Meine Geschichte
Wie kam ich auf den
Geschmack?
Immer wieder werde ich nach meiner persönlichen "Pinkel-Geschichte"
gefragt - wer bin ich, wie kam ich zu meinem feuchten Hobby etc. etc.
Daß ich hier nichts über mein normales Leben und meinen Beruf
verraten möchte, ist wohl verständlich. Wir leben nun mal in
einer sexuell viel zu verklemmten Gesellschaft, als daß man sich
zu irgendetwas anderem als "Samstag abend vor dem Einschlafen"
offen bekennen kann. Auch wenn ich - analog einem bekannten Zigarettenwerbespruch
- durchaus gerne ein Plakat "Ich pisse gern" machen würde
:-) Naja, vielleicht mach' ich's ja noch...
Den Leser und die Leserin dieser Seiten wird mein tägliches Leben
aber ohnehin weniger interessieren. Also kommen wir zum interessanten Part!
Ich wuchs normal auf, bei der Reinlichkeitserziehung gab es keine besonderen
Vorkommnisse. Ich wurde in diesem Punkt also weder besonders streng noch
besonders lax erzogen, und zeichnete mich im Kindergarten- oder Vorschulalter
auch nicht durch häufigeres Einnässen aus als andere Kinder.
Die Theorie, daß in der frühen Kindheit irgendeine Grundlage
für nasse Interessen liegen müßte, halte ich deshalb für
unwahrscheinlich.
Etwas anderes ist es allerdings nach der Einschulung. Hier beginnen
langsam erste sexuelle Interessen, wenn auch unbewußt. Im einzelnen
erinnere ich mich an folgende Vorfälle:
- Als ich mich einmal in meinem Zimmer versteckte, machte mein Vater,
als er ins Zimmer kam und wußte, daß ich irgendwo sein mußte,
"püßpüßpüß" und sagte dazu "bei
diesem Geräusch machen sich kleine Jungs unweigerlich in die Hose".
Womit er nicht Recht behielt. Wenn ich es so bedenke, fände ich es
aber ganz nett, wenn es so wäre - und zwar auch bei großen Mädchen.
:-)
- In der Grundschule in der zweiten Klasse machte einer der Schüler
seinen Mitschülern immer in die vor dem Zimmer abgestellten Schuhe.
Auch wurde in den Jungen-Toiletten ziemlich oft daneben gezielt. Dies ergab
eine Ankündigung fast entsprechend dem bekannten Witz vom "anonymen
Pinkler", der sich auch auf diesen Seiten findet. Mich brachte
dies damals ziemlich in Bestürzung, weil ich mir nicht vorstellen
konnte, wieso der Unbekannte sowas tat, andererseits faszinierte es mich,
und in heimlicher Solidarität und Freude zielte ich von da an auch
öfters mal neben die Brille. Und tue es heute noch gern, wenn sich
eine Gelegenheit ergibt, ohne dabei erwischt zu werden :-) Ohne diesen
unartigen Mitschüler wäre ich sicher nicht so früh auf so
nette Ideen gekommen...
- Als ich mit meinen Eltern in den Zoo ging, blieb mir eine Szene bei
den Elefanten am stärksten im Gedächtnis, nämlich der Wasserfall,
als einer der Elefanten sich entleerte. Leider hatte später der Lehrer
wenig Verständnis dafür, daß ich dies auch im Aufsatz "Mein
Besuch im Zoo" erwähnte und gab mir wegen "Themaverfehlung"
eine 5 ! :-(
- Als ich mit meinem Vater im Schwimmbad war und mal mußte, wollte
dieser deswegen nicht die kurze Badezeit unterbrechen und meinte, ich solle
doch einfach ins Wasser machen. Das brachte ich allerdings nicht fertig.
Im (öffentlichen) Schwimmbad übrigens bis heute nicht, in Seen
und am Meer ist dagegen eine volle Blase ein willkommener Anlaß,
den Strand zu verlassen und die Fluten aufzusuchen. Und in einem Pool mit
der Dame meines Herzens gibt es auch nicht schöneres, als sich innig
zu umarmen, zu küssen, zu entspannen und dabei das Wasser aufzuwärmen
:-)
- Pissoirs konnte ich nie ausstehen. Als Kind ging mein Vater mit mir
in ein Einzelklo, insofern kannte ich die Dinger erstmal gar nicht bzw.
hielt sie für merkwürdige Waschbecken :-) Aber auch später
konnte ich nicht vor anderen pissen. Ich brachte einfach nix raus. Vor
Erregung, aber davon ahnte ich in diesem Alter natürlich noch nichts...
- Auch der Nachbarsjunge, der ein A...loch war, und dem ich deshalb in
seinen Sandkasten pinkeln wollte, kam ungeschoren davon - ich stand vor
dem Sandkasten und brachte keinen Tropfen heraus.... :-(
- In der Pubertät schießlich führte eine volle Blase
am Morgen zu den ersten "feuchten Träumen", in denen ich
zwar nicht einnäßte (ich war nie ein Bettnässer!), aber
meinen ersten Samenerguß bekam. Dies gefiel mir, und ich ging öfter
mal zu Bett, ohne vorher die Toilette aufzusuchen, damit die feuchten Träume
wiederkehrten :-)
- Da es mich störte, daß mir immer nur im Schlaf einer "abging"
und ich mir schon dachte, daß dieses in wachem Zustand noch wesentlich
interessanter sein müßte, trank ich außerdem abends noch
etwas Tee und ließ mir dann ein paar Tropfen Pipi auf den Bauch laufen,
natürlich nicht, ohne anschließend ordnungsgemäß
abzuschütteln. Und die Situation, mich im Bett genüßlich
auf den Bauch zu pinkeln, und das bei einer Blase, die bereits so gut gefüllt
war, daß es gar nicht so einfach war, es bei den paar Tropfen bewenden
zu lassen, in Verbindung mit dem sorgfältigen Abschütteln, hatte
schnell den gewünschten Erfolg, und endlich konnte ich meine Ergüsse
nach eigenem Gusto auslösen :-)
- Gerade als mir das Onanieren erfolgreich geglückt war, lernte
ich ein Früchtchen kennen, die mir - im Rahmen einer Pseudo-Psychotherapie
- zwecks Entkrampfung beim Onanieren zuschauen wollte. Angesichts meiner
spritzigen Technik ließ ich das allerdings lieber...
- Mit 14 lernte ich dann meine erste Freundin kennen, die mich erst so
richtig auf feuchte Hosen brachte - mit Spielen, wie "wer hält
es länger aus". Normalen Sex hatten wir leider nicht.
- Danach war zwei Jahre Ebbe :-( bis ich die Bücher von Nancy Friday
entdeckte, in denen sich äußerst erregende Phantasien verbargen.
Nun erst wußte ich, wie verbreitet der Spaß an der gelungenen
Bieselei ist :-)
- Trotzdem konnte ich viele Jahre nur wenig meiner Träume umsetzen.
Schließlich lassen sich verwandte Seelen halt nicht so leicht erkennen
wie z.B. SMler. Erst die DFÜ erwies sich als geeignetes Medium. Und
genau deshalb gibt es diese Seiten. Zur Information, zur Aufklärung,
zum Gedankenaustausch. Niemand verdient hieran - außer den diversen
Providern natürlich. Aber komischerweise ist auch das kommerzielle
Interesse an nassen Spielen sehr gering - der bekannte Sexversender Orion
meinte z.B. zu den nun hier zu sehenden Geschichten nur, sie wären
nicht erregend genug, um für eine Veröffentlichung in Frage zu
kommen. Haben die eine Ahnung :-)