Hausarbeit prall gefüllt
Verfasst: 13. Mai 2018, 12:57
Sonntag ist zwar eigentlich Ruhetag, aber bei Vollzeitarbeitenden ist Sonntag auch oft der Tag, an dem der Haushalt erledigt wird. So auch bei mir.
Nach dem Frühstück und zwei großen Tassen Kaffee geht's los. Erst mal aufräumen, Betten machen, Bad putzen. Langsam drückt schon etwas der Morgenkaffee. Aber man soll ja viel trinken und so gibt's zwischendurch immer wenn ich am Wasserhahn vorbei komme ein Glas Wasser.
Nun kommt der Act mit dem Staubsaugen dran, eine Tätigkeit, die ich wirklich hasse! Mittendrin rührt sich dann meine Blase immer deutlicher. Eigentlich ein Grund, damit aufzuhören und aufs Klo zu gehen. Als ich dann auf dem Weg zur Toilette jedoch meinen schmutzigen Fliesenboden begutachte, dachte ich mir: Wenn ich sowieso schon rauswischen muß, kommt's auf ein paar Flecken mehr oder weniger eh nicht an. Und so ging ich wieder zu meinem Staubsauger und machte munter weiter. Als ich damit fertig war, drückte die Blase schon ganz schön heftig und ich wurde immer nervöser.
In der Küche fiel mein Blick auf das schmutzige Geschirr, das nicht für die Spülmaschine geeignet ist. Also gut! Abspülen!
In meiner derzeitigen Situation ein nicht ganz einfaches Unterfangen, denn zuerst muß ja erst einmal Wasser ins Spülbecken. Und ich glaube ich brauche nicht zu erklären, wie sich plätscherndes Wasser auf den Harndrang auswirkt. Zappelnd von einem Bein auf das andere stand ich also am Spülbecken und wartete sehnlichst, bis es sich reichlich gefüllt hat. Zwischendrin mußte ich mit einer Hand im Schritt den Druck etwas mindern. Beim Spülen und Abtrocknen war dann auch plötzlich der Druck weg und so konnte ich ratzfatz den Abwasch erledigen. Zu Belohnung gönnte ich mir dann noch einen Kaffee, den ich relativ schnell trank, um ja schnell weiter zu machen.
Auf dem Weg zum Putzeimer im Keller war es dann wieder. Und nun auch natürlich auch viel stärker als zuvor: Das Bedürfnis zu pissen. Mitten auf der Treppe mußte ich kurz Innehalten und tief durchatmen um nicht auf den Holzstufen auszuladen. Allerdings spürte ich, wie die ersten kleinen Tröpfchen zwischen meinen Beinen ins Höschen kullerten. Das war ein geiles Gefühl, was mich auch echt scharf machte.
Den Eimer in der einen Hand, den Wischer in der anderen legte ich dann los. Doch beim ersten Bücken schoss der erste Schwall meines gelben Safts warm in meinen Slip und ging sofort weiter in die helle Jeans. Was für ein Feeling... Ich war inzwischen so rattenscharf, daß ich mir am liebsten den Stiel des Wischers in meine nasse Muschi gesteckt hätte... Ich griff mir in meinen Schritt und wollte den nassen Fleck fühlen. Es war schön feucht und da ich mehr spüren wollte, spreitzte ich die Beine etwas pinkelte einfach einen Schuss hinterher. Warm lief mir der Sekt über meine Hand und tropfte dabei ein bisschen auf den Boden.
Der erste Druck war also gemindert und ich konnte mit der Arbeit weitermachen.
Die Erleichterung hielt jedoch nicht lange an und mein Bauch schmerzte bald wieder. Unterdrücken war kaum mehr möglich. Als ich mühevoll den Lappen wieder ausgewrungen hatte und mich wieder aufgerichtet habe, war das zu viel der Entspannung und ich konnte nicht mehr einhalten. Zuerst lief es als kleines Rinnsal und wurde schnell zu einer munter sprudelnden Quelle. Warm lief der Saft über meine Schenkel die Beine hinunter und zeichnete an den Hosenbeinen seinen Weg bis hinunter zu meinen Socken und Schuhen. Am Boden bildete sich allmählich ein kleiner See. Und ich mittendrin. Als der erste Schub vorbei war, griff ich mit beiden Händen in die nasse Hose und fühlte meine warme nasse Spalte. Ich öffnete nun meine Schleusen und pinkelte einfach drauf los. Die eine Hand versuchte es aufzufangen , die andere spielte im glitschigen Spalt. Als die Quelle vorerst versiegt war, zog ich die nassen Sachen aus und wischte den gelben See auf. Schnell sammelte sich neue Munition und als genügend da war, stand ich breitbeinig im Flur, spreizte mit den Fingern die Muschi und strullerte mit viel Druck einfach los auf den Boden bis ich wirklich leer war. Danach machte ich zuerst mich sauber und dann die restliche Wohnung.
