"Der versaute Maledivenurlaub"

© Lost Angel 2000

 

Tja, jahrelang hatte ich nach Bonnie geschmachtet. Und nun durfte ich endlich mit ihr in Urlaub fahren. 14 Tage. Malediven. Einfach traumhaft!!

Doch leider war Bonnie nicht so scharf auf mich wie ich auf sie. Offiziell waren wir als Ehepaar auf der kleinen Insel angekommen, obwohl wir nur gute Freunde waren. Damit sie nicht so von den anderen Kerls belästigt werde. Schön und gut, nur hielt sich Bonnie nicht an ihren Teil der Abmachung und belästigte andere Kerls. Nur mich nicht! Mist!!

In der dritten Nacht eröffnete sie mir dann, daß sie in der nächsten Nacht nicht mehr mit mir in einem Zimmer schlafen werde, sondern mit dem Bernd. Der sei nämlich sooo nett, und außerdem Schweizer, und sooo lustig, und außerdem Doktor.

Grrrr!!! Ich wollte auch Doktor spielen. Aber in unserer letzten gemeinsamen Nacht lief auch nichts, Bonnie schlief vielmehr nach kurzer Zeit ein, da sie zuvor am Abendtisch dem Rotwein intensiv zugesprochen hatte.

Da sann ich auf Rache. Wenn sie mich schon so verladen wollte, dann würde ich ihr das jetzt heimzahlen. Ich wußte, sie war vor dem Einschlafen nicht mehr auf die Toilette gegangen, lag also da mit einer sicher gut gefüllten Blase vor mir im Bett. Und wie man jemand dazu bringt, diese im Schlaf ins selbige zu entleeren, das hatten wir beim Bund regelmäßig des Nachts an denen geübt, die so dumm waren, mit Bier im Bauch vor uns einzuschlafen: eine Schüssel mit warmen Wasser, in die man die Hand des berauschten Schläfers taucht, wirkt da wahre Wunder!!

Schon damals mußte ich zugeben, daß mich der Gedanke erregte, die anderen Jungs ins Bett pissen zu lassen. Deshalb war ich auch regelmäßig dabei beim Kommando "Zapfenstrull". Glücklicherweise wurde ich nie erwischt, denn der Scherz ist so alt wie das Militär und natürlich ahnten die Vorgesetzten durchaus, was los war, wenn sich die Fälle verpißter Bettwäsche mal wieder häuften. Da die Angst vor solchen peinlichen Vorkommnissen allerdings auch dazu führte, daß weniger gesoffen wurde, war ihnen unser säuisches Treiben insgeheim doch ganz recht.

Doch nun an der schnucklige Bonnie in ihrem Negligé eine so niederträchtige Tat zu begehen, war natürlich noch tausendmal erregender, als irgendwelche Bierdimpfl ins Bett schiffen zu lassen. Sie hatte es sich aber auch redlich verdient - Rache ist süß...und gelb, und naß....

Als ich die Schüssel mit Wasser leise, um Bonnie nicht zu wecken, im Bad mischte und auf die richtige Temperatur einstellte, bekam ich einen tierischen Steifen. So scharf hatte mich der Gedanke, das Miststück zu vernaschen, eigentlich nie gemacht. Ich wurde so zapplig, daß ich mich richtig zusammenreißen mußte, um mein Opfer nicht durch unvorsichtige Geräusche zu wecken.

Doch es lief alles prima. In jeder Hinsicht! Ich kam mit der genau richtig temperierten Schüssel zurück ins Schlafzimmer und Bonnie lag dahingestreckt so auf dem Bett, daß ich ihre Hand leicht ergreifen und in die tückische Schüssel tauchen konnte. Und nur kurze Zeit später hörte ich ein leises, aber ausdauerndes Zischen unter der Bettdecke und wußte, daß ich gewonnen hatte!

