Die Folgen eines Brauereifests
Verfasst: 4. Jan 2019, 16:07
An einem Wochenende im Sommer fand bei uns in der Gegend ein Brauereifest anlässlich eines Jubiläums statt. Da wir an dem Samstag nichts besonderes vor hatten, beschlossen wir, dort hin zu fahren und uns das mal anzusehen. Dort eingetroffen war wirklich schon die Hölle los. Zuerst starteten wir mit einer Führung durch die ganzen Anlagen, was wirklch sehr interessant war. Nach dem Rundgang landeten wir bei der eigentlichen Feier. Was auch hieß: Freigetränke! Da es ein sehr heißer Tag war, ließen wir uns das nicht zweimal sagen und holten uns erst mal zwei Radler, die dann auch ratzfatz weg waren. Da ich noch durstig war, holte ich mir gleich noch ein Wasser. Und anschließend noch ein Bier. Danach gingen wir heim. Auf dem nach Hauseweg fiel uns ein, daß wir für Sonntag noch etwas zum Essen brauchen. Also beschlossen wir, einen Zwischenstopp im Supermarkt zu machen und noch etwas einzukaufen. Als mein Partner auf den Parkplatz des Ladens fuhr, spürte ich schon, daß meine Blase allmählich voll war. Nun ja, nur mal schnell einkaufen sollte ja nicht zu lange dauern und bis zu Hause wars ja dann nur noch ein kleiner Katzensprung. Das schaff ich schon noch. Gesagt getan. Wir stiefelten also in den Laden und liefen recht planlos durch die Regale, ohne zündente Idee, was wir überhaupt kaufen sollten. Nach jeder Regalreihe wurde mein Bedürfnis, mich zu erleichtern, immer größer. Und der Druck auf meiner Blase stieg wirklich schnell. Bier treibt eben...
Als ich es fast nicht mehr aushielt, lief ich schnell zum Kassenbereich auf der Suche nach einer Toilette. Da sah ich im hintersten Eck ein großes WC-Schild. Erleichtert stürmte ich zu der Tür. Doch leider war diese verschlossen mit dem Hinweis, den Schlüssel in der Bäckerei zu holen. Doch in der Bäckerei war zu dem Zeitpunkt keine Verkäuferin zu sehen. Was nun? Durch die ganze Aufregung fühlte sich mein Problem auf einmal gar nicht mehr so dringend an, so daß ich unverrichteter Dinge wieder in den Supermarkt ging, in der Hoffnung, mein Freund war in der Zwischenzeit fündig geworden und wir konnten schnell nach Hause.
Leider war dem nicht so. Der Einkaufswagen war noch immer leer und er kurvte noch immer durch den Markt. Kaum war ich wieder bei ihm, ging mein Dilemma wieder los. Ich mußte so dringend pinkeln, daß mir ganz schlecht wurde und mir kalter Schweiß auf der Stirn stand. Tippelnd ging ich umher, nur um nicht zu stehen, was alles nur noch schlimmer gemacht hätte. Meine Hand klemmte ich nun in meinen Schritt, um das Auslaufen noch eine Weile hinauszuzögern. Als ich so vor dem Regal mit den Spagettis und Tomatensoßen stand, nahm ich aus purer Verzweiflung eine Packung Spaghettis in die Hand. Gedankenlos bückte ich mich ein paar Tippelschritte weiter zur Tomatensoße - und dann gab es kein Halten mehr. Erschrocken spürte ich, wie ein riesiger heißer Schwall in meine Hose ging. Nervös blickte ich mich um. Keine Leute in der Nähe. Gott sei Dank. Schnell nahm ich das Glas Tomatensoße aus dem Regal und richtete mich auf. Durch die Veränderung meiner Haltung lief es gleich wieder einfach so aus mir raus. Es lief. Zwar ohne Druck aber doch bestimmt und ohne eine Pause. Ich konnte nichts mehr stoppen. Die Rinnsale liefen an meinen Beinen hinab. So stand ich nun vor dem Regal - in der einen Hand Spagettis, in der anderen Tomatensoße und unter mir sammelte sich ein See aus Urin. Es war total peinlich. Aber auch befreiend und angenehm. Ich genoß sogar diesen Moment in vollen Zügen und schloß kurz die Augen.
