen, war ich zuerst draußen und sah sie kurzer Zeit später ebenfalls kommen. Nur ihre feuchten schulterlangen braunen Haare, die sie wohl noch kurz durchgefönt haben mußte, verrieten, daß sie kurz vorher unter der Dusche stand. Ihr knielanges hellgemustertes Sommerkleid mit Spaghetti-Trägern wehte im lauen Abendwind.

Als sie mich erreichte, legte ich meinen rechten Arm um ihre Taille. Natürlich wanderte meine Hand schon nach den ersten Schritten zu ihrem Hintern. Und siehe da, ich spürte eine leichte Feuchtigkeit, die von innen durch den Stoff des Kleides drang. Aber war es nun bloß der Slip oder auch die Radlerhose, die diese Nässe verursachte? Ich raffte ihr Kleid etwas nach oben, bis ich unter den Saum greifen konnte: es war die Radlerhose! Sie blieb stehen, umarmte mich und lachte: "Ich habe doch gesagt, es ist noch nicht zu Ende. Und vielleicht brauchen wir die Hose noch für irgendwas ..." Ein verschmitztes Lächeln glitt über ihr Gesicht und ich konnte mit diesen Andeutungen noch gar nichts anfangen. Ich wußte nur, daß sich mein bestes Stück schon wieder regte, da ich während unserer Umarmung beide Hände auf ihrem Hintern hatte und ihr warmes festes Fleisch unter dem feuchten Radlerstoff spürte.

Bis zu ihrer Wohnung waren es gut 10 Minuten zu Fuß. Es war schon nach 22 Uhr und nur noch ein Dämmerlicht hing über den angrenzenden Stadtpark, den wir gleich durchqueren mußten. Arm in Arm gingen wir unter den wenigen Laternen, die schon leuchteten, in das Halbdunkel des Parks, am geschlossenen Imbißstand vorbei und kamen zum Spielplatz, der um diese Zeit ebenfalls völlig verwaist war. Ziemlich nahe am Weg, aber zwischen zwei Gebüschen stand dort eine steinerne Tischtennisplatte, auf die die Kids tagsüber Ping-Pong spielten.
"Sieh mal, hier hätten wir auch spielen können!" meinte sie scherzhaft.
"Ach komm, die Steinplatten haben doch etliche Löcher." sagte ich und zog sie kurz zur Platte. "Hier, da springt Dir der Ball sonstwohin." Jetzt fühlte sie auch mit der Handfläche über die Terrazzo-Platte und meinte: "Aber sauber ist die Platte." Dann drehte sie sich um, lehnte sich mit ihrem Hintern an die Plattenkante und umarmte mich. Ich nutzte die Gelegenheit sofort, um vorne an ihrer Scham zu prüfen, ob die Radlerhose noch gut feucht war. Zu meiner Erschütterung war der dünne elastische Stoff aber schon wieder trocken, nur dort, wo ihr Slip drunter war, spürte ich noch eine leichte Feuchtigkeit. Mein Samen, den ich überall auf ihrer Radlerhose verteilt hatte, war hart geworden und hatte eine dünne Kruste gebildet.

"Deine Hose ist ja schon wieder trocken." sagte ich enttäuscht, nachdem ich ihr einen langen Kuß gegeben hatte. Jetzt löste sie eine Hand von ihrer Umarmung und suchte meine Boxer-Shorts, dort, wo sich mein bestes Stück regte. "Deine ist aber noch ziemlich naß." meinte sie. "Und," sagte ich, "findest Du das nicht ungerecht?" "Du meinst, ich soll meine wieder naß machen?" fragte sie mit einem schelmischen Lächeln. "Leider gibt´s hier kein Wasser." wandte ich ein.
Dabei konnte ich ja noch nicht ahnen, was sie Augenblicke später wahr machte. "Doch, wir hatten doch unsere große Flasche Mineralwasser mitgenommen." sagte sie und konnte ihr teuflisches Lächeln nicht unterdrücken. Sie setzte sich mit einem kurzen Sprung auf die Platte und ließ ihre Beine herunterbaumeln als ich sagte: "Okay, aber die haben wir beim Tischtennis fast ausgetrunken."
"Eben." sagte sie nur, legte sich nach hinten auf die Platte, spreizte ihre Beine und zog dabei den Saum ihres Kleides bis zum Bauchnabel hoch, so daß ich im fahlen Licht der nächsten Laterne direkt in das Zentrum ihrer Radlerhose  blicken konnte. "Naß ist naß!" sagte sie und ich stand wie versteinert, als im selben Augenblick der Stoff zwischen ihren Beinen im Dämmerlicht aufglänzte und sich ein Rinnsal auf die Steinplatte ergoß. Wie ein Adler stürzte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, wobei ich mit beiden Armen ihre Beine noch weiter anwinkelte, so daß sie fast senkrecht standen.

