Ein Morgen...
... aus dem Tagebuch von Silvia
© Silvia1997

Es ist ein lauer Sommertag, den Morgen beginnen wir mit einem Sektfrühstück. Die Wirkung des Sektes schlägt sich sanft auf unser Gemüt nieder, und wir beschliessen heute die Arbeit auf sich warten zu lassen. Wir entschliessen uns, einen ausgedehnten Spaziergang in den nahe gelegenen Wald zu machen.

Während wir uns dem Laufen hingaben, fingen unsere Gedanken, an sich mit einem unserer Lieblingsthemen zu beschäftigen, und bald hatten wir eine angenehm erotische Unterhaltung, die unsere geistige Gedanken in ein körperliches Empfinden nieder zuschlagen begann, bis wir beide angenehm erregt waren. Wir sind in dieser Zeit ein gutes Stück in den Wald eingetaucht und niemand ausser uns war zu sehen. So ergab es sich, dass wir uns ganz automatisch näher kamen, wir liessen unserer Erregung freien Lauf. Und wie es der Zufall oder irgend eine Gunst wollte kamen wir an einem Hochsitz vorbei - eigendlich nicht vorbei sondern hoch. ; -)))

Oben angekommen, liessen wir unsere Leidenschaft voll aufblühen. Unsere Hände waren voll beschäftigt, den anderen zu verwöhnen. Nach kurzer Zeit tauchte der Kopf meines Mannes unter meinen Mini auf, und zu seiner Freude hatte ich vorhin mal wieder kein passendes Höschen finden können, und er konnte ohne Umschweife mit seiner Zunge in meine feuchte Liebesgrotte eintauchen. Ich spreizte meine Beine, um ihm genügend Platz zu geben, damit er mich ausführlich verwöhnen konnte. Das Ambiente des Waldes und die angenehm weiche Zunge in und an meiner Muschi brachten mich fast um die Fassung.

Immer wenn ich sehr erregt bin, meldet sich meine Blase und der Sekt vom Frühstück hinterliess auch seine Wirkung. Ich warnte mein Gegenüber, was ich nicht mehr lange zurück halten konnte, er aber ignorierte meine Worte und machte sich noch intensiver an meiner Spalte zu schaffen. Er provozierte es förmlich, na gut wenn er auch schon im gut spiessigen Anzug war - er wollte es so, also warum nicht. Also gab ich meiner Blase das Signal, sie könne sich frei ausleben, erst zaghaft kamen die ersten Tropfen, dann formte es sich zu einem gelben warmen Strahl, es lief ihm über das Gesicht, ein Teil fing er mit der Zunge auf und liess es in den Mund laufen, der andere Teil lief ihm das Kinn hinab über die Krawatte in die Tiefe.

Seine Zunge liess es sich nicht nehmen, immer wieder währenddessen kurz über meinen Kitzler zu gleiten und dann wieder vom warmen Strahl zu kosten, als auch der letzte Tropfen über den Rand meiner Muschi sich den Weg bahnte, war unsere Erregung unbeschreiblich. Ein nasses Gesicht schaute mich verschmitzt an und aus seinem süssen Mund ertönte die mir wohl bekannte Stimme "Du sollst auch nicht trocken aus gehn............"

Er stellte sich vor mich und liess seinen Liebesspender zum Vorschein kommen, ich rückte mich ihm entgegen und wartete mit Freude auf seinen warmen Strahl. Der auch sogleich sich mit einigen Tropfen ankündigte, aber schnell in einen Strahl verwandelt wurde. Der mich zart und warm an meiner Wange traf, über meine Lippen glitt und sich dann den Weg ins Innere meines Mundes bahnte. Ich kostete von dem Sekt der Natur und genoss jede Sekunde, all meine Sinne konzentrierten sich auf das Gefühl der Nässe, der Wärme, des Geruches und wie es sich anfühlte, wenn es meