„Good girls go to heaven"...
... but the bad girls go everywhere!!
© Lost Angel, February 1997

Freiheit...Freiheit war für Elvira, alles nach ihrem Gusto tun und lassen zu können, wie es ihr beliebte. Ja, vor allem lassen. Denn was unanständig, eine Sauerei und verboten war, das machte sie erst so richtig an. Und schon in jungen Jahren hatte sie gemerkt, daß sie sich mit ihrem Aussehen bei den Jungs einiges erlauben konnte, denn keiner wagte ihr zu widersprechen.

Seitdem sie 5 war und ihrem großen Bruder, nachdem er sie sehr schmerzhaft an den Haaren gezogen hatte, mit voller Absicht und Genuß in sein Bett gepinkelt hatte, und er dafür vom Vater den Hintern versohlt bekam - daß seine kleine Schwester Ursache des gelben Malheurs in seinem Bett sein sollte, nahm ihm der Vater nicht ab und setzte für diese vermeintlich oberfreche Lüge noch ein paar Hiebe drauf - hatte sie ihre Leidenschaft gefunden. Dank ihres Rockes konnte sie sich jederzeit in Sekunden erleichtern, ohne sich irgendwie verdächtig zu machen. Und damit sparte sie sich nicht nur längere Unterbrechungen beim Spielen oder gar Warteschlangen vor öffentlichen Toiletten, sondern sie hatte auch riesigen Spaß an ihren kleinen Spielchen.

Das harmloseste war noch, den Sand im Sandkasten zum Bauen von Sandburgen schön sämig zu machen - ihre Sandburgen hielten viel besser als die der Jungs, und hatten auch eine angenehme Grundfarbe! Auch die Wiese mal eben etwas zu befeuchten, war völlig unauffällig - ein einziges Mal gab es hier noch einen kleinen Zusatzspaß, da es sich bei der betreffenden Wiese um ein Fußballfeld handelte. Und als das Spiel kurz darauf angepfiffen wurde, rutschte der Mannschaftsführer - ein ekelhafter Angeber - auf dem nassen Fleck aus und setzte sich auch noch mit dem Hinterteil hinein. Daß die Flüssigkeit auch noch warm war, verwirrte ihn zwar ziemlich, aber auf die zugrundeliegende Ursache kam er auf die Schnelle nicht.

Ihre späteren Freunde dagegen durchaus. Im Laufe der Schulzeit war sie einige Male beinah erwischt worden, weil sie sich in wirklich völlig ungeeigneten Orten erleichtert hatte - auf dem Lehrerstuhl, im Aschenbecher in der Raucherecke, in der Sporttasche eines Mitschülers, der sie geärgert hatte und nun mit feuchtem Trainingsanzug zum Volleyballtraining erscheinen mußte - und auch einmal auf dem Absenzenheft, als die Lehrerin, die immer noch die klassische königsblaue Tinte bevorzugte, es mit ausstehenden Entschuldigungen zu genau genommen hatte. Oft genug war aber gar keine Rache dahinter, sondern nur Spaß am Verbotenen. Der eigenartige Geruch aus dem klasseneigenen Kleiderschrank war auch nach mehrfachen Reinigungsversuchen nicht hinauszubekommen - weil er regelmäßig erneuert wurde! Ebenso roch es am Kuschelsofa im Keller vor der SMV immer etwas streng, und der Gedanke, daß die Pärchen dort diesen speziellen Duft bei ihren ersten Knutschereien mit schnuppern mußten, und sich hiervon auch keineswegs bremsen ließen, gefiel ihr sehr, auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch keine direkte Verbindung ihrer Pinkelspiele mit Sex und Jungens ziehen konnte.

Aber das kam, als sie 16 wurde. Der erste, der mit ihr schmusen wollte und mit ihr Händchen hielt, den fragte sie, ob er sie denn wirklich liebe. Natürlich, versicherte er ihr eiligst. „Würdest Du für mich alles tun?" fragte sie, und wieder kam ein „Ja". „Auch, wenn es ganz einfach und schnell geht, aber etwas Schlimmes ist?" - „Aber ja!!" seufzte der Junge, denn etwas „Schlimmes" stellte er sich als besonders verlockend vor - „ja, ich will schlimme Dinge mit Dir tun!". „Ok, dann tu es sofort und überlege nicht lange, oder Du darfst nie wieder mit mir reden, meine Hand halten und mich erst recht nicht küssen! Versprichst Du mir, daß Du es ohne Zögern für mich tun wirst?" - „Ja, ja, ich werde es tun...sag schnell, was es sein soll!".

Sie grinste und fragte „Junge, wann warst Du zuletzt auf dem Klo?" - „Nun, vor fast zwei Stunden - nach den beiden Colas müßte ich eigentlich recht bald gehen. Aber sag mir erst, was Du von mir willst!" - „Es sollte Dir dann leichtfallen, aber auch wenn es Dich Überwindung kostet, Du mußt es für mich tun, als Beweis, daß Du mich liebst!" - „Ja, ok, ich tu es!!!" - „Bitte mach' Dir für mich in die Hose - sofort!!!"

Der Junge sah sie verdutzt an. Doch sie meinte nur „Los, Du hast 30 Sekunden, wenn ich dann nichts sehe, bist Du für mich gestorben - jeder andere täte es sofort!". Und sie begann zu zählen.... „30...29...28...27...".

