Der übliche Montag morgen. Schlechtgelaunt stieg ich die Treppen zum Büro rauf, in Gedanken eigentlich noch in meinem Bett. Wie üblich wollte ich am Empfang vorbeischlurfen, als mein Auge plötzlich von einem wunderschönen Wesen festgehalten wurde. Richtig, heute fing ja eine neue Kollegin an. Veronika!
Mit einem Schlag war ich hellwach und zeigte mein freundlichstes Lächeln. Wir wurden einander vorgestellt und sie legte ihre weiche Hand kurz in meine. Ich hatte kurz Zeit, sie genauer anzuschauen. Und bei dem Anblick ihrer herrlichen Kurven unter dem knappen Stoff spielte meine Phantasie schon wieder reichlich verrückt. Nun, wir arbeiteten also zusammen und wurden gute Kollegen – trotzdem konnte ich meine Begierde kaum zügeln. Es war nicht so, daß ich verliebt war. Schließlich war ich glücklich verheiratet. Aber dieses sanfte Wesen weckte einfach Gefühle in mir, die nicht anders als mit Lust zu beschreiben waren. Besonders wenn ich sie vor der Toilette traf, wurde es haarig. Ich mußte mich schwer beherrschen, nicht einfach mit ihr ins Damenklo zu schlüpfen, wenn sie mich strahlend anlächelte. „Wenn Du wüßtest, wie gern ich jetzt mit Dir da reinkommen würde“, dachte ich und verschwand schnell auf der Herrentoilette, damit sie nicht sah, wie ein kleiner Freund in meiner Hose größer wurde.
So schlichen die Tage dahin – bis zum Tag der Betriebsfeier. Es war Freitagabend und die ganze Firma traf sich in einem kleinen Gasthof auf dem Lande. Und da es spät werden würde, hatte der Chef beschlossen, daß hier auch übernachtet werden sollte. Die Feier wurde ein fröhliches Erlebnis – doch der Höhepunkt sollte später noch folgen...
So gegen 2 Uhr nachts gingen die ersten von uns ins Bett. Zum Schluß waren nur noch der Chef, Veronika und ich übrig. Doch auch Veronika machte schon einen müden Eindruck. Wie sollte ich mich täuschen. Jedenfalls verabschiedete sie sich vom Chef und dann von mir – mit einem kurzen Streicheln meiner Handinnenfläche und einem kleinen Zwinkern. Ihr sanfter Blick ließ mich mit einem Schlag nüchtern werden. Ich wollte nur noch eines: Mich vom Chef verabschieden und hinterher...
Als sie nach meinem Klopfen die Zimmertür öffnete, hatte sie bereits ihr Jackett ausgezogen und ihre Bluse ein wenig geöffnet. „Gut, daß Du kommst. Lange hätte ich mich nicht mehr beherrschen können. Ich glaube, ein paar Tropfen sind schon in meinem Slip gelandet.“ Ich mußte ziemlich verdutzt geschaut haben. „Hey“, sagte sie. „Keine Scheu. Ich hab doch gesehen, wie Du immer geguckt hast, wenn ich auf dem Klo verschwunden bin.“
Wahnsinn, diese Frau mußte meine Gedanken gelesen haben. In Sekundenschnelle wurde mein kleiner Freund hart wie Stahl und es schien, als wollte er meine Hose sprengen. Das blieb Veronika natürlich nicht verborgen. Mit einem tiefen Blick in meine Augen legte sie ihre Hand auf die Beule und streichelte sanft, was sich darunter verbarg. „Komm mit, das Bad ist gleich hier“, hauchte sie und zog mich mit sich. Im Bad drehte sie sich dann zu mir um und flüsterte: „Zieh mich aus.“ Und während ich mit zittrigen Fingern an ihrem Stoff nestelte, knöpfte sie mein Hemd auf, um mich dann langsam aus meinen Kleidern zu schälen. „Ich hab soviel Sekt getrunken, ich glaube, ich platze gleich“, kicherte sie, während ich langsam den Slip über ihre Knöchel streifte. Dabei küßte ich ihren herrlichen Brüste und ließ dann meine Zunge über ihren Bauch gleiten.
Ich wäre gern noch weiter runtergegangen, aber sie zog mich wieder rauf: „Gleich, laß uns erstmal in die Badewanne steigen.“ Sie drückte sich kurz an mich und stieg dann in die Wanne. Ihr süßes Hinterteil streckte sie dabei verführerisch in meine Richtung und ich konnte nicht anders, als es küssen. Das gefiel ihr und sie kicherte wieder: „Komm jetzt rein“, trieb sie mich an und nachdem ich neben ihr in der Wanne stand, drückte sie meinen Kopf erst gegen ihre Schulter und schob ihn dann sanft immer weiter nach unten. Über ihren Busen bis hinab in das Paradies zwischen ihren Schenkeln, wo wirklich schon die ersten goldenen Tropfen glitzerten. Sie spreizte die Schenkel, damit ich einen besseren Einblick bekam und meine Zunge glitt über ihren Venushügel zwischen ihre Beine. Es schmeckte schon jetzt wundervoll. Und dann kam es. Erst langsam tröpfelnd, dann wieder stockend, bis sie ihrem Drang einfach freien Lauf ließ. Goldene Sturzbäche rannen über meine Haut, liefen über meine Brust und über meinen pochenden Schaft, der sich weit in die Luft reckte.
Ich hätte ewig in diesem herrlichen Prickeln duschen können, aber schon viel zu früh drangen die letzten Tropfen zwischen ihrer Scham hervor, und der Fluß versiegte. Ich ließ meine Zunge spielen und während ich diese goldenen Tropfen gierig aufleckte, streifte ich immer wieder ihren Kitzler. Und schon nach wenigen Augenblicken entlud sich ihre aufgestaute Lust und ein Orgasmus durchfuhr ihren Körper.
„Mhhh, das war gut“, keuchte sie. „Aber jetzt will ich alles von Dir!“ Und während ich aufstand, glitt sie hinunter, strich mit den Händen über meine Hüften und fand mit den Lippen meinen prallen Freund. Nicht mehr lange und auch er würde seine Ladung verschießen. Doch sie wollte etwas anderes: „Du hast doch auch jede Menge Sekt getrunken. Willst Du den nicht mal rauslassen.“ Gierig schaute sie mich von unten an – und da merkte ich , wie sehr ich mich danach sehnte, mich zu entleeren. Sie nahm meinen Freund in die Hand und hielt ihn ein wenig von ihrem Gesicht weg – aber nicht allzu weit. Langsam bewegte sie ihre Hand am Schaft auf und ab und da konnte ich nicht mehr. Wie ein Wasserfall brach es aus mir hervor und ich spritzte ihr meinen goldenen Saft auf den ganzen Körper. Bedeckte ihr Gesicht, ihren Busen, so daß sie überall feucht glänzte. Ihr Haar klebte am Kopf als sie mich anlächelte und flüsterte: „Und jetzt noch das Sahnetüpfelchen.“ Mit diesen Worten schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft und schon wenige Augenblicke später erlebte ich einen Höhepunkt, der mir durch Mark und Bein ging.
Wir duschten, kuschelten noch lange vor dem Fernseher – und danndann schlich ich mich zurück in mein Hotelzimmer.