Robin
... Wenn Männer und heranwachsende Jungen wüßten, was für schmutzige Gedanken manche Mädchen im Kopf haben! Dann würden sie sich bei ihren eigenen schmutzigen Gedanken wohler fühlen. ...
...Nach meiner Erinnerung erlebte ich zum erstenmal bewußt sexuelle Lust, als der Junge eines Tages meine Möse leckte (ich war zehn oder elf). Es war ein angenehmes Geftihl. Instinktiv versuchte ich, ihn mit Worten dorthin zu »lenken«, wo es sich am besten anfühlte, obwohl ich noch Jahre später nicht wußte, was es mit meiner Klitoris auf sich hatte.
Wir haben auch häufig voreinander gepinkelt, aber ich wüßte nicht, daß mich das erregt hätte. Ich weiß aber noch, daß wir einmal eine Pomozeitschrift fanden und daß ein Foto darin mich sehr erregte. Es zeigte eine Frau in der Hocke, die in ein hohes Glas pinkelte, in dem Eiswürfel waren und an dessen Rand eine Zitronenscheibe steckte.
Das alles erzähle ich nur, weil ich beim Masturbieren stets Phantasien von urinierenden Frauen habe.
Was mich beim Masturbieren außerdem antumt, sind Phantasien von lesbischem Sex. Ich glaube allerdings nicht, daß ich lesbisch bin, denn die Frauen, die ich den ganzen Tag über um mich herum habe, erregen mich überhaupt nicht. Nur Frauen, die ich mir vorstelle. Ich glaube, ich hätte gern einmal Sex mit einer Frau. Vielleicht bin ich bisexuell - diesen Gedanken finde ich überhaupt nicht bedrohlich. Wahrscheinlich würde es mir sogar Spaß machen. Ich phantasiere auch gern von heterosexuellen Männern, die von einem Schwulen verführt werden.
Nun komme ich aber endlich zu meiner derzeitigen Phantasie: Die Frau lag mit weit gespreizten Beinen da, das glänzende Rosa ihrer Schamlippen weit geöffnet. Sie hatte einen dichten, dunklen Busch und riesige Brüste mit großen, harten Brustwarzen. Sie trug einen weißen Strumpfgürtel aus Spitzen und weiße Seidenstrümpfe, weiße Handschuhe bis an die Ellbogen und weiße Schuhe mit hohen Absätzen. Sie faßte mit der Hand hinunter, streichelte ihren Busch und glitt mit einem behandschuhten Finger zwischen ihre Schamlippen. Die andere Hand liebkoste ihre vollen, runden Brüste, wobei sie an den aufgerichteten Spitzen verweilte. Ein junges, blondes Mädchen kniete auf dem Bett, nur mit einem weißen Spitzenhöschen bekleidet. Ihre Schamhaare schauten an den Rändern des Höschens heraus, und ihre Scharnlippen zeichneten sich unter der glatten Seide deutlich ab. Sie hatte hohe, feste Brüste. Die kleinen Brustwarzen waren hart und standen hervor.
»Pinkle für mich«, sagte die Frau. »Ich möchte dir zuschauen, wie du dein Höschen naß machst. Pinkle in dein Höschen, und dann darfst du sie haben«, sagte sie, streichelte ihre Klitoris und spreizte ihre Beine noch weiter, damit das Mädchen ihre Möse besser sehen konnte.
Das Mädchen zappelte vor Verlangen, richtete sich aber dann auf ihre Knie auf, spreizte die Beine und schob die Hüften ein wenig nach vorn. Ihr Hügel war rund und verlockend unter ihrem Höschen. Sie urinierte ein wenig, gerade soviel, daß ein Fleck zu sehen war. Die Frau lächelte. Sie ließ ein wenig mehr heraus, und der Fleck wurde größer. Die Frau wölbte ihren Rücken und hob die Hüften, wobei sie ihre Möse dem Mädchen entgegenstreckte. »Noch mehr«, flüsterte sie. »Mach dein Höschen klatschnaß! Ich will sehen, wie gelber Urin deine Schenkel hinabläuft!«
Das Mädchen zierte sich weiter und pinkelte tropfenweise in ihr Höschen, bis die Seide ziemlich naß war. Aber sie hielt sich zurück und beobachtete, wie die Frau ihre rosarote, geschwollene Klitoris immer schneller streichelte. Der Anblick der saftigen, glänzenden Möse der Frau und die wundervolle warme Feuchtigkeit ihres Höschens erregten sie. Sie pinkelte wieder, diesmal mehr, und sie spürte, wie der Urin durch das Höschen drang und als warmes Rinnsal ihre Schenkel hinablief Aber ihre Blase war noch immer beinahe voll, der Druck war noch da. Sie legte die Hände um ihre Brüste und druckte die harten Brustwarzen mit den Fingern, dann ließ sie eine Hand über den Bauch hinab an den Rand ihres Höschens gleiten, schob einen Finger unter dem Gummizug durch und streichelte ihren Busch.
Die Frau stöhnte vor Verlangen und hob ihre Möse hoch: »Oh Gott, mach schon, laß es laufen!«
Das Mädchen gehorchte. Sie beugte sich ein wenig zurück, schob ihre Hüften nach vom und ließ einen Sturzbach von Urin herausfließen. Sie stöhnte, als der warme Strom aus ihrem Höschen auf die weiße Daunendecke lief, die das Bett bedeckte. Urin rann in goldenen Bächen ihre Schenkel hinab und bildete Pfützen auf der Decke. Als sie fertiggepinkelt hatte, zog sie ihr durchnäßtes Höschen herunter und schob ihre pochende Möse mit dem immer noch tropfenden Busch über den Mund der Frau, während ihre Lippen die heiße, glitschige, weit offene Möse der Frau suchten. Sie leckten sich gegenseitig die Möse, saugten und knabberten an der Klitoris, umspielten die Schamlippen mit der Zunge, drückten einander die Brüste, bis sie gleichzeitig in einem unglaublichen Orgasmus explodierten. Dann lagen sie einige Augenblicke lang erschöpft da. Das Mädchen genoß die Nässe ihres Urins, den hellgelben Schritt ihres Höschens und die glühende Hitze ihrer Möse.
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