"Jetzt Du!"
© Claude 1998
 

Ein nasser Traum, vielleicht wird er einmal wahr.

Ich sass auf einer Bank im Park, lesend. Es war Sommer, die Sonne schien. Es war schon Abend, aber immer noch warm. Eigentlich konnte ich mich nicht so recht auf das Lesen konzentrieren, seit sich diese Frau neben mich gesetzt hatte und sich ebenfalls in ein Buch vertieft hatte. Sie trug eine weisse Bluse und ihr schwarzer BH zeichnete sich darunter deutlich ab. Ihr kurzer Mini-Jupe hatte sich beim Absitzen leicht nach oben verschoben.

"Absicht?" Die Frage drehte sich in meinem Kopf, machte mir warm und kalt. Ich konnte es mir nicht verkneifen hin und wieder einen kurzen Seitenblick auf ihre Beine zu werfen. Natürlich bemerkte sie es und lächelte mich kurz an. Natürlich errötete ich und lächelte verkniffen zurück, um mich sofort wieder meinem Buch zuzuwenden. Aber nun war es wirklich um mich geschehen.

Was würde als nächstes geschehen? Natürlich das übliche. Mein Blut sammelte sich sofort an einer Stelle und die Schwellung in meinen Jeans wurde deutlich sichtbar. "hm, okay, so würde ich sie nie ansprechen können, wenn ich nur an Sex denke". Ich musste mir Zeit lassen und mich entspannen. Ich dachte an verkochte Spaghetti, stinkende, alte Socken, meinen Chef und an weitere Nettigkeiten. Es war ein harter Kampf und langsam entspannte ich mich und meine Hose glättete sich an besagter Stelle wieder. "Gut, erster Schritt gelungen", dachte ich und begann zu überlegen, ob ich sie nun nach dem Inhalt ihres Buches fragen sollte. Dies will ja nun mal wirklich gut überlegt sein.

Ich war also so gerade am nachdenken, als ich plötzlich ein leises Tropfen meinen Gedankengang unterbrach. Es war mir gar nicht bewusst, dass es hier einen Brunnen hatte??? Ich schaute um mich, sah aber nichts, was das nun plätschernde Geräusch erklären würde. Dann entdeckte ich, dass sich neben mir auf dem Boden eine kleine gelbe Lache bildete, die sich unerträglich langsam in Richtung meiner Schuhe in Bewegung setzte. Ich konnte mich nicht zurückhalten und mein Blick folgte der Lache zu ihrem Ursprung. Ich sah zuerst ihre Schuhe, dann entlang ihrer Beine, ihr Knie, ihre Oberschenkel...nanu?, ihr Rock war noch weiter hinaufgerückt und zeigte einen weissen Slip, der eigentlich gar nicht mehr seine ursprüngliche Farbe aufwies. Vielmehr war er ziemlich nass und klebte an ihrer Muschi. Ich sah deutlich ihr schwarzes Haar.

Ich liess meine Augen eine Weile lang dort hängen und beobachtete, wie der gelbe Saft aus ihr herauslief. Meine ganze Konzentration von vorhin war natürlich weg und mein Schwanz dellte die Jeans wieder mächtig aus. Ich schaute sie nun direkt an, ihr Gesicht war von der Erleichterung entspannt, sie hatte die Augen geschlossen und ein kleines Lächeln umspannte ihre Lippen. Dann zog sie ihren Rock wieder auf eine normal-sittliche Länge herunter, öffnete die Augen und schaute mich herausfordernd an. Ihr Lachen machte mich heftig an. Dann fragte sie mich, ob ich eine Zigarette hätte. Ich gab ihr Feuer und sie machte einen tiefen, entspannten Zug. Blies aus und sagte dann: "So jetzt bist du dran."

Ich traute meinen Ohren kaum. Ich meine, sie hatte einen Rock, der die nassen Stellen verdeckt und überhaupt, wenn nun jemand kommt. Hunderte von Ausreden. Doch sie blickte mich nur stumm an und nickte.

