Irgendwann muß ich doch meinen Schlafsack gepackt haben und damit auf den Heuboden gekrochen sein. Aber das Stückchen Film fehlte mir, als ich am nächsten Morgen erwachte. Durch ein paar Dachluken kam diffuses Morgengrauen herein. Ich hatte einen Riesendurst und auch das Gegenteil war der Fall - ich hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase. Andrerseits hatte ich einen furchtbar dicken Kopf auf und war auch noch ziemlich müde und faul. Ich schaute mich um und entdeckte noch ein paar Konturen, die wie menschengefüllte Schlafsäcke aussahen. Ein offensichtlich weiblicher Schlafsack mit Wuschelkopf lag direkt neben mir. Ich legte meinen Arm drüber und muß nocheinmal eingeschlafen sein. Jedenfalls versuchte der wuschelköpfige Schlafsack irgendwann, mich wachzurütteln. Und irgendwann sogar mit Erfolg. Ich schaute in ein sehr junges, sehr schönes Gesicht mit (für die Tageszeit und meinen Zustand) erschreckend wachen, fröhlichen, dunkelbraunen Augen. Normalerweise nerven mich Menschen, die schon am frühen Morgen so wach und so fröhlich sind, aber damals war sofort und ganz spontan Symphathie da. Allmählich wacher werdend streichelte ich den Schlafsack und muß dabei wohl eine sensible Stelle erwischt haben, denn plötzlich stöhnte sie leicht auf: "Du, da nicht! Ich muß ziemlich dringend pinkeln. Außerdem hab' ich einen Riesendurst." Das kam mir bekannt vor. "Ich auch!" krächzte ich mit strohtrockenem Hals, "komm, wir gehen runter." "Ich hab' einen ziemlich dicken Kopf und bin noch sooo müüüde", gähnte sie. Auch das kam mir bekannt vor, stand aber in totalem Gegensatz zu ihren wachen Augen. "Eigentlich kann man's auch trinken," meinte sie nach einer Pause, "ist sogar ziemlich gut gegen Durst." Ich begriff absolut nichts. "Früher galt es mal als Allheilmittel, allerdings auch als Hexenmedizin - und die erleuchteten Männer und Frauen in Indien trinken es heute noch." erklärte sie mir in gespieltem Schulmeister-Ton. Ich begriff immer noch nicht, und das war mir wohl anzusehen. Sie machte keine weiteren Erklärungsversuche, sondern fing einfach an, mir zu zeigen, was sie meinte. Ein sichernder Blick in die Runde, blitzschnell war sie aus ihrem Schlafsack geschlüpft, ebenso schnell streifte sie ihr Höschen ab, öffnete meinen Schlafsack und zog mir die paar Sachen aus, die ich noch anhatte. Ihre Bewegungen hatten etwas wieselhaftes und paßten zu ihren Augen.
Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und preßte ihre kleine Möse fest auf meinen Mund. Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz runter und nahm ihn in den Mund. Mit einem kurzen, energischen Druck auf meine Blase gab sie das Startkommando. Es ging alles so schnell, daß ich gar keine Zeit hatte, Ekel zu empfinden oder zu protestieren. (Außerdem protestiert es sich schlecht, wenn sich einem eine Möse auf den Mund preßt.) Wir spritzten fast gleichzeitig los. Der nachlassende Druck in der Blase und die warme Flüssigkeit in der ausgedörrten Kehle, das wirkte ausgesprochen befreiend. Erst nachdem die größte Anspannung weg war konnte ich den Geschmack jener Fontäne registrieren, die aus dem kleinen Löchlein zwischen ihren Schamlippen in meinen Mund spritzte. Leicht bitter, leicht salzig, mit leichtem Alkohol-Nachgeschmack, der etwas störend wirkte, aber da war (und das erstaunte mich ziemlich) nichts Widerliches, nichts Unangenehmes. nur etwas für mich total Neues, Faszinierendes. Wir schafften es beide nicht, die ungeheuren "Wassermassen" zu bewältigen, die aus uns herausschossen, ließen es einfach laufen. Als es vorbei war, leckte ich die letzten Tropfen von ihrer klatschnassen Muschi, sie nuckelte noch ein bißchen an meinem "Wasserhahn", unsere pißnassen Körper kuschelten aneinander, klebten fast zusammen. So schliefen wir wieder ein.