Am liebsten hätte ich Bonnie, heiß wie ich und naß wie sie war, nun gleich gepackt und vernascht. Aber das hätte natürlich nie so geklappt. Und es war nicht Teil meines Racheplans. Also brachte ich die fatale Schüssel wieder zurück ins Bad, leerte sie aus und stellte sie zurück auf die Fensterbank. Danach setzte ich mich in die Badewanne, versuchte, meine eigene Blase (freiwillig!) durch meinen Steifen zu entleeren, und kam schon bei den ersten noch zaghaften Versuchen, ohne mich auch nur zu berühren. Wow! Orgasmus ohne Handarbeit - geil!

Auf eine Dusche verzichtete ich - ich wollte Bonnie nicht aufwecken und war mir auch darüber im Klaren, daß sie garantiert einen größeren Anteil an merkwürdigen Gerüchen im Bett beitragen würde als ich. Kurz darauf schlief ich ein.

Am Morgen wurde ich von einer schluchzenden Bonnie geweckt. "Was ist denn los?" fragte ich, leicht scheinheilig, schließlich wußte ich ja ganz genau, was passiert war. "Ich habe ins Bett gemacht - schrecklich - ich dachte, das sei ich nun endlich los, bis 12 war ich Bettnässer!".

Tja, so ein Pech, man wird nunmal nie zu alt, um ins Bett zu machen. Bonnie schluchzte weiter und meinte "stell Dir nur vor, das wäre mir bei dem Doktor passiert!!!". Dabei sah ich ihr Negligé mit dem wunderschönen gelben Fleck und das Bett mit dem noch viel schöneren und größeren anderen gelben Fleck und wußte: diesen Anblick hätte ich keinem anderen Mann gegönnt! Also schlug ich ihr vor, die nächste Nacht doch besser bei mir zu bleiben, ich würde auch bestimmt niemand von ihrem "Unfall" erzählen.

Am Abend aßen endlich wir zusammen, denn um ihrem ausgemachten Rendezvous zu umgehen, blieb ihr gar nichts anderes übrig, als mit mir auf dem Zimmer zu essen. Natürlich hatte ich auch ein paar Flaschen Wein dabei und schank ihr davon gut ein. Prompt schlief sie auch direkt nach dem Essen, kurz nach den Worten "jetzt sollte ich aber besser nochmal Pipi" ein.

Natürlich ist es ein sehr drückendes Erlebnis, mit voller Blase zu schlafen, und ich war ja durchaus auch der Ansicht, daß sie besser nochmal Pipi sollte, denn das ergebnis vom Vortag war einfach zu gut. Also mischte ich wieder das Wasser in der Schüssel, tauchte ihre Hand hinein und das darauf folgende leise Zischen unter der Bettdecke war wie Musik in meinen Ohren!

Ich brachte die Schüssel an ihren Ort zurück, legte mich ebenfalls ins Bett und versuchte, inspiriert von meiner hübschen Bettpisserin, ebenfalls einen Spritzer in die Laken zu lassen - es würde ja am nächsten Tag nicht auffallen gegenüber dem Sturzbach, den ich schon wieder auf der Nebenmatratze ausgelöst hatte. Doch nach einem wirklich ausdauernden, aber erfolglosen Versuch fühlte ich wiederum statt Pipi kitzelnd den Samen in mir aufsteigen und spritzte ihn so direkt in die Bettdecke.

Am nächsten Morgen war mein Bonnielein sichtlich deprimiert. Dank meiner guten Vorsorge mit den Weinflaschen war das Malheut diesmal noch deutlich größer als am Vortag, und wie sich herausstellte, hatte sie auch einen Flirt mit dem Zimmerjungen laufen, der nun aber schon durch die Sauerei am Vortag schwer gelitten hatte. Nochmal so eine Ferkelei war da das Ende. Tja, so ein Pech aber auch!

Notgedrungen mußte sich Bonnie auch diesen Abend mit mir und dem Wein trösten. Und natürlich ließ ich sie auch diesmal wieder mit Hilfe der Wasserschüssel ins Bett pullern. Diesmal kam es mir schon, als ich ihr grinsend die Hand in das Wasser tauchte und nur wenig später das süße, Unheil verkündende Geräusch hörte.