Als meine Quelle versiegt war, eilte ich schnell zu meinem Partner, schmiss die Nudeln und die Soße in den Wagen und meinte nur, ich komm gleich wieder. Schnell lief ich zur Bäckerei und ließ mir den Klo-Schlüssel geben, um mich notdürftig trocken zu legen. Auf der Toilette stellte ich fest, daß man an meiner dunklen Hose fast nichts sah. Na wenn das so ist ... Also stellte ich mich vor die Toilette und ließ den sich bereits wieder gesammelten Saft ganz bewußt mit geschlossenen Augen laufen. Und weil das Ganze so geil war und mich dermaßen erregt hat, setzte ich mich danach auf die Toilette und fingerte mich zum Höhepunkt.
Als ich es fast nicht mehr aushielt, lief ich schnell zum Kassenbereich auf der Suche nach einer Toilette. Da sah ich im hintersten Eck ein großes WC-Schild. Erleichtert stürmte ich zu der Tür. Doch leider war diese verschlossen mit dem Hinweis, den Schlüssel in der Bäckerei zu holen. Doch in der Bäckerei war zu dem Zeitpunkt keine Verkäuferin zu sehen. Was nun? Durch die ganze Aufregung fühlte sich mein Problem auf einmal gar nicht mehr so dringend an, so daß ich unverrichteter Dinge wieder in den Supermarkt ging, in der Hoffnung, mein Freund war in der Zwischenzeit fündig geworden und wir konnten schnell nach Hause.
Leider war dem nicht so. Der Einkaufswagen war noch immer leer und er kurvte noch immer durch den Markt. Kaum war ich wieder bei ihm, ging mein Dilemma wieder los. Ich mußte so dringend pinkeln, daß mir ganz schlecht wurde und mir kalter Schweiß auf der Stirn stand. Tippelnd ging ich umher, nur um nicht zu stehen, was alles nur noch schlimmer gemacht hätte. Meine Hand klemmte ich nun in meinen Schritt, um das Auslaufen noch eine Weile hinauszuzögern. Als ich so vor dem Regal mit den Spagettis und Tomatensoßen stand, nahm ich aus purer Verzweiflung eine Packung Spaghettis in die Hand. Gedankenlos bückte ich mich ein paar Tippelschritte weiter zur Tomatensoße - und dann gab es kein Halten mehr. Erschrocken spürte ich, wie ein riesiger heißer Schwall in meine Hose ging. Nervös blickte ich mich um. Keine Leute in der Nähe. Gott sei Dank. Schnell nahm ich das Glas Tomatensoße aus dem Regal und richtete mich auf. Durch die Veränderung meiner Haltung lief es gleich wieder einfach so aus mir raus. Es lief. Zwar ohne Druck aber doch bestimmt und ohne eine Pause. Ich konnte nichts mehr stoppen. Die Rinnsale liefen an meinen Beinen hinab. So stand ich nun vor dem Regal - in der einen Hand Spagettis, in der anderen Tomatensoße und unter mir sammelte sich ein See aus Urin. Es war total peinlich. Aber auch befreiend und angenehm. Ich genoß sogar diesen Moment in vollen Zügen und schloß kurz die Augen.
Als meine Quelle versiegt war, eilte ich schnell zu meinem Partner, schmiss die Nudeln und die Soße in den Wagen und meinte nur, ich komm gleich wieder. Schnell lief ich zur Bäckerei und ließ mir den Klo-Schlüssel geben, um mich notdürftig trocken zu legen. Auf der Toilette stellte ich fest, daß man an meiner dunklen Hose fast nichts sah. Na wenn das so ist ... Also stellte ich mich vor die Toilette und ließ den sich bereits wieder gesammelten Saft ganz bewußt mit geschlossenen Augen laufen. Und weil das Ganze so geil war und mich dermaßen erregt hat, setzte ich mich danach auf die Toilette und fingerte mich zum Höhepunkt.