Sie mußte sich etwas erschrocken haben, denn ihr Natursekt versiegte kurz, dann setzte jedoch der süße Strom wieder ein und ich schmeckte ihre heiße Pisse an meinen Lippen. Mein Mund saugte zwischen ihren Beinen, um so viel wie möglich zu erwischen, wodurch ihr Kitzler und ihre Schamlippen unweigerlich mitbearbeitet wurden. Sie begann nach einigen Augenblicken, sich unter meiner Mundmassage zu winden und der Strom hörte urplötzlich auf.

"Du machst mich immer so schnell an." stöhnte sie, "und ich kann dann nicht weiterpissen." Ich hörte sie nur wie im Traum, da ich immer noch wie besessen mit Lippen und Zunge ihre beste Stelle liebkoste, benebelt vom Aroma ihres Natursekts, dessen Duft feuchtheiß aus ihrer Mitte strömte. Sie wand sich mittlerweile so heftig, daß ich Mühe hatte, daß mein Gesicht ihren Bewegungen folgte und ich nicht den Kontakt zu ihrem nassen Stoff zwischen ihren Schenkel verlor.
Ich setzte jetzt auch meine Zähne ein und knabberte leicht am vollgepißten Radler-Stoff direkt über ihrem Geschlecht, was ihr offenbar den Rest gab. Sie stöhnte und ihr Becken hob und senkte sich rhythmisch, bis es schließlich unvermittelt ruhig liegenblieb. Ich leckte den dünnen elastischen Stoff ihrer Radlerhose noch zärtlich weiter und spürte den Schleim meines inzwischen wieder aufgeweichten Samens, den ich mit meinen Wangen von ihren Oberschenkelinnenseiten abgerieben hatte. Auch schmeckte ich ein Gemisch von Natursekt und abgeknabberten Samenbrocken in meinem Mund. Nachdem sie wieder auf diese Welt gefunden hatte, flüsterte sie: "Wie machst Du das immer bloß, daß ich inzwischen selber auf solche versauten Dinge komme und ich dabei außerdem im siebenten Himmel schwebe?"
Ich nahm meinen Kopf hoch und stellte mich wieder hin, blickte ihr in die Augen und meinte: "Vielleicht, weil´s phantasievoller ist als normaler Sex im Bett?" Sie lächelte mich an, als ihre Augen die Ausbeulung in meinen Shorts entdeckten. "Ich glaube, da wartet auch noch einer ..." meinte sie und deutete mit ihrem Kopf in die Richtung meines Betonschwanzes. Obwohl sie inmitten einer ansehnlichen Pfütze saß, machte sie keine Anstalten, wegzurücken, sondern ließ sich einfach zur Seite fallen und legte sich auf ihre rechte Seite und zog mich einen Schritt zu ihrem Gesicht herüber, das nun auf der Steinplatte lag. Wortlos zog sie den Gummizug meiner Shorts etwas herunter und mein bestes Stück sprang kerzengerade direkt in ihr Gesicht. Mit ihrer Zunge tippte sie einige Male an meine pulsierende Eichel, bevor sie das Rohr langsam in ihren Mund gleiten ließ. Mich durchwallten schon zu diesem Zeitpunkt heiße Schauer. Ich schloß die Augen, um das Gefühl ihrer Zunge, die zärtlich in ihrem Mund meinen Schwanz umrundete, zu genießen.

