"Die Farbe Gelb"
Teil I
© Martin 1998
 
Als Steffi heute von der Arbeit nach Hause kam, schaute sie mich etwas seltsam an. Nein, nicht seltsam, nur ungewöhnlich. Dieses Lächeln -- irgendwas war anders als sonst. Ich war wieder einmal früher da als sie, so daß ich derjenige war, der sie an der Tür empfing. Wir küßten uns, und dann sagte sie, mit eben diesem Lächeln: "Ich muß dir was zeigen." - "So? Was gibt's denn?" - "Naja, als ich heute in der Frühstückspause auf dem Klo war, ist mir etwas eingefallen. Du riechst doch so gerne an meinem Unterhöschen, besonders wenn ein bißchen Pipi drin ist..." - Ich spürte, wie meine Hose enger wurde - "...und da hab' ich beschlossen, ein wenig nachzuhelfen. Ich habe heute mal den ganzen Tag kein Klopapier benutzt und nach dem Pinkeln den ganzen Rest, der noch an meiner Muschi war, in meinen Slip tropfen lassen. Hihi... ich hab' einfach mein Höschen wieder hochgezogen, wenn ich fertig war. Nach einigen Malen auf dem Klo war da schon ein ganz schöner gelber Flecken drin." Sie grinste schelmisch. "Schon witzig. Als ich noch ein kleines Mädchen war, hab' ich mir auch keine Gedanken drüber gemacht, ob was in die Hose tropft - trocknet schließlich immer wieder... und auf die Idee, ins Höschen zu schauen, bin ich gar nicht gekommen. Die waren bestimmt immer ziemlich angepinkelt. Ich wei nicht mehr, wann es angefangen hat, mich zu stören. Wahrscheinlich, als ich angefangen habe, meine Unterwäsche selber zu wechseln, als ich in die Schule gekommen bin und meine Mutter nicht mehr alles für mich gemacht hat..." - "Hm, darf ich denn Deinen Slip jetzt mal sehen?" fragte ich ungeduldig. Meine Süße hatte absichtlich ihr Höschen voller Pipi getropft... ich konnte kaum erwarten, es zu sehen, daran zu riechen...

Wir saßen inzwischen auf dem Sofa, ich mit einer Hand zwischen Steffis Beinen, von außen an ihrer Hose reibend. Ich fragte mich, wie es wohl darunter aussehen würde. "Oh Steffi, laß mich bitte Dein Höschen sehen!" "Du machst mich so geil, weißt Du das?" seufzte ich. "Bitte, lass mich Dir das Höschen ausziehen. Ich will endlich wissen, wie es aussieht. Ich will an Deinem schmutzigen Höschen riechen, mein kleines Ferkelchen!" Wir küßten uns, und Steffi stöhnte. "Und was willst Du mit mir machen, wenn Du mich ausgezogen hast? Mit mir Ferkelchen?" "Was ganz Schmutziges, was denkst Du denn?"

"Warte, ich helfe Dir..." sagte Steffi, und öffnete erst den Knopf, dann den Reißverschlu ihrer Hose. Ich zog sie ihr ein wenig herunter, und sie machte die Beine auseinander. Ich konnte schon jetzt, von außen, den gelben Pißflecken in ihrem weißen Slip sehen. Ich ging in die Hocke und steckte meine Nase zwischen Steffis Beine, weil ich es einfach nicht mehr aushielt. Der Duft von schon teilweise eingetrocknetem Pipi, gemischt mit Steffis Muschisaft - der jetzt auch zu fließen begann - machte mich dermaßen geil! Wie gelb würde das Höschen erst von innen sein?

"Nicht hier, ich will nicht das Sofa voll machen! Gehen wir ins Schlafzimmer - das Bettlaken kann man wechseln..." Ich weiß nicht mehr, wie wir ins Schlafzimmer kamen und uns bis auf die Unterwäsche auszogen. Auf jeden Fall saß meine Süßeste jetzt mit ihrem Höschen auf dem Bett. Endlich kam der Moment. Sie sagte "Na los! Trau dich!" und grinste wieder. Ich zog es ihr herunter. Es war ein Traum. Ich starrte erst nur genüßlich hinein. Steffi kicherte. "Lass mich doch auch mal riechen", bat sie. Ich half ihr aus dem Slip, und dann fingen wir an, ihn uns gegenseitig unter die Nasen zu reiben. "Oh Steffi, Du kleines Ferkel, Du hast ja deine Hose ganz gelb gemacht." Wir küßten uns heftiger als vorher. Ich hatte immer noch meine Unterhose an, und mein Steifer wollte jetzt heraus und Steffi in die feuchte Muschi ficken, mit der sie ihren Slip so angepinkelt hatte. Aber sie hatte andere Pläne. Sie nahm den Slip und zog ihn wieder an. "Du, ich muß mal schnell aufs Klo", sagte sie. "Und wieso ziehst Du dazu den Slip wieder an?" - "Ach, ich dachte mir, der ist sowieso schon so voll, da kann ich auch gleich ganz reinpinkeln."

Steffi ging ins Bad, das neben dem Schlafzimmer liegt. Ich folgte ihr, noch ungläubiger als zuvor. Hatte sie das wirklich gerade gesagt, oder träumte ich? Steffi beantwortete diese Frage wortlos, indem sie sich samt ihrem Höschen aufs Klo setzte. "Ah, das wollte ich schon immer mal machen. Auf der Arbeit ging das natürlich nicht." Sie machte die Beine etwas auseinander, so dass ich den gelben Flecken in ihrem Höschen erkennen konnte. Und dann lie sie es einfach laufen. Der Fleck in ihrem Schlüpfer wurde feucht, naß , immer nässer, und das ganze so schnell , dass schließlich ein Pissestrahl durch ihn hindurch ins Klo plätscherte.

Steffi seufzte. "Aaaah. Fühlt sich das guuut an..." Sie genoß es sichtlich. Ich konnte mich nicht zurückhalten meine Hand an ihren Slip zu halten, während sie hineinpisste. Steffi stand auf und zog mich eng an sich, noch bevor sie ganz mit dem Pinkeln fertig war. Ihre Pisse machte auch meine Unterhose naß. Ein wenig davon lief an ihren sexy Beinen hinab und tropfte auf den Kachelboden. Wir hielten uns eng umschlungen, und ich rieb immer noch mit der Hand an ihrem nassen Höschen. "Bitte, lass' es uns jetzt machen. Fick mich in meine angepinkelte Muschi", stöhnte Steffi. Wir ließen uns auf den weichen Teppich vor der Badewanne sinken - daß der etwas zu klein war und wir auf dem Kachelboden immer noch kalte Füße bekommen würden, störte uns bei unserer inneren Hitze nicht mehr.

Steffi hinterließ mit ihrer nassen Unterhose noch einen Pipiflecken auf dem Teppich, bevor ich sie ihr auszog, sie mich auch aus meiner naß gemachten Unterhose befreite und endlich in ihrer feuchte warme Höhle eindringen konnte. Wir wälzten uns auf dem kleinen Teppich, der Geruch von Steffis Urin machte uns beide hei wie schon lange nicht mehr, und wir konnten nur noch "Ja! Ja!" stöhnen.

Sehr schnell und beinahe gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus, der die ganze Zeit nur darauf gewartet hatte, endlich zu passieren. Steffi schlief in dieser Nacht in ihrem vollgepinkelten Höschen... und am nächsten Morgen...

-.-.-