Nach dem Frühstück und zwei großen Tassen Kaffee geht's los. Erst mal aufräumen, Betten machen, Bad putzen. Langsam drückt schon etwas der Morgenkaffee. Aber man soll ja viel trinken und so gibt's zwischendurch immer wenn ich am Wasserhahn vorbei komme ein Glas Wasser.
Nun kommt der Act mit dem Staubsaugen dran, eine Tätigkeit, die ich wirklich hasse! Mittendrin rührt sich dann meine Blase immer deutlicher. Eigentlich ein Grund, damit aufzuhören und aufs Klo zu gehen. Als ich dann auf dem Weg zur Toilette jedoch meinen schmutzigen Fliesenboden begutachte, dachte ich mir: Wenn ich sowieso schon rauswischen muß, kommt's auf ein paar Flecken mehr oder weniger eh nicht an. Und so ging ich wieder zu meinem Staubsauger und machte munter weiter. Als ich damit fertig war, drückte die Blase schon ganz schön heftig und ich wurde immer nervöser.
In der Küche fiel mein Blick auf das schmutzige Geschirr, das nicht für die Spülmaschine geeignet ist. Also gut! Abspülen!
In meiner derzeitigen Situation ein nicht ganz einfaches Unterfangen, denn zuerst muß ja erst einmal Wasser ins Spülbecken. Und ich glaube ich brauche nicht zu erklären, wie sich plätscherndes Wasser auf den Harndrang auswirkt. Zappelnd von einem Bein auf das andere stand ich also am Spülbecken und wartete sehnlichst, bis es sich reichlich gefüllt hat. Zwischendrin mußte ich mit einer Hand im Schritt den Druck etwas mindern. Beim Spülen und Abtrocknen war dann auch plötzlich der Druck weg und so konnte ich ratzfatz den Abwasch erledigen. Zu Belohnung gönnte ich mir dann noch einen Kaffee, den ich relativ schnell trank, um ja schnell weiter zu machen.
Auf dem Weg zum Putzeimer im Keller war es dann wieder. Und nun auch natürlich auch viel stärker als zuvor: Das Bedürfnis zu pissen. Mitten auf der Treppe mußte ich kurz Innehalten und tief durchatmen um nicht auf den Holzstufen auszuladen. Allerdings spürte ich, wie die ersten kleinen Tröpfchen zwischen meinen Beinen ins Höschen kullerten. Das war ein geiles Gefühl, was mich auch echt scharf machte.
Den Eimer in der einen Hand, den Wischer in der anderen legte ich dann los. Doch beim ersten Bücken schoss der erste Schwall meines gelben Safts warm in meinen Slip und ging sofort weiter in die helle Jeans. Was für ein Feeling... Ich war inzwischen so rattenscharf, daß ich mir am liebsten den Stiel des Wischers in meine nasse Muschi gesteckt hätte... Ich griff mir in meinen Schritt und wollte den nassen Fleck fühlen. Es war schön feucht und da ich mehr spüren wollte, spreitzte ich die Beine etwas pinkelte einfach einen Schuss hinterher. Warm lief mir der Sekt über meine Hand und tropfte dabei ein bisschen auf den Boden.
Der erste Druck war also gemindert und ich konnte mit der Arbeit weitermachen.
Die Erleichterung hielt jedoch nicht lange an und mein Bauch schmerzte bald wieder. Unterdrücken war kaum mehr möglich. Als ich mühevoll den Lappen wieder ausgewrungen hatte und mich wieder aufgerichtet habe, war das zu viel der Entspannung und ich konnte nicht mehr einhalten. Zuerst lief es als kleines Rinnsal und wurde schnell zu einer munter sprudelnden Quelle. Warm lief der Saft über meine Schenkel die Beine hinunter und zeichnete an den Hosenbeinen seinen Weg bis hinunter zu meinen Socken und Schuhen. Am Boden bildete sich allmählich ein kleiner See. Und ich mittendrin. Als der erste Schub vorbei war, griff ich mit beiden Händen in die nasse Hose und fühlte meine warme nasse Spalte. Ich öffnete nun meine Schleusen und pinkelte einfach drauf los. Die eine Hand versuchte es aufzufangen , die andere spielte im glitschigen Spalt. Als die Quelle vorerst versiegt war, zog ich die nassen Sachen aus und wischte den gelben See auf. Schnell sammelte sich neue Munition und als genügend da war, stand ich breitbeinig im Flur, spreizte mit den Fingern die Muschi und strullerte mit viel Druck einfach los auf den Boden bis ich wirklich leer war. Danach machte ich zuerst mich sauber und dann die restliche Wohnung.