Eigentlich hatte ihr Plätschern in mir ebenfalls einen Piss-Bedarf ausgelöst. Der Druck war schon ziemlich beachtlich, um nicht zu sagen unerträglich. Ich machte einen tiefen Seufzer, um nicht zu zeigen, dass ich es irgendwo lustvoll oder gerne tat und entspannte mich dann. Zuerst wollte gar nichts kommen, dann fühlte ich, wie sich etwas Warmes seinen Weg durch meinen Schwanz bahnte. Ein erster Tropfen nässte meine Unterhosen, dann entwickelte sich ein langsamer, warmer Fluss, der bald zu einem Strom wurde und entlang meiner Beine herunterlief und mich in den Kniekehlen kitzelte. Meine Jeans verfärbten sich dunkelblau. Vorne im Schritt, zwischen meinen Oberschenkeln, überall. Ich musste wohl sehr lange nicht gepisst habe. Oftmals bin ich zu faul aufzustehen. Es war warm und schön nass.

Ich schaute sie an und sah, dass sie meine Beine intensiv fixiert hatte. Leise spornte sie mich an, noch mehr zu nässen. Ich gab mein Letztes und presste alles aus mir heraus. Ein letzter heisser Strahl und ich war leer. Tiefes Einschnaufen. Ich sah noch gerade, wie sie ihre Hand unter ihrem Mini hervor nahm. Wir schauten uns an. Sie nickte, erhob sich und ging davon. Ein letzter Blick auf ihren nassen Minirock, der an ihrem Po klebte und auf ihr Höschen, dass sich darunter deutlich abzeichnete. Ich war im siebten Himmel...und träumte vor mich hin....

Ein Kichern schreckte mich auf. Ich schaute auf und sah drei junge Frauen, die auf mich zeigten und lachten. Ich guckte auf mich runter, sah meine nasse Jeans, meinen harten Ständer darunter und eine ziemlich grosse, gelbe Lache zu meinen Füssen. "Hatten die alles gesehen?" Ich erröten, zuckte die Schultern, lachte verlegen. Abhauen. Aber wohin? In möglichst grosser Gelassenheit stand ich auf und versuchte ganz cool davonzulaufen. Das platschende Geräusch meiner durchnässten Schuhe führte zu einem erneuten Lachanfall. Ich lief weiter und dachte: "Okay, ist zwar alles äusserst peinlich, aber ich hatte soeben das schönste Erlebnis gehabt".

Sobald ich ausser ihrer Sichtweite war, rannte ich los. Es war noch ein weiter Weg bis nach Hause, aber ich kannte einige Schleichwege, auf denen ich wohl nicht sehr viele Leute antreffen würde. Ich schlüpfte um die Ecken, zog an den Hauswänden entlang, möglichst unauffällig Die Hose war schwer und klebte an meinen Beinen. Mein Schwanz rieb sich beim Gehen am nassen Stoff. Der sanfte Pissgeruch machte mich noch mehr an. Ich konnte mich kaum auf das Gehen konzentrieren. Alles ging gut, es war schon ziemlich dunkel und die meisten Leute waren wohl beim Abendessen. Ich schlüfpte um die letzte Ecke in meine Strasse, fast zu Hause.

Im letzten Augenblick sah ich sie noch, die kleine Gruppe von Leuten, welche sich vor meinem Haus zu einem Schwatz zusammengefunden hatte. Rückzug. Fieberhaft dachte ich. "Nett, dass meine Nachbarn den Quartiertreff gleich vor meiner Haustür abhalten mussten." Es gab nur einen Ausweg. ich musste über den Hof in meine eigene Wohnung einsteigen. Zum Glück wohnte ich im nur im ersten Stock. Rein in den Hof, auf das Geländer des untersten Balkons, oben festhalten und raufziehen und dann war ich bei mir. Ich stellte mich gleich mit den Kleidern unter die Dusche, genoss den warmen Wasserstrahl, rubbelte durch die Jeans meinen Schwanz und genoss einen herrlichen Orgasmus beim Gedanken an die unbekannte Pisserin.

(LA meint: Also ihr Damen - ist doch ein Leichtes, diesem Mann kann geholfen werden! Schön viel trinken, dann einen leichten Slip unter den Rock...und ein netter junger Mann wird sich liebend gerne für euch einnässen, ohne daß ihr selbst ein Problem habt, unbeanstandet heim zu kommen. So macht frau das!)

-.-.-