Nun, ich sagte ihm, daß ich in meiner Phantasie gerne einen Schwanz zwischen meinen Lippen und in meinem Mund hätte. Ich wollte auch das Gefühl kennenlerne, eine Schwanz im mir zu spüren. Er selbst war davon begeistert (wen wundert es, wenn man einen "Jungmann" mit Phantasien bekommt,den man noch anlernen kann), auch davon, daß ich gerne NS-Spiele und so weiter probieren würde. Nun, das Ganze lief über eine Kontaktanzeige und daher relativ anonym ab.

Wie auch immer, wir trafen uns in Frankfurt. Am Hauptbahnhof. Wir gingen was trinken und redeten. Das Ganze war schon irgendwie zielorientiert. Wir wußten beide, warum wir hier waren. Er hatte schon ein Hotelzimmer reserviert. Wir gingen dorthin, bekamen den Schlüssel und gingen auf das Zimmer. Es war nicht groß, gerade groß genug, daß man zwei Einzelbetten unterbringen konnte. Irgendwie war ich enttäuscht, denn ich hatte mir mein erstes Erlebnis mit einem Mann anders vorgestellt. Nun gut, nach dem Motto "jetzt ist es zu spät" machte ich weiter.

Wir einigten uns darauf, erst einmal duschen zu gehen. Er ging als erster in die Dusche. Derzeit saß ich auf dem Bett und dachte darüber nach, was ich hier eigentlich machte... Ich bin sicher nicht homosexuell, aber ich wollte meine Phantasien ausleben. Das war für mich (und ist es immer noch) der einzige Weg, herauszufinden, ob ich das auch mag, von dem ich träume......

Nun, er war fertig und ich ging in die Dusche. Er war schon sehr "aufgeregt", das war deutlich zu erkennen. Als ich fertig war und nackt aus der Dusche kam, da wußte ich, daß bei mir nichts laufen würde. Es war ein Gefühl, denn das alles machte mich nicht so richtig an. Doch das war auch nicht so wichtig für mich, ich wollte ja passiv sein. Ich muß das vielleicht erklären....: Also, ich gab damals eine Kontaktanzeige auf, da ich etwas probieren wollte. Rein passiv wollte ich sein. Ich wollte mich "benutzen" lassen. Eine richtig devote homosexuelle Erfahrung sozusagen. Wie auch immer, für mich war das Wichtigste, daß ER scharf war. Und das war er.....

Es kam so, wie ich mir das vorgestellt hatte, er sagte mir, ich solle ihm einen blasen..... Ich tat das. Und es machte mir Spaß. Es war ein absolut geiles Gefühl, seinen harten und pochenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Es machte mich sehr an, aber nicht so, daß sich bei mir was regte. Doch egal. Ich leckte ihm alles, was er hatte, von der Eichel bis zu den Eiern und sogar sein A...och war vor mir nicht sicher. Ich lebte meine oralen Phantasien aus. Es war phantastisch. Doch das wollt ihr sicher nicht hören. Interessant wurde es, als er gekommen war und nun mehr wollte. Er stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich wortlos ins Bad. Ich konnte mir denken, was jetzt kam. Er wollte, da ich seinen Samen nun mit seiner Pisse aus dem Mund spüle. Auch das war es, was ich wollte.....

Wir gingen in die Dusche. Wir standen uns gegenüber. Ich stellte mich auf "naiv". "Was willst Du ???" fragte ich ihn scheinheilig. Er sagte "knie vor mir" und ich tat es. Er legte den Kopf zurürck und, so denke ich heute, er konzentrierte sich. Zuerst tröpfelnd, doch dann als Strahl kam sein Saft aus ihm heraus. Zuerst ließ ich es über die Brust laufen. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Ihr müßt Euch das vorstellen, ich hatte noch nie etwas mit einem Mann gehabt und nun erfüllte ich meine Träume.... Nun gut,. irgendwann machte ich den Mund auf und ging auf den Strahl zu. Ich spürte, wie der Strahl in meinen Mund lief, ich schmeckte es. Nein, geschluckt habe ich es nicht. Der Geschmack genügte mir. Es war interessant. So, wie ich es mir erträumt hatte. Ich ließ den warmen Saft aus meinem Mund herauslaufen. Es hat ihm sehr gefallen. Er schaute mich an und nahm auch meinen Kopf in die Hand.

Für mich war damit die Sache erledigt. Ich hatte, was ich wollte. Blasen und Sekt, das wollte ich testen und das bekam ich. Nun, er wollte mehr. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich auch wollte, daß ER mir einen bläst. Doch das passierte nicht, denn ich bekam keinen "hoch". Nun, ich bin eben doch Hetero. So sehr ich französisch mag, aber es sollte eben doch eine Frau sein. Tja, er war enttäuscht und hatte wohl verstanden, daß nichts mehr läuft. Damit war der Abend beendet. Ich bin gegangen. Logischerweise habe ich ihm die halbe Rechnung für das Hotel bezahlt, auch wenn ich nicht übernachtet hatte. Mit gemischten Gefühlen bin ich dann nach Hause gefahren. Ich habe heute noch solche Phantasien, aber umsetzen ??? Keine Ahnung, ob ich das nochmal wollte. Es war für mich eine tolle Erfahrung, doch mit einer Frau ist es mir immer noch lieber.