Drei Tage eingenäßt waren nun zuviel für Bonnie. Irgendwie war ihr klar, daß ihre seit dem Alter von 12 anhaltende Glückssträhne abgerissen war. Auch fehlte ihr nun der Sex, den sie sich eigentlich von diesem Urlaub erhofft hatte. Sie bat mich doch allen Ernstes, ich möchte doch, wenn ich nachts wach würde, mal prüfen, ob sie noch trocken sei und sie, wenn nicht, aufwecken.

Na das war ein Angebot, das mußte man mir nicht 2x sagen. Am Abend gaben wir uns wieder Essen und Wein hin, Bonnie langte kräftig zu beim Wein, es war ihr inzwischen alles egal. Doch ich freute mich auf den Moment des Schlafengehens...

Endlich war der Moemnt wieder gekommen, ich holte die Schüssel und ließ das warme Wasser sein Werk tun. Das Plätschern und Gurgeln unter der Bettdecke wollte gar kein Ende nehmen. Dann stellte ich die Schüssel wieder weg. Denn schließlich hatte Bonnie doch gesagt, wenn ich wach sei, sollte ich mal prüfen, ob sie noch trocken sei. Also schob ich meine Hand unter ihre Decke...naß...sehr naß...wo das wohl herkommt? Am Ende zwischen ihren Beinen? Jaaa, dort war es ganz fürchterlich naß, und ich prüfte...und prüfte...Bonnie begann sich unter den Berührungen zu rühren und zu stöhnen...ach ja, sollte ich sie denn nicht wecken, wenn sie naß war?...also rieb ich weiter...sie schmiegte sich an mich und murmelte "nimm mich!"...also nahm ich die Bettdecke von ihr, ebenso hob ich das Negligé...und begann ihre immer noch pitschnasse und geil nach Pipi duftende und schmeckende Muschi zu lecken...

Das brachte sie noch mehr in Fahrt. Langsam war sie wohl genug bei Bewußtsein, um zu realisieren, was ich tat, hatte aber keine Einwände. Also schleckte ich sie bis kurz vor den Orgasmus, und sie tat schließlich dasselbe bei mir. Wir kamen in der 69er-Stellung gleichzeitig.

Danach meinte sie nur "Du, ich glaube, ich habe schon wieder ins Bett gepißt". "Ja" meinte ich "und ich will das jetzt endlich auch mal" und pißte bei diesen Worten selbst los. Bonnie jauchzte vor Überraschung, als sich mein Pipi über ihren Hals und ihre Brust ergoß. "Ooooh, das sollte sich wohl nicht gut anfühlen, aber es ist fantastisch, mach weiter" seufzte sie, und ich ließ mich nicht 2x bitten und entleerte den Rest meiner Blase noch da, wo er eigentlich hingehörte, nämlich auf den Hügel zwischen ihren Beinen. Sie kam innerhalb weniger Sekunden.

Natürlich beließen wir es nicht dabei, sondern tranken genug Wasser für eine zweite feuchte Runde, nach der wir erfrischt im pitschnassen Bett einschliefen. Der Zimmerjunge war nun am nächsten Morgen wirklich böse, aber das war uns völlig egal. Ja, wir hielten es sogar den Rest unseres Urlaubs auch im Meer extra den ganzen Tag ein, um zwischen den Plantschübungen im Meer im Zimmer zu verschwinden und nun auch Plantschübungen im Bett zu machen. Der Zimmerservice gab es auf, das in Ordnung zu bringen, und stellte uns lediglich bei der Abreise einen Satz Bettwäsche in Rechnung.

Seitdem muß mein eigenes Bett leiden - in der Nacht und manchmal auch am Tag. Tja, und heute bedauert Bonnie, wenn sie an das Ende ihrer Bettnässerei mit 12 zurückdenkt, nur, daß es so schrecklich lange gedauert hat, damit wieder anzufangen....daß sie dagegen jetzt keinen anderen Jungs mehr nachstellen kann, das stört sie schon lange nicht mehr. Die würden ja nie mit ihr tun, was wir miteinander tun. Das einzige, das ich ihr nie verraten habe ist, daß ich sie mit dem Trick mit der Schüssel erst wieder zur Bettnässerin gemacht habe - heute tut sie das auch ohne warmes Wasser fast jede Nacht. Auch dann, wenn wir mal keinen Sex haben.

 

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