Mehr instinktiv fand meine rechte Hand den Weg zu ihrer Hüfte, wanderte jedoch sofort vom trockenen Radler-Stoff zu ihrem Hintern, wo das elastische Material von ihrer Pisse noch gut durchtränkt war. Dann suchte sich meine Hand wieder den Weg nach vorne, wobei ich ihr Becken leicht nach hinten drückte, um besser ihre Scham zu erreichen. Sie erleichterte meine Erkundungen, indem sie ihr rechtes Bein ausstreckte und das linke nach oben anwinkelte. Jetzt hatte meine Hand freie Bahn und glitt von vorne zwischen ihre Schenkel. Meine Finger spürten den feuchtheißen Stoff zwischen ihren Beinen.

Ich war kurz vor der Explosion, als das Unmögliche eintrat: Das herrliche Gefühl des engen nassen Radler-Stoffs wurde plötzlich ins Unermeßliche gesteigert, als ich einen heißen Strom aus ihrem Inneren bemerkte, der meine Finger umspülte und sich über die Rundungen ihres rechten Schenkels einen Weg auf die Steinplatte bahnte. Ich preßte meine Hand auf den Stoff direkt über ihrem Loch. Nicht, um es zuzuhalten, sondern damit ich jeden Tropfen spürte, der aus ihr herausgeströmt kam. Als mein Becken begann, im Takt des Orgasmus zu zucken, umschloß sie mit ihrem Mund meinen Schwanz noch fester, damit er nicht herausrutschte. Zum gleichen Zeitpunkt, als ihre heiße Pisse meine Hand verbrannte, schoß ich ihr meinen Samen in die Kehle. Bereitwillig und gierig schluckte sie die wertvolle Milch. Ihre Zunge umspielte noch ein wenig meinen erschlaffenden Schwanz. Während ich noch genüßlich die Innenseiten ihres rechten Oberschenkels abtastete und die warme Nässe des dünnen elastischen Stoffs ihrer Radlerhose spürte, ließ sie mit einem Schmatz meinen inzwischen weichen Schwanz aus ihrem Mund schnippen.

Sie richtete sich wieder auf, ließ ihre Beine wieder von der Platte herunterhängen und besah sich die Pfütze, in der sie saß.
"Oh," meinte sie ein wenig erschrocken, "jetzt habe ich meine Klamotten endgültig eingesaut, sogar mein Kleid ist unten voll Pisse." "Na dann komm." sagte ich zu ihr und half ihr von der Platte, "zu Hause wartet eine Dusche auf Dich und Dein Kleid." "War ja nicht böse gemeint," sagte sie zärtlich, als wir eng umschlungen weitergingen, "es war eine supergeile Sauerei." Und nach einer Pause fügte sie hinzu: "Meinst Du, Dein bestes Stück schafft es nach der Dusche, bei mir endlich auch mal da reinzukommen, wo er hingehört? Ich muß ihn heute unbedingt noch mal in mir spüren ..."

Ich umarmte sie fest und befuhr mit meinen Händen ihren Hintern, an dem nun die vollgepißte Rückseite ihres Kleides wie eine warme zweite Haut anlag, als wir zu ihr gingen ...

Das Ende ist kurz erzählt, denn wir beeilten uns, zu ihr zu kommen. Einerseits hatte sie es wohl in Erwartung einer krönenden Ekstase ziemlich eilig, andererseits hatte sie ein schlechtes Gewissen, daß sie doch noch jemand in ihrem eingesauten Kleid sehen könnte. Als wir unsere Rucksäcke in die Ecke geworfen hatten, machte ich mich unverzüglich an der Duschkabine zu schaffen und beugte mich hinein, um die Handbrause aubzunehmen und die richtige Temperatur des Wassers einzustellen, was nicht sofort gelang, weil es entweder zu heiß oder zu kalt war. Als ich so etwas breitbeinig da stand, spürte ich plötzlich von hinten eine Hand, die zwischen meine Schenkel hindurch an meinen Schwanz faßte.

"Was ist es eigentlich für ein Gefühl, wenn einem Pisse über die Hand läuft ?" fragte sie unvermittelt. Ich wandte meinen Kopf erstaunt um und erwiderte: "Laß mich reinsteigen, dann zeig ich´s Dir, aber reib nicht so doll, sonst klappt es nicht." Sie blieb draußen auf dem Badvorleger, während ich die eine Stufe in die Kabine hinaufstieg. Dabei ließ sie nicht die Hand von meinen Boxershorts, sie kam sogar besser ran, da ich nun etwas höher stand. "Deine Eier sind richtig schön schwer," stellte sie nebenbei fest, rief dann aber überrascht, "oh, es kommt ja schon!" als sie plötzlich den heißen Strom zwischen ihren Fingern spürte, der aus dem Stoff meiner Shorts herausquoll. "Ist das ein geiles Gefühl," staunte sie, "aber laß mich rein, es läuft mir schon den Arm runter!" Sie kam hinein, stellte sich hinter mich, zog ihre rechte Hand durch meine Schenkel wieder zurück und legte dafür ihre linke um meine Hüfte, so daß sie nun von oben an meinen pissenden Schwanz herankam. Leider hatte ich vom Mineralwasser nicht viel getrunken, so daß der goldene Strom bald versiegte. Ihre rechte Hand legte sie auf meine rechte Schulter, lehnte sich an mich und verstärkte ihr Reiben auf meinen Boxershorts, bis sie feststellte, daß nichts mehr rauskam.

Wir genossen eng aneinandergeschmiegt das Gefühl, in unseren Strümpfen in einer ansehnlichen Lache Pisse zu stehen (wir hatten uns ja nur schnell die Schuhe ausgezogen!), als sie zärtlich sagte: "Wenn wir das nächste Mal wieder einen Ausflug an einen See machen, dann möchte ich mal ausprobieren, wie es ist, auf dem Boden zu liegen und einfach von oben vollgepißt zu werden." Ich drehte mich zu ihr um, gab ihr einen Kuß und erwiderte: "Und ich wollte schon immer mal sehen, wie Dein Kleid aussieht, wenn es naß ist." Die Handbrause hielt ich erstmal nach unten, um die Wassertemperatur zu prüfen und hob sie dann direkt über ihren Ausschnitt. Sie drehte sich langsam und genüßlich unter dem Wasserstrahl, während ich mit einer Hand das Wasser in den Stoff über ihren Brüsten einmassierte. Als sie durch und durch triefte, nahm sie mir die Brause aus der Hand, schmiegte sie sich an mich und hielt mir die Dusche einfach über den Kopf, so daß der Wasserstrahl auf uns beide herabregnete.

Ich umschlang mit beiden Armen ihr nasses Kleid und fühlte den durchtränkten Stoff auf ihrem Rücken. Nicht zu erwähnen meine kurzen,aber intensiven Ausflüge zu ihrem Hintern, den immer noch die Radlerhose als zweite nasse Haut umspannte. Zwischen vielen Küssen flüsterte sie dann: "Laß uns vor der Dusche weitermachen, ich brauche Deinen Schwanz!" Sie stellte das Wasser aus und zog mich klitschnaß auf den Badvorleger vor der Duschkabine. Da ihr mein inzwischen wieder halbsteifes Rohr nicht gefiel, legte sie mich mit dem Rücken auf den Boden und drückte mir ihren triefenden Hintern ins Gesicht, während sie meine Shorts kurzerhand herunterzog und ihren Mund über meinen Schwanz stülpte. Wer weiß, welch unbeschreibliches Gefühl es ist, mit dem Gesicht zwischen zwei triefenden Schenkeln zu liegen, kann verstehen, daß ich halb wahnsinnig wurde. Durch die frische Nässe war die weiße Radlerhose mit Slip so transparent, daß mir der Anblick ihres Geschlechts schier um den Verstand brachte. An den Ohren den nassen Stoff, vor den Augen ihre heißeste Stelle und in der Nase den Duft feuchtheißer Weiblichkeit, sie brauchte nicht lange, um mit ihrem Mund mein bestes Stück zu einer Säule zu modellieren. Gerne hätte ich noch unendlich lange mein Gesicht zwischen ihren Beinen versteckt, sie machte jedoch kurzen Prozeß: Urplötzlich stand sie auf, zog sich die Radlerhose samt Slip mit einem Handgriff herunter, schleuderte diese mit einem Fuß in die Ecke und setzte sich mit einem kleinen spitzen Schrei auf meinen Schwanz.

Und sie ritt ... und ritt ... und ritt ..., während der Saum ihres nassen Kleides im Takt auf meinen Körper schlug ...

-.-.-