© Lost Angel 2000
Hallo miteinander. Ich bin die Susi, und ich habe schon früh festgestellt, daß mich der normale Terz der Jungs um die Mädels nicht anmacht. Ja, ich liebe es, wenn sie mich begehren, aber den Quatsch, den sie veranstalten, um mich zu beeindrucken, der läßt mich absolut kalt. Weder Stereoanlage, Auto, Blumen noch Computer beeindrucken mich in irgendeiner Weise. Und schon gar nicht eine große Sammlung ehemaliger Flammen, im Gegenteil! Eigentlich finde ich die Jungs viel süßer, wenn sie ein bißchen schüchtern sind - dann macht es viel mehr Spaß, mit ihnen zu spielen.
Natürlich wollen auch schüchterne Jungs gerne schmusen - und mehr. Aber sie trauen es sich nicht, das zu sagen, und reden die ganze Nacht über hochintelligente Dinge. Selbst, wenn sie allein mit mir im Zimmer sind. Auch ganz nett, aber schade um die Jugend und die gerade bei den Schüchternen verborgenen Talente - die sind im Bett nämlich viel besser als die Angeber mit der großen Klappe, die ohne Mühe alle Blondinen flachlegen und sich dementsprechend auch gar keine Mühe geben müssen.
Also muß Frau halt manchmal etwas nachhelfen. Und wenn er sich noch so geniert, so hat mir doch noch keiner auf ein "sag mal, magst Du mich?" mit "Nein" geantwortet. Ebensowenig, wenn ich etwas später frage "sag mal, liebst Du mich?". Die folgerichtige Aufforderung wäre nun zwar "dann zeige das doch", aber so plump und direkt ist nicht mein Stil und verschreckt auch Männer mit Hirn. Nein, ich frage dann, was sie denn so für mich tun würden. Es dauert dann eine Weile, bis alle möglichen meist mehr, manchmal weniger originellen Antworten vom Pferdestehlen bis zur Graffitti-Liebeserklärung durch sind. Natürlich habe ich den Jungen zu dieser Zeit bereits längst soweit, daß er sich gar nicht mehr von mir trennen mag. Andererseits ist es ganz natürlich, daß nach so einigen Stunden Smalltalk - wobei ich auch immer ausreichend Tee bereit habe, an dem die Jungens sich schon aus Nervosität ausgiebig gütlich tun, denn irgendwohin muß man ja mit seinen Händen, und da bietet sich das Umklammern einer Teetasse geradezu an - auch den stärksten Kerl die Blase drückt.
Das nette an den schüchternen Jungs ist aber, daß sie das gar nicht so gerne zugeben wollen. Außerdem ist es bei mir auch so, daß meine Eltern zwar die nächtlichen Besuche dulden - aber das wissen die Besucher nicht. Stattdessen lasse ich sie über meinen Balkon ins Zimmer kommen - wir wohnen im Hochparterre - und stelle auch klar, daß sie das Zimmer nicht verlassen dürfen, weil sie im Flur auf dem Weg zum Klo ja jemand von der Familie begegnen könnten. Einfach vom Balkon bieseln, wäre zwar technisch kein Problem, aber es gehört sich ja nicht. Und so werden meine Besucher immer zappliger und nervöser. Die Nervosität, mit einem Mädel alleine im Zimmer zu sein, spielt da ab einem bestimmten Punkt fast keine Rolle mehr - sie wollen nur noch eine Lösung für ihr drängendes Bedürfnis der gelben Art.
Und die biete ich ihnen. Wie gesagt, wir haben zu diesem Zeitpunkt ja bereits ausgiebig über mögliche Liebesbeweise geredet, und nun deute ich an, daß ich einen Wunsch habe. Genau, erraten, er soll sich für mich in die Hose machen!
Viele kneifen nun natürlich und weigern sich. Auch wenn ich verspreche, daß sie anschließend die Nacht bei mir bleiben dürfen. Klar, so mancher traut dem Braten nicht und befürchtet, anschließend mit nasser Hose weggejagt zu werden. Welch ein Verlust!
Doch ziemlich viele haben es für mich getan. Damit der Teppichboden nicht leidet, gehen wir dazu allerdings auf den Balkon. Dann läßt er es in die Hose plätschern - entweder nur ein paar Spritzer, meist aber angesichts des bereits sehr dingenden Bedürfnisses die volle Ladung. Hui, wie das zischt und plitscht! Allein das Geräusch macht mich schon ganz heiß, aber das mitleiderregende Gesicht des sich Erleichternden und die sich dunkel färbende Hose kommen noch hinzu. Ich könnte ihn zu dem Zeitpunkt glatt auffressen!