Als uns Stunden später die Mittagshitze weckte, waren wir und unsere Schlafsäcke trocken. Wir gingen nach drunten in den Garten, wo sich inzwischen die meisten Gäste zum Frühstück eingefunden hatten, die ersten Weißbiere standen schon wieder auf den Tischen, die Stimmung war ausgesprochen fröhlich. Sie prostete mir mit einem Glas Apfelsaft zu: "Ich bin übrigens die Anja. Hab ich dir zwar schon gestern gesagt, aber ich glaube, das hast du nicht mehr so recht mitgekriegt." Womit sie recht hatte.Und da war wieder dieser spöttisch-wache Blick in ihren Wieselaugen. Ich prostete mit Kaffee zurück und stellte fest, daß ich verliebt war. Hand in Hand spazierten wir stundenlang durch die niederbayerische Sommerlandschaft. "Es ist immmer wieder schön hier - wenn man nur für ein paar Tage kommt." Ich mußte ihr rechtgeben. Mir fiel auf, daß sie zum Pinkeln ins Gebüsch ging. Das "nasse" Thema von heute morgen kam nicht mehr zur Sprache. Es wurde Abend, und damit kam die Zeit des Abschiednehmens. Anja gab mir ihre Adresse und eine ziemlich komplizierte Wegbeschreibung. Leichte Traurigkeit kam auf.
Ich besuchte sie am folgenden Wochenende (und noch so manches Wochenende darauf). Sie hauste in einem Gartenhaus mitten in der Wildnis und dennoch überraschend nah bei jener Stadt, in der ich einige Jahre meines Lebens verbracht hatte. Das Häuschen lag in einem Garten, der auf den ersten Blick total verwildert wirkte, in dem aber nach Anjas geduldigen Erklärungen ein System erkennbar wurde. Das Haus paßte zum Garten und strahlte eine seltsame Hexenhaus-Atmosphäre aus. Da war keine "Gemütlichkeit", da war irgend-eine undefinierbare Wärme, vielleicht war's ein steinzeitliches Höhlengefühl. Wir hatten uns viel zu erzählen, und da war unheimlich viel Zärtlichkeit, als wir nackt auf einem Stückchen Wiese nebeneinanderlagen. Wir schliefen zum erstenmal miteinander. Für mich war's unheimlich schön, aber Anja kam nicht zum Orgasmus, auch nicht, als ich es mit Zunge und Fingern versuchte. Sie streichelte zärtlich meinen Kopf, der zwischen ihren Oberschenkeln lag und sagte sanft, aber auch etwas traurig: "Ach, hör auf, es geht nicht."
Ich half ihr etwas im Garten, gegen Abend, als es kühler wurde, zogen wir uns an, gingen ein Stück spazieren, tranken in einem Dorfgasthaus ein Bier, mißtrauisch von einer alten Wirtin beobachtet. Bei allem Verliebtsein - irgendeine Spannung lag zwischen uns, undefinierbar, aber deutlich spürbar. Ich hatte gerade den Entschluß gefaßt, an diesem Abend noch zu mir nach Hause zu fahren, als ich meine Stimme fragen hörte: "Darf ich heute nacht bei dir bleiben?" Sie starrte mich erschrocken an, nahm mich dann in den Arm und flüsterte: "Was denn sonst?" Ich erzählte ihr, was eben mit mir passiert war, vom Entschluß wegzufahren und von meiner Stimme, die plötzlich was ganz anderes gesagt hatte. "Tjaa..." ihre Stimme klang sehr nachdenklich, aber der Wieselblick war wieder da, "das kommt schon vor, daß Signale direkt vom Bauch zur Zunge gehen." Sie lächelte. "Oder vom Herzen." Jetzt konnte ich meinen Spott nicht zurückhalten: "Pfingsten?" Ein herzliches Lachen fegte die Spannung zwischen uns weg. Ein sorglos-verliebtes Pärchen schlenderte bald darauf zurück zum Hexenhaus. Wir machten ein Feuer, saßen engumschlungen beieinander, schauten abwechselnd in die Flammen, zu den Sternen, oder uns in die Augen.
