Steffi und ich sind jetzt seit etwa 1 Jahr zusammen. Im Winter 97/98 haben wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub mit 4 Freunden in Frankreich verbracht. Steffi ist eine tolle Skiläuferin. Aber zum wesentlichen: Steffi hatte 2 Unfälle - einen im Auto und einen auf der Piste. Es kam aber niemand zu Schaden. Genau: sie hat 2 mal in die Hose gemacht.
Auch im Winter trägt Steffi sehr zu meiner Freunde oft Röcke; meistens mit einer Lycra- oder Baumwollstrumpfhose. Diese heißen blickdicht, es stimmt jedoch nicht. Zumindest im Schritt kann ich immer prima ihr weißes Höschen erkennen. Am Tag unserer Abreise hat Steffi einen karierten Faltenrock, einen Rolli und eine blaue Baumwollstrumpfhose an. Nach 2 Stunden merke ich, daß sie erst ein wenig, dann aber merklich unruhiger wird. Da ich ihre Symptome inzwischen gut kenne, weiß ich sofort, daß sie mal muß und zwar, wie meistens, ziemlich dringend. Aber auch nach 1 Jahr unserer Freundschaft gibt sie ihr Bedürfnis nur im äußersten Notfall zu. Dieser scheint wenig später erreicht.
Sie rutscht in ihrem Sitz hin und her, druckst mit dem Becken rum und preßt die Beine übereinander. Mal hat sie sie überkreuzt, mal schiebt sie ein Knie weit über das andere. Ihr Rock rutscht immer höher und, wie gesagt, nach einigen Minuten sehe ich ihr weißes Höschen unter der Strumpfhose. Komisch ist, daß sie manchmal, wenn sie so nötig muß ganz ruhig wird. Manchmal aber, und so auch jetzt, redet sie ununterbrochen, vielleicht um von ihrer Unruhe abzulenken. Mehrmals fragt sie mich, ob wir genug Sprit haben und ich bejahe. Dann fragt sie nach einer Mittagspause. Als ich frage warum, gibt sie Hunger an, hahaha. Dann endlich gibt sie es zu, stammelt ein bisschen und meint: „Ich könnte jetzt auch langsam mal wohin." „Wohin?" „Na, eh, zur Toilette. Können wir die nächste Ausfahrt´mal rausfahren?" „Klar!"
Aber so weit kommen wir dann doch nicht. Unmittelbar, nachdem sie ihr Bedürfnis zugegeben hat, wird der Verkehr plötzlich langsamer. Na logisch Weihnachtsferien - Stau. Schon hören wir im Radio, dass nach einem Unfall die Autobahn gesperrt ist. Steffi schluckt hörbar: „Oh ne."
Eine Weile sitzen wir ruhig da. Na ja sie weniger ruhig. Sie zappelt immer mehr. Dann fragt sie mich: „Du, ich muß inzwischen ziemlich dringend, was soll ich machen?" Ich sage ihr, sie könne ja draußen irgendwo machen. Aber wir sind genau in einer Tunneleinfahrt. Sie kann also nicht in irgendwelche Büsche. Also wartet sie weiter.
Schließlich fährt sie mit der einen, später mit beiden Händen in den Schritt. Am Ende hält sie sich mit beiden Händen unter dem Rock ein. Sie zittert immer mehr. Nach 20 Minuten plötzlich erschauert sie am ganzen Körper, stöhnt auf und läßt es laufen. Sie sitzt auf der Vorderkante des Sitzes, hält sich den Rock hoch und weint leise. Ich sehe, wie der Strahl aus ihrem Schoß spritzt und die Strumpfhose runter läuft.
Ich nehme sie in den Arm und tröste sie. Als ich ihr mit der Hand aber unter den Rock fasse, drückt sie meine Hand weg. Schade.
Der 2. Unfall passierte auf der Skipiste. Wir waren wie meistens zu 6 unterwegs. Nach etwa 2 Stunden merke ich, wie Steffi, wenn wir anhalten, die Beine in ihrer typischen Form übereinander drückt. Aber vor meinen Freunden (2 Paare) will sie es natürlich schon gar nicht zugeben. Also schweigt sie und kneift es ein. Irgendwann am Lift fällt mir auf, daß sie sich einen Skistock zwischen die Beine drückt.
Schließlich fahen wir mit einer 4er Gondel. Unten am Lift hat auch Simone die Beine einmal fest übereinander gedrückt und auf eine Pipipause gedrängt. Also wollen wir gleich von der Bergstation zu einer nahegelegenen Hütte fahren.
Es ist zwar sonnig, aber sehr windig, deshalb bleibt der Lift öfters stehen. Steffi und ich haben eine Kabine für uns alleine. Sobald sie mir gegenüber sitzt, greift sie den Bund ihrer hellblauen Skihose (eine recht enge Keilhose) und zieht sich die Hose in den Schritt. Später faßt sie sich mit der Hand unter den Anorak und ich denke auch die Skihose, und hält ihr Bedürfnis zurück.
Die Fahrt dauert nochmal 15 Minuten. Nach inzwischen fast 40 Minuten bleiben wir wieder einmal stehen. Da gibt sie endlich ihr Problem zu und auch gleich, daß sie nicht mehr lange warten kann. Jetzt gehe ich zu ihr, fahre mit der Hand unter den Anorak und folge ihrer Hand in ihre Skihose. Sie hat wieder die blaue Baumwollstrumpfhose drunter. Dann nehme ich ihre Hand weg und schiebe statt dessen meinen Finger in ihren Schritt.
Sofort merke ich, daß sie Strumpfhose und Höschen extrem tief in ihre Scheide gepreßt hat. Steffi jammert immer mehr, zittert. Kurz setzt sie an: „Bitte, eh, was machst Du, ich kann nicht mehr." „Schschscht".
Gerade drücke ich den Mittelfinger noch tiefer, da zuckt sie zusammen. Sie spreizt die Beine, sofort komme ich noch tiefer in sie hinein, und dann öffnet sie sich und läßt laufen. Noch in der Gondel habe ich sie bis zum Höhepunkt gebracht. Zum Glück hatte sie nur einen Fußball großen Fleck genau im Schritt, der durch ihren langen Anorak verdeckt wurde. Die anderen haben nichts gemerkt. Aber Simone war auch schon ziemlich verkniffen und quängelte ganz schön. Auch bei ihr wars wohl echt knapp.
LA meint dazu: der echte Kavalier weiß eben einer Dame in Nöten zu helfen :-) Und Skihosen halten wunderbar dicht, wenn man sie auf diese Weise von innen anwärmt.