Hallo zusammen !! Ich bin Sandrine aus der Schweiz. Ich bin 24 Jahre jung, blond und unverschämt. Doch wie ich jetzt hier gesehen habe, bin ich nicht die einzige auf der Welt, die sich so frech benimmt. Deshalb will ich Euch auch mal erzählen, was ich so in meiner Freizeit mache.
Ich hatte schon seit frühester Kindheit eine große Abneigung gegen Toiletten. Ich wollte mich nie auf diese unsympathische Schüssel setzen. Außerdem sah ich es als Mädchen auch überhaupt nicht ein, wieso ich nicht wie alle Jungs einfach hinstehen konnte. Da ich mich wie schon gesagt nicht sehr gerne auf den Topf gesetzt habe, habe ich es einfach umgangen so oft es ging. Wenn ich von der Schule oder vom Spielen heimkam, habe ich mich einfach noch kurz bevor ich im Haus war in die Büsche geschlagen, wie man so schön sagt. Irgendwann habe ich auch meine Scham etwas verloren, so daß ich mich dafür nicht immer so verstecken mußte.
Doch zurück zur näheren Vergangenheit. Anfang Juni dieses Jahres war ja die erste Schönwetterperiode, auf die ich mich schon lange gefreut habe. Eine Freundin von mir feierte ihren Geburtstag in ihrer schönen neuen Wohnung und alle waren eingeladen, ihre ganzen Freundinnen, zu denen auch ich zähle. Wir waren insgesamt 11 Mädels, wobei noch 6 einen männlichen Begleiter mitgebracht hatten. Wir hatten viel Spaß und tranken viel Sekt und Wein.
Nachts um 2 Uhr hatte sich dann unsere Zahl schon etwas dezimiert, da ein paar schon mit ihrem Freund was besseres vorhatten oder einfach müde waren. Da fiel mir ein, daß wir hier ja nur ca. 5 Minuten vom Freibad entfernt waren, und ich schlug vor, baden zu gehen. Die meisten waren begeistert, einige nicht. Jedoch konnte sich dann doch noch eine Mehrheit von 6 Mädels und 3 Jungs dazu aufraffen, meinem Wunsch zu folgen.
Das Schwimmbad besteht aus einer großen Liegewiese mit Sportmöglichkeiten und aus einem großen Schwimmbecken, ein Planschbecken, ein Becken mit Sprungturm und einem Babybecken, also man kann es sich als ganz normales Schwimmbad vorstellen. Ich weiß eine Stelle, an der der Zaun nicht so hoch ist, und so kamen wir relativ leicht rein. Der Nachteil allerdings ist, daß man ein Brennesselbeet durchqueren muß, was einigen sehr unangenehm aufstieß. Es war jedoch eine recht milde Nacht, da sich am Abend einige Wolken bildeten, die die Wärme des Tages zurückhielten.
Erst dachte ich, wir könnten eventuell nicht allein sein, aber meine Sorgen wurden schnell zerstreut. So konnte die Party weitergehen. Wir haben noch ein paar Flaschen zu trinken mitgenommen und machten es uns gemütlich. Dann meinte Astrid, sie müsse mal. Sie ging zur Toilette und kam frustriert zurück, denn sie war wie eigentlich erwartet abgeschlossen. Ich meinte dann, suche Dir einfach einen schönen Platz hier aus und stelle Dich nicht so an. Ich begleitete sie, denn sie meinte, sie muß nun dringend. Sie setzte sich an einen Baum außerhalb der Sichtweite der anderen und konnte sich nun endlich erleichtern, während ich derweil auf sie einredete und sie ein bißchen beobachtete.
Sie mußte wirklich dringend, denn der Strahl war sehr stark, und da sie leicht erhöht saß, lief es wie ein Fluß zwischen ihren Beinen durch auf den betonierten Weg. Ich fragte sie scherzhaft, ob sie sich denn nicht schämte, und es war ihr dann auch ein bißchen peinlich, aber als ich dann sagte, daß ich das schon oft gemacht habe und bis morgen wieder alles trocken ist, war sie beruhigt.
Sie stand auf und wir wollten zurückgehen, als wir ein Plätschern hörten aus der Richtung, aus der wir kamen. Es stand jemand mitten auf dem Weg ca. 50 m vor uns. Er stand zwar im Dunkeln, doch wir konnten an seiner Gestalt erkennen, daß es Marc war, Astrids Freund. Und er stand da und pißte mitten auf den Weg. "So ein Schwein" schrie Astrid und rannte auf ihn zu. Ich trotte gemütlich hinterher und dachte, gleiches Recht für alle. Als ich bei ihnen ankam, war Marc fertig und die beiden standen eng umschlungen da und Astrid hat sich wohl wieder beruhigt. Ich wollte die beiden nicht stören und machte einen Bogen um sie und die Lache.
Als ich zu den anderen zurückkam, sah ich, daß sie wohl das Badefieber gepackt hat, denn alle übriggebliebenen waren im Planschbecken (ein weiteres Pärchen hat sich irgendwo anders hinverzogen). So sah ich, wie Rainer, Katrin, Susi und Dagmar im Wasser ihren Spaß hatten. Ich schmiß meine Kleider weg und sprang zu ihnen ins Wasser.
Nach ein paar Minuten ging Susi etwas zu Seite. Sie stand in einer Ecke vom Becken, während wir alle ca. 5 Meter entfernt waren. Sie stand da, ihre Brust schaute aus dem Wasser und sie schien konzentriert zu sein. Ich ging auf sie zu, und frage was los sei. Sie fing an zu kichern. "Ich pinkel gerade ins Wasser, so wie ich es als Kind immer getan habe. Aber bleib weg von mir, das Wasser wird schon warm." Ein paar Sekunden später war sie wohl gerade fertig, denn sie kam auf mich zu und umarmte mich. Ich sagte dann, daß ich auch mal müsse. Deshalb ging ich aus dem Wasser.
Da stand ich nun am Beckenrand, und weil ich schon ziemlich betrunken war, schrie ich zu den anderen "Habt ihr schon mal eine Frau im Stehen pinkeln sehen?" Rainer meinte "Neee, zeig mal!" Ich stellte mich an eine Ecke des Beckens, so daß ich mich oberhalb des Wassers befand, während meine Füße an zwei verschiedenen Seiten des Beckens standen. Ich hoffe, Ihr könnt es Euch vorstellen. Dann ließ ich es laufen, da ich nun wirklich dringend mußte. Es spritzte etwas vorwärts direkt ins Wasser ohne an meinen Beinen herunterzulaufen, es klappte also ganz in männlicher Manier.
Dagmar war entsetzt und machte sich so schnell sie konnte aus dem Wasser. Susi, Katrin und Rainer dagegen johlten und klatschten Applaus. Danach plantschten wir noch ein paar Minuten, allerdings nur noch zu dritt. Jedoch hat sich niemand getraut, es mir nachzumachen. Entweder hatten sie sich schon entleert oder sie schlugen sich, so wie's sich gehört, in die Büsche. Eine halbe Stunde später waren wir dann alle wieder versammelt, so daß wir einen geordneten Rückzug starten konnten.
Das Mädel weiß, was sich gehört: nicht heimlich verschämt ins Wasser machen, sondern lautstark und breitbeinig. Doch, das hat was. :-)
-.-.-