Irgendwann, als das Feuer heruntergebrannt war und die Kühle der Nacht unangenehm wurde, gingen wir ins Haus. Anja schlief in meinen Armen sofort ein, und ich muß ihr ziemlich bald ins Land der Träume gefolgt sein. Zwitschernde, singende und zankende Vögel weckten uns am frühen Morgen, kündigten uns einen schönen Sommertag an, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob wir das zu dieser frühen Stunde schon wissen wollten, oder nicht. Frühstück in der Morgensonne vor der Hütte. Ganz plötzlich wurde Anja nachdenklich, fast verlegen. "Warst du eigentlich sehr schockiert neulich?" fragte sie zögernd. "Naja, am Anfang schon, aber dann fand ich's ziemlich toll." Ich suchte nach Worten. "Eigentlich war ich schockiert, daß ich nicht schockiert war." Sie wirkte erleichtert und fing plötzlich zu erzählen an: "Pipi war übrigens wirklich Hexenmedizin, hab ich in einem Buch über alte Naturheilkunde gelesen. Da hab' ich auch zum erstenmal meinen eigenen Urin probiert, erst nur einen Finger abgeleckt, danach ein Schnapsglas voll, und jetzt trink ich jeden Morgen ein Wasserglas. Man riecht und schmeckt sofort, ob einem irgendwas fehlt. Außerdem - " sie zögerte, schaute mich an, merkte aber, daß ich interessiert zuhörte. "..außerdem find ich seither Pinkeln unheimlich schön. Unheimlich entspannend, wenn sich die Blase leert. Und das Gefühl, wenn es da unten rausläuft - manchmal ist das richtig geil."
Sie nahm ein Glas vom Tisch, hob ihr Leinenkleid hoch, spreizte die Beine, schob mit dem Daumen und dem Ringfinger der linken Hand die behaarten Wülste ihrer äußeren Schamlippen auseinander und hielt das Glas drunter. Ein gezielter Strahl füllte das Glas mit der apfelsaftfarbenen Flüssigkeit. Ihre Bewegungen waren ruhig und konzentriert, fast wie bei einer Kulthandlung. Sie nahm einen kleinen, prüfenden Schluck, leerte das restliche Glas dann mit einem Zug. "Magst du auch?" fragte sie mich. Ich nickte und schaute interessiert zu, wie der Strahl aus ihrer Muschi zischte. Und ich war so erstaunt wie beim erstenmal: es schmeckte wirklich interessant. "Ich hab' das übrigens noch nie vor dir mit einem Mann gemacht," meinte sie, "ich glaub, ich war da noch ziemlich besoffen und zugekifft - sonst hätt ich mich wohl nicht getraut. Aber irgendwie hab ich wohl auch gespürt, daß du mitmachen würdest." Zugegeben, nicht nur Geschmack und Duft jenes seltsamen Getränkes (für das ich später den Namen MÖSENBRÄU prägte) war erregend für mich, auch der Anblick ihrer pinkelnden, nassen Spalte weckte absolute Geilheit in mir. Sie merkte es spätestens, als sie mir mit den Worten: "Jetzt bist du dran!" die Hose runterzog und ihr mein steifer Schwanz entgegensprang. Sie nahm ihn zärtlich in die Hand und zielte in das Glas. Nach einigen Startschwierigkeiten füllte auch ich das Glas, sie gab es mir, wieder mit einer feierlichen Geste. Da war schon eine Abneigung davor, meinen eigenen Urin zu trinken, aber Anja nickte mir aufmunternd zu. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich stellte einen deutlichen Geschmachsunterschied fest, war aber nicht fähig, ihn zu beschreiben. Von ihren sanften Händen unterstützt füllte ich das Glas zum zweitenmal. Sie hielt es gegen die Sonne, roch dran und leerte es dann mit einem Zug. "Das war jetzt ja wie Bruderschaft-Trinken." meinte ich. "Nein, das hätte dann bei Vollmond sein müssen," antwortete sie lachend, "das war jetzt nur ein feierliches Schleusen-Öffnen." Es sollte sich sehr bald zeigen, daß sie damit durchaus recht hatte.