Allerdings muß er dann noch ein, zwei Minuten abtropfen, und dann darf er wieder mit mir ins Zimmer. Wie es dann weitergeht, ist jedesmal anders - mancher versucht doch allen Ernstes, auch mit pitschnasser Hose noch weiter Konversation zu betreiben. Natürlich vermassle ich das dann, indem ich ihm die Hose "trockenmassiere", bis ihm einer abgeht und sein Sperma das Biotop in den Beinkleidern vollendet. Aber selbst das bringt manchen nicht dazu, abzulegen - das macht auch nichts, ich habe auch so meinen Spaß.
Manche sind auch zu schüchtern beziehungsweise schaffen es einfach nicht, sich auch noch auf noch so lieb vorgetragenen Wunsch in die Hose zu machen. Da helfe ich natürlich gerne nach: der Junge darf sich dann auf meinen Rattansessel auf dem Balkon setzen - und ich setze mich auf ihn. Alleine das ist mit voller Blase oft bereits genug, um den Bach rauschen zu lassen, aber wenn er auch dann noch nicht seine Schleusen öffnet, dann tue ich es. Und wenn er plötzlich seine Hose von oben warm durchweicht bekommt und kurz darauf sein Organ vom warmen Wasser umspült wird, dann läuft es unweigerlich auch aus ihm heraus...außerdem ist es dann ja auch sinnlos, noch krampfhaft sauber zu bleiben
Ungefähr die Hälfte war am nächsten Morgen noch leicht irritert über die feuchten Abenteuer, aber gefallen hat es bislang allen. Auch meinen jetzigen festen Freund habe ich natürlich dieser Liebensbeweis-Prüfung unterzogen. Er brachte es zuerst nicht über sich, meinem Wunsch nachzukommen, trank aber freiwillig fleißig Tee, bis er wirklich fast am Platzen war. Am Schluß trank er bereits im Rattansessel auf dem Balkon, und ich erlöste ihn schließlich von seinen Qualen, indem ich ihm unerwartet die Füße kitzelte - daraufhin konnte er fast nicht so stark pissen, wie er plötzlich mußte. Es dauerte endlos - über eine Minute pritschelte und zischte es, weil er auch ein bißchen steif war und das warme Wasser gar nicht so schnell ablassen konnte, wie es aus ihm heraus wollte. Als er schließlich fertig war und auch völlig geschafft aussah, konnte ich nicht widerstehen, öffnete ihm die vollgepißte Hose und blies ihm einen. Dann ließ ich meine Hose herunter und verlangte die "Gegenleistung". Er hielt sich wacker, obwohl er durch die plötzliche doppelte Erleichterung ziemlich k.o.war. Damit er mir nicht einschlief - und natürlich, weil mich auch die Blase drückte und die Situation einfach zu verlockend war - ließ ich es ihm dabei direkt in den Mund laufen. Nicht zu schnell, damit er sich nicht verschluckt. Und er war wirklich Kavalier und trank alles bis auf den letzten Tropfen. Damit blieb nicht nur sein Hemd unerwartet trocken, sondern es war auch gewährleistet, daß seine Blase bald wieder gut gefüllt sein würde. Doch da es an diesem Abend nicht so schrecklich warm war, nahm ich ihn erstmal in mein Bettchen zum Aufwärmen. Er schlief auch gleich ein, doch nicht für lange: nach einer Stunde meldete sich seine Blase zurück. Und nun erklärte ich ihm, daß er zwar sich selbst bereits recht lecker eingesaut habe, aber mich doch sträflichst vernachlässigt habe. Diesmal werde ich mich auf den Rattan-Stuhl setzen und er solle mich dann schön warm abduschen...
Natürlich trat nun trotz aller Schüchternheit die natürliche Reaktion ein: er wurde steif und konnte nicht mehr pissen. Kein echtes Problem, zunächst füllte ich ihm mit einer weiteren Kanne Tee so ab, daß sein Bauch rund und prall wurde und er schon fast wieder unter Schmerzen litt. Dann bat ich ihn nackt auf den Balkon und nahm seine nasse Hose mit. Ich setzte mich ebenso nackt auf den Stuhl und bat ihn, loszupissen. Das klappte natürlich nicht - er war so steif, daß er höchstens sich selbst angepißt hätte, schaffte aber auch das nicht. Aber kein Problem: ich drohte ihm, daß ich sofort seine Hose in hohem Bogen weit in den Garten bis vor zur Straße unter die Straßenlaterne werfen würde und ihn dann heimschicke, wenn er nun nicht endlich loslegen würde und begann, zum Wurf auszuholen. Die Aussicht, nackt im Garten bis zur Straße laufen und anschließend mit nassen Hosen heimlaufen zu müssen, verursachte leichte Panik und zeigte so sofort die gewünschte Wirkung: seine Erregung verschwand und der goldene Saft konnte sich seinen Weg bahnen. Und hui, da hatte sich viel angestaut! Er zielte richtig professionell auf meine Nippel und meine Muschi, sodaß es mir zum ersten Mal allein vom angepißt werden kam.