Er sah, daß sie es ernst meinte, und begann zu pressen. Einfach war es nicht, denn von der Schmuserei hatte er noch einen Steifen. Aber als sie gerade bei „10" angelangt war, bahnte sich der warme Strahl endlich seinen Weg in seine Hose. Ein himmlisches Gefühl! Schon nach wenigen weiteren Sekunden war seine Hose sichtbar naß, und sie küßte ihn das erste Mal sanft auf den Mund, während er sich entspannte und es weiter laufen ließ.

Welch Fortschritt! Nun mußte sie sich nicht mehr selbst in kompromittierende Situationen begeben, sondern sie forderte von ihrem Freund einen „Liebesbeweis". Und wenn sie auf seinem Schoß saß, so zeigte sie ihm auf ihre spezielle Art, daß auch sie ihn sehr gern hatte. Nur seine Mutter schimpfte immer wieder über die verpißten Klamotten, wenn er von einem Spaziergang mit ihr heimkam. Doch er traute sich nie, seiner Mutter die Wahrheit zu sagen - sie hätte ihm diese Geschichte sowieso nicht geglaubt. So wurde er zur Untersuchung wegen einer vermeintlichen Blasenschwäche geschickt - doch auf seine kleine Freundin als Anstifterin zu seinen „Unfällen" kamen die lieben Eltern natürlich nicht.

Natürlich konnte sie nie genug kriegen. Als er so leichtsinnig war, sie in sein Bett einzuladen, als seine Eltern zu Besuch bei Bekannten waren, trank sie vor dem Besuch extra noch eine große Kanne Tee. Sie schaffte es kaum bis zu ihm, ohne überzulaufen. Und sie begoß ihn, bevor er sich auch nur ausziehen konnte, von oben bis unten. Alles war naß. Doch das störte ihn nicht, und an diesem Nachmittag legten sich beide nackt in das nasse Bett, tranken Cola und ließen es auch wieder ab, sobald es sich anbot.

Seine Mutter war weniger erfreut über das Schauspiel, das sich ihr nach ihrer Rückkehr bot. Daher konnten sie diesen Spaß nicht wiederholen. Dafür verlagerten sie ihre Spielchen an andere Orte. Sie hatte entdeckt, daß das große Kino in der Stadt nicht nur einen Vorführsaal bot, der sehr dunkel und langgezogen war, sodaß man ungestört in der letzten Reihe schmusen konnte - dieses Kino bot auch die amerikanischen „Megagulp"-Riesenbecher Coca-Cola an. Einen 1-Liter-Becher mit 4 Strohhalmen bekam man für weniger als die Kinokarte... „gedacht für eine große Blase", wie die etwas ältere Verkäuferin am Cola- und Popcorn-Stand betonte. Dabei hatte sie allerdings das gemeint, was man heute als „Clique" bezeichnet. Doch Elvira und ihr Freund wollten natürlich sofort testen, ob die Verkäuferin das nicht auch anders gemeint haben könnte: jeder kaufte je einen der 1-Liter-Becher, und kichernd verzogen sie sich in die Vorstellung!

Sie waren sehr durstig - je ein halber Becher war schnell weg. Da rief Elvira die Wette aus, daß der den nächsten Kinobesuch zahlen müsse, der länger zum Austrinken brauche....und hui waren beide Becher leer! Allerdings hatte ihr Freund, weil er nicht auf die Wette gefaßt war, eine Idee länger gebraucht und verloren...

Zuerst mußten sie öfter laut rülpsen, da doch recht viel Kohlensäure im Getränk war. Dabei konnten sie sich vor Kichern kaum mehr einkriegen - aus den anderen Reihen kamen mißbilligende Laute, doch auch etwas Gelächter und Beifall - und spürten bereits vor Ende des Vorfilms einen deutlichen Druck auf der Blase. Doch bis zur Werbepause mußten sie durchhalten - die Eisverkäuferin ging in diesem Kino durch die Reihen! Es war nicht einfach, aber sie hatten ja Übung!

Endlich war alles Eis verkauft, der Saal wieder verdunkelt und der Hauptfilm begann. Da steckte dieser Halunke doch glatt seine Hand in ihre Hose und drückte ihr empfindlich auf die Blase! Mit ganz eindeutigen Absichten!!

Das konnte sie sich natürlich nicht bieten lassen. Schwupp, seinen Gürtel etwas gelockert und ihre Hand zwängte sich zwischen seine Hose und ihr Innenleben. Einen Moment sah er sie etwas verzweifelt an, im nächsten verklärte sich seine Miene und ihre Hand wurde angenehm warm. Es zischte lange und ausgiebig, und sie küßte ihn, bis er fertig war. Er preßte die Reste noch hinterher und kam unter ihrer nun etwas zärtlicheren Massage. Als echter Gentleman revanchierte er sich natürlich auf gleiche Art, allerdings kam sie schon nach wenigen Sekunden und ließ es anschließend noch viel hemmungsloser zischen!!!

In den 105 Minuten, die der Film dauerte, wiederholten sie dies noch zwei Mal. Am Schluß begann der dicke Polstersessel bereits zu tropfen, doch dies fiel nicht auf, da der Film recht lautstark war. Noch zwei- oder dreimal konnten sie diesen angenehmen Kinogenuß wiederholen. Allerdings waren die Kinobesitzer nicht blöd und nahmen die 1-Liter-Cola-Becher leider recht bald aus dem Sortiment - später gab es nur noch 0,33 Liter für den halben Preis des einstigen Riesenbechers - und es wäre auch etwas auffällig gewesen, wenn sie sich mit je 3 Bechern bewaffnet in die Vorstellung begeben hätten....

-.-.-