Wir setzten uns wieder an den Frühstückstisch. "Du mußt viel mehr trinken." sagte sie mit einer Stimme, die ich normalerweise als mütterlich-besorgt eingeordnet hätte. Jetzt hörte ich schon eine gewisse Doppeldeutigkeit aus diesem Satz heraus. Ein Blick in ihre Wiesel-Augen bestätigte meine Vermutung. Und brav befolgte ich ihren Rat. Wir unterbrachen das Frühstück, spazierten nackt durch den Garten. "Ich muß schon wieder," sagte sie plötzlich, "magst du zuschauen?" Natürlich wollte ich. Sie setzte sich auf einen Baumstumpf, lehnte sich weit zurück und spreizte die Beine. Meine Finger zogen ihre Liebeslippen weit auseinander, meine Augen gingen auf lüsterne Entdeckungsreise. Die kleine Öffnung zwischen Kitzler und Scheide zuckte etwas, die Mündung stülpte sich leicht nach außen und öffnete sich ein wenig. Anja stöhnte leise auf, als die jetzt fast wasserklare Fontäne pulsierend aus ihr heraussprudelte. Während sie noch pinkelte, fing ich an, ihre Möse zu lecken. Mein Gesicht war naß, mein Mund voll mit ihrem Blasensaft. Anjas Stöhnen wurde lauter, und als sie kam, jagte sie mir noch ein paar Spritzer in den Mund. Sie ruhte sich etwas aus, stand dann auf und deutete mir mit der Hand an, daß ich mich jetzt auf den Baumstumpf setzen sollte. Sie kniete zwischen meinen Beinen, nahm meine Eichel in den Mund und saugte an ihr wie ein Kälbchen am Euter der Mutterkuh. Ich war so aufgeheizt, daß ich ihr sehr schnell eine Riesenladung Sperma in den Mund spritzte. Nach einer kurzen Pause war dann auch ich pinkelbereit, Anja spülte mit meinem Urinstrahl meine Spermareste aus ihrem Mund, den Rest ließ sie über ihren Körper rieseln. Wir küßten uns und mischten dabei Urin, Samen, und Mösenschleim mit unseren Zungen durcheinander. Dann ließen wir uns ins Gras fallen und ruhten uns erst einmal aus. Ich muß eingeschlafen sein.
Als Anja mich weckte, hatte sie schon den Frühstückstisch abgeräumt und eine Kanne Kräutertee gekocht. Ich half ihr ein bißchen im Garten, wobei ich versuchte, mich nicht allzu dumm anzustellen. Der Tee (wir hatten inzwischen die zweite Kanne ausgetrunken) tat seine Wirkung. Bei mir kam leichte Verlegenheit auf. Der Druck auf meiner Blase wurde stärker, ich hatte aber Hemmungen, einfach so in Anjas Gegenwart loszupinkeln. Andrerseits wäre es mir aber auch albern vorgekommen, jetzt hinter irgendeinen Busch zu gehen. Sie muß es gemerkt haben. "Kannst du noch etwas warten?" fragte sie, "Ich muß mir die Haare waschen." Naja, ein Weilchen konnte ich's schon noch zurückhalten. Anja nahm mich bei der Hand und ging mit mir zur Hütte. Aus einem Ei und irgendwelchen undefinierbaren getrockneten Kräutern mischte sie sich einen grün-gelben Brei zusammen, den sie dann in ihren Wuschelkopf einmassierte. Da waren wieder diese ruhig-konzentrierten Bewegungen, die Anja wie die Priesterin einer Kulthandlung erscheinen ließen. Sie setzte sich so auf den Boden, daß sie sich mit dem Rücken an meine Schienenbeine lehnen konnte. Dann beugte sie den Kopf zurück, schaute kurz zu mir hoch und sagte nur "Los!".
Mir war klar, was ich zu tun hatte, als hätte ich nie etwas anderes getan, als Frauen auf diese Art die Haare zu waschen. Anjas Kopf schmiegte sich an meine Oberschenkel und ich entließ einen vorsichtig dosierten Urinstrahl aus meiner prall gefüllten Blase. Zärtlich rieb ich das "Shampoo" in ihr Haar, massierte es mit den Fingerspitzen in ihre Kopfhaut. Dann kam die für mich erlösende "Spülung", endlich konnte ich's laufenlassen, ohne noch irgendwas dosieren zu müssen. Es dürfte noch gut ein Liter gewesen sein, reichte aber nicht, um die "Shampoo"-Reste völlig aus ihren Haaren zu waschen. Aber auch Anja hatte ja noch Vorräte, neben ihr stand schon ein Krug bereit. Breitbeinig hockte sie sich über ihn und schon zischte es aus ihr heraus, wobei ein Geräusch entstand, als würde man einen Krug bei voll aufgedrehtem Wasserhahn füllen. "Ich heb' dir den letzten Schluck auf." sagte sie, während ihre Finger ziemlich heftig Kitzler bearbeiteten. Dann stoppte sie den Wasserfall, präsentierte mir einladend ihre weit geöffnete, nasse Möse, und ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich kniete mich vor sie hin, mein Mund saugte sich gierig an ihren Schamlippen fest, und dann schoß mir der immer noch erstaunlich kräftige Strahl in den Rachen. Ich schmeckte den Kräutertee heraus, mit ganz leicht bitter-salzigem Unterton. Es war köstlich. Anja preßte die letzten Tröpfchen aus sich heraus, während ich jetzt rhythmisch ihre Lustlippen und die kleine Knospe mit meinen Lippen und der Zunge streichelte. Nach einem kurzen, heftigen Höhepunkt beendeten wir mit dem Inhalt des Kruges Anjas Haarwäsche.
Mir fiel auf, das Anja ihren vollgepinkelten Wuschelkopf nicht mehr mit Wasser nachspülte, sondern in der Sonne trocknen ließ. Später merkte ich, daß ihr Haar ausgesprochen gut duftete. In demselben Krug, in den Anja eben noch hineingepinkelt hatte, brühte sie nun eine neue Portion Kräutertee auf. Ich war nicht mehr im geringsten erstaunt oder gar schockiert. Jeder Rest von Ekel war längst einer geilen Faszination gewichen. Wir tranken und tranken, bis wir bereit waren, die Zeremonie des Haarewaschens auch an mir zu vollziehen. Ich genoß die grenzenlose Zärtlichkeit, mit der Anja den wohlriechenden Kräuterbrei in meine Haare rieb. Dann spürte ich die warme Flüssigkeit meinen Kopf überfluten, an meinem Körper herunterlaufen. Wieder die sanften Hände in meinen Haaren, und dann die große Dusche, die zwischen Anjas Beinen hervorsprudelte und die mir jetzt fast heiß vorkam. "So, das reicht." meinte Anja und gab mir damit zu verstehen, daß wir meine "Reserven" nicht mehr brauchten. Und sie zeigte mir auch gleich, wie sie diesen Vorrat verwenden wollte. Sie legte sich ins Gras, winkelte die Beine an und flüsterte: "Komm, piß mir auf die Möse!" Ich kniete zwischen ihren Beinen, sie zog mit Daumen und Zeigefinger die Kitzlervorhaut zurück, streckte mir erwartungsvoll die entblößte Mini-Eichel entgegen. Mir ging kurz der Text eines mittelalterlichen Minne-Liedes durch den Kopf, in dem vom "Gärtlein gießen" die Rede war. Und ich setzte ihr "Gärtlein" kräftig unter Wasser. Das war kein "normales" Hochwasser mehr, keine Sturmflut, das war totale Springflut. Und nachdem mein "Tank" restlos entleert war, Anja fing schon wieder an, ziemlich brutal ihre Vulva zu massieren, da drang ich mühelos in sie ein. Wir flossen ineinander. Und als es mir kam, als das Sperma durch meinen Schwanz pulsierte, da hatte ich das Gefühl, daß da kein Samenerguß zwischen meinen Beinen stattfand, sondern ein Vulkanausbruch. Orgasmen in der Größenordnung von Naturkatasrophen. Befriedigte Erschöpfung bei uns beiden. Anja preßte noch ein paar Tropfen heraus, nur noch ein klägliches Rinnsal, mit dem sie das Sperma abwusch, das aus ihrer Scheide heraustropfte. Sie lächelte mich an, verliebt, glücklich, müde. "Für heute ist Schluß!" sagte sie, und ich widersprach nicht. Ich schaffte es nicht, an diesem Abend nach Hause zu fahren, holte meinen Reisewecker aus dem Auto und blieb bei ihr. Eng aneinandergeschmiegt, fast miteinander verschmolzen, schliefen wir ein. Im Halbschlaf registrierte ich, daß keiner von uns beiden sich gewaschen hatte - und daß trotzdem kein unangenehmer Geruch da war. Nur der wohlig-warme Duft einer schlafenden, jungen Frau neben mir.
Der Wecker riß mich aus dem tiefsten Schlaf. Montagmorgen! Ekelhaft, was für einen Lärm so ein kleiner Wecker machen kann! Ich brauchte ein paar Minuten, um mich zurechtzufinden, um zu begreifen, wo ich war. Anja schlief noch fest, reagierte auch nur schwach, als ich sie behutsam auf die Stirn küßte. Leise zog ich mich an, schrieb ihr ein paar verliebte Zeilen auf einen Zettel und schlich aus der Hütte. Zu Hause war keine Zeit mehr zum Duschen, ich zog nur ein paar frische Klamotten an und fuhr zur Arbeit.
Offensichtlich machte ich einen etwas verwirrten Eindruck - ein paar Kollegen grinsten. Aber bei der Frühstückspause kamen nicht die erwarteten zynischen Bemerkungen. Und langsam kam auch die Routine wieder - meinte ich zumindest. Irgendwann meldetet sich der Kaffee, und als ich so am Becken stand - plötzlich lief der ganze Wochenend-Film vor meinem inneren Auge ab. Und mein Pimmel wurde so steif, daß ich Schwierigkeiten hatte, ihn wieder in die Hose zu kriegen. Zum Glück war außer mir keiner auf dem Männerklo. Jedenfalls war's vorbei mit Konzentration und Routine. Kurz vor Mittag rief Anja an - weiß der Teufel, woher sie meine Nummer hatte. "Ich wollte nur mal fragen, wie es dir geht." Ihre Stimme klang kühl-distanziert. "Naja, geht so." murmelte ich. "Du !?" Sie stockte. "Was ist?" fragte ich leicht gereizt. "Ich hab Sehnsucht nach dir!" - nichts war mehr mit kühl-distanziert. "Ich auch nach dir," flüsterte ich in die Sprechmuschel, "bist du heute Abend zu Hause?" Was war bloß mit mir los? Niemand durfte es wagen, meinen Montagabend zu stören, seit Jahren nicht. Mein Montagabend gehörte dem bekannten Nachrichtenmagazin aus Hamburg. "Ich glaub', ich komme. Ich kann hier nicht reden."
Kurz nach Mittag rief mich der Meister in sein Büro. Auf seinem Schreibtisch lagen ein paar Stücke aus meiner Serie, und auf allen leuchtete der rote Reklamationsaufkleber der Qualitätskontrolle. Auweia! "Also, besoffen biste nicht," meinte der Meister, "naja, denn biste eben verliebt. Iss noch schlimmer!" Er blätterte in irgendwelchen Akten. "Weeste, du nimmst jetzt deine Überstunden. Und nächsten Montag stehste fit uff der Matte, klar?" Ich hätte ihm um den Hals fallen können, brachte aber nur ein "Okay, Meister, danke!" heraus.
Anja brauchte ein paar Minuten, um die Überraschung zu verdauen, dann fielen wir uns in die Arme, begrüßten uns so, als hätten wir uns Ewigkeiten nicht gesehen. Als ich ihr dann noch sagte, daß ich die Woche frei hatte, begann sie, einen Freudentanz aufzuführen. "Weißt du, was junge Hunde tun, wenn sie sich unheimlich freuen?" Sie wartete meine Antwort nicht ab, hob ihr Kleid hoch, zog den Slip beiseite, schob das Becken weit vor und pinkelte mich in hohem Bogen an. "Entschuldige, du bist ja noch angezogen." Wir mußten beide lachen. "Und du bist kein junger Hund, sondern ein Wiesel." sagte ich mit gespielter Verärgerung. "Junge Wiesel pinkeln auch, wenn sie sich freuen." schmollte sie. Dann zog sie mir die Klamotten aus, spülte sie kurz in einem Wassereimer, bevor sie sie zum Trocknen aufhängte. "Das fängt sonst sofort an zu stinken," klärte sie mich auf, "besonders, wenn's Baumwolle ist." Ich verstand zwar nichts, nickte aber trotzdem.
Anja hatte wohl auch keine Lust auf weitere Erklärungen, sie hatte Lust auf was ganz anderes. Mit einer deutlichen Handbewegung wies sie mich an, mich auf den Rücken zu legen. Dann schlüpfte sie aus ihrem Kleid, zerrte sich den Slip von den Hüften und kniete sich breitbeinig über mich. Ihre Bewegungen waren bisher so voller hektischer Geilheit gewesen, daß ich einen Höllenritt erwartete. Aber das "junge Wiesel" überraschte mich wieder einmal. Ganz sanft führte sie mein steifes Glied in ihre tropfnasse Spalte ein, langsam hob sie ihr Becken, so daß meine Eichel fast aus ihrer Scheide glitt, durch leichtes Senken des Beckens nahm sie meine Schwanzspitze aber sofort wieder in sich auf. Sie bewegte ihren Unterkörper kaum spürbar, kaum sichtbar im Zeitlupentempo. Dabei streichelte sie zärtlich abwechselnd meine Eier und ihren Kitzler. Ich lag regungslos unter ihr, jede Bewegung von mir erzeugte einen Anflug von Unwillen auf ihrem Gesicht. Es kam mir vor, als würde sie eine Ewigkeit so auf mir schweben, manchmal glaubte ich, sie kaum zu spüren, auch mein Glied kaum noch zu spüren. Und doch trieb sie uns beide unaufhaltsam auf einen Riesenorgasmus zu. Ich registrierte die ersten Muskelverkrampfungen in meinem Unterleib, versuchte mich dagegen zu wehren, wollte das Gefühl hinauszögern - vergeblich. Sie merkte, daß ich auf den Höhepunkt zusteuerte, ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie ließ mich etwas tiefer eindringen. In dem Moment, in dem die erste Sperma-Fontäne durch meinen Schwanz schoß, preßte sie ihre Möse ganz fest auf mich, blieb reglos auf mir sitzen, um zu spüren, wie mein Samen gegen ihren Muttermund pulsierte. Dann warf sie den Oberkörper zurück, und im nächsten Moment spritzte sie Unmengen ihres bernsteinfarbenen Urins über meinen Bauch. Vorsichtig zog sie dann mein immer noch steifes Glied aus der Scheide, ging von der Kniehaltung in Hockstellung über und ließ das eben verschossene Sperma auf meinen vollgepinkelten Bauch tropfen. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens massierten mir ihre nass-glänzenden Liebeslippen diese Body-Lotion in die Haut. Ihre Bewegungen, die wieder ins Zeitlupentempo zurückgefallen waren, wurden jetzt schneller. Ihre hellroten, leicht geschwollenen Schamlippen rotierten über meinen glitschigen Bauch. Wenn sie sich etwas von mir abhob, entstanden schmatzende Geräusche. Anja stöhnte auf. Während ihr Orgasmus noch anhielt, preßte sie mir ihre triefende Vulva aufs Gesicht. Als meine Zunge tief in ihre Scheide eindrang, überschwemmte ein Schwall meines eigenen, herb-schmeckenden Spermas, gemischt mit der Gleitflüssigkeit ihrer Lusthöhle meinen Mund. Und ein letzter, kräftiger Guß aus ihrem Pißlöchlein überflutete mein Gesicht. Dann rollte sie sich von mir herunter, legte sich neben mich und atmete tief und erschöpft. Ich beugte mich über sie, trocknete mein nasses Gesicht an ihren kleinen, festen Brüsten ab. Da schlang sie ihre Arme um mich und drückte mich etwa eine halbe Stunde ganz, ganz fest an sich. Ihr anfangs rasender Herzschlag beruhigte sich allmählich. "Du," sagte sie plötzlich und machte einen unheimlich wachen Eindruck, "wir zwei riechen unheimlich nach Liebe. Komm', wir fahren baden."
So roch also Liebe. Es war schon ein intensiver, würziger Geruch, den wir da ausdünsteten. Mir war er absolut nicht unangenehm, unangenehm war nur, daß auch die Mücken anfingen, den Duft zu mögen. Wir fuhren also zum Weiher, Anja stürzte sich sofort ins Wasser, schwamm ein Stück raus und rief mir lachend zu: "Aber nicht ins Wasser pinkeln!" Die paar anwesenden Badegäste konnten unseren folgenden Ausbruch von totaler Albernheit wohl kaum verstehen. Nachdem die Abendsonne uns getrocknet hatte, fuhren wir in die nahe Kleinstadt, trafen in einer Kneipe, die ich noch von früher kannte, ein paar altbekannte Gesichter. Sogar ein paar von denen, die auch auf dem Fest neulich in Niederbayern gewesen waren. Großes Erstaunen, als ich kein Weißbier bestellte, sondern Mineralwasser. Auch daß Anja Tee trank, schien ungewöhnlich zu sein. Aber wir beide waren ohnehin in so guter Stimmung, daß wir keinen Alkohol brauchten. Und den wirklichen Grund ahnte wohl keiner. Es war der "störende Nachgeschmack", den wir vermeiden wollten. Vor uns lag schließlich noch fast eine Woche "Pinkel-Urlaub", von dem es jede Stunde zu genießen galt, und jeden Tropfen. So unterdrückten wir in der Kneipe auch den Drang, auf's Klo zu gehen. Wir schafften es gerade noch bis zum Parkplatz, wo wir uns ganz kräftig gegenseitig anspritzen, und wo ich der faszinierten Anja zeigte, daß ich mir selber in den Mund pinkeln konnte.
Die Woche ging rasend schnell vorbei. Ich besuchte Anja danach jedes Wochenende, aber irgendwann im Herbst mußte sie aus der Hütte ausziehen. Sie wohnte eine Weile in einer etwas entfernten Stadt, wir sahen uns seltener. Irgendwann ging sie in die Vereinigten Staaten, heiratete dort und bekam ein paar Kinder. Einmal kam noch ein kurzer Brief von ihr. Der letzte Satz lautete: "Es ist ein verdammt trockenes Land hier." Ich schrieb ihr zurück, daß auch hier in Deutschland die totale Dürre ausgebrochen sei...