Doch nachdem ich ihn nun schon so gemein zu meinem Vergnügen gequält hatte, sollte er nun endlich auch seine Belohnung bekommen: nachdem seine Quelle nun erstmal versiegt war, stülpte ich ihm einen Gummi über, setzte ihn auf den Stuhl und erleichterte nun meinerseits die inzwischen ebenfalls drückende Blase. Das machte ihn ganz schnell wieder steif, und den Gummi schön feucht, sodaß ich mich nun nur noch auf ihn setzen mußte und auch nicht die sonst üblichen Gummi-Probleme hatte. Viel Anstrengung war nicht mehr notwendig, er kam in weniger als einer Minute. Allerdings so lautstark, daß ich ihn schnell wieder ins Zimmer zog, bevor jemand nach der Quelle des Lärms sehen konnte. Wir schliefen beide schnell ein.
Am nächsten Morgen erlaubte ich ihm dann, die Toilette aufzusuchen. Es war längst hell, und man hätte uns auf dem Balkon von der Straße aus sehen können. Doch in seinem Tran vergaß er, daß er noch den Gummi über hatte. Die Folge: Statt in die Toilette zu zischen, blähte sein Saft erst den Gummi zum Ballon auf und dann lief ihm die Mischung aus Pipi und Sperma über die Eier, die Beine herab auf die Füße und den Klovorleger. Hach, war ihm das peinlich - ich lachte mich kringlig und ärgerte mich nur, daß ich dieses Schauspiel nicht live hatte miterleben können! Als er sich inner noch nicht über sein Malheur einkriegen konnte, machte ich schließlich ins Bett - einerseits vor Lachen, andererseits um ihn zu beruhigen, daß es nun wirklich Schlimmeres gibt als einen eingesauten Klovorleger. Daß ich mein Bett längst gegen derartige Unfälle abgesichert hatte, wußte er natürlich nicht, aber die goldgelb besprenkelten Laken gefielen ihm sofort und er schleckte mich schnell zum Orgasmus, während ich weitereSpritzer abließ, um ihm einzuheizen...
Ein Glück, daß meine Eltern zu dem Zeitpunkt weggefahren waren - sie sind zwar sehr tolerant, und mit meinen Bettgewohnheiten haben sie sich abgefunden, aber die Pinkeleien im Bad hätten sie nicht toleriert. Doch so konnten wir uns am folgenden Wochenende noch weiter austoben, bis dann Sonntag nachmittag alles aus dem Bad in die Wäsche wanderte - zusammen mit meinen Laken.
Was mir an meinem neuen Freund so gefälll: wenn er einmal das Pullern begonnen hatte, kann er es nicht mehr stoppen, wie es die meisten anderen Jungs, denen ich Pinkelspiele beigebracht habe, konnten. Also war fortan Bedingung, daß er stets nur mit einer gut gefüllten Blase bei mir aufkreuzen durfte, denn eine warme Dusche auf dem Rattanstuhl zur Einstimmung machte mich einfach unsäglich an. Ich wußte aber auch um seine Qualen, diesen Wunsch richtig zu timen: war er mit seiner Clique unterwegs, so konnte er sich nicht einfach mal eben so abseilen - hatte er dagegen einmal auf der Toilette Druck abgelassen, war er erstmal eine Weile leer. Und wenn er bei mir nicht pinkeln konnte, dann schickte ich ihn sofort wieder heim. Also lernte er bald, am Beginn des Abends mit seiner Clique einmal die Toilette aufzusuchen und nachher nicht mehr. Wenn er dann bei mir war, konnte ich deshalb stets fast schon das Gelbe in den Augen sehen - und das genoß ich. Nicht immer durfte er gleich lospullern - manchmal mußte er erst noch meinem kleinen Bruder Hallo sagen oder mit meinen Eltern smalltalken. Oder ich erlaubte ihm einfach nicht, sich zu erleichtern, sondern bot ihm stattdessen Tee an, während er immer mehr die Augen verdrehte...
Ich gebe zu, manchmal war ich richtig gemein. Aber er genoß meine Eskapaden stets, und dieser Tage haben wir uns nun verlobt. Zur Verlobung forderte ich von ihm einen verschärften Liebesbeweis: Ich war morgends nach dem Aufstehen nicht aufs Klo gegangen, hatte den Tag über lediglich 2 Tassen Kaffee getrunken und zu Mittag gab es Brokkoli als Gemüse. Klar, daß mein Goldsaft nun ziemlich stark war und richtig fies bitter schmecken würde. Und das sollte er auch. Ich sagte ihm auch gleich, was ihn erwarten würde. Und er hat brav alles geschluckt! Klar, daß ich als Belohnung danach auch seine Quelle leertrank und wir unsere Verlobung anschließend mit dem obligaten Ringtausch besiegelten.
Und alle ihr Frauen, die ihr sowas nie ausprobiert habt oder euch nicht traut: ihr wißt gar nicht, was euch entgeht!!
Susi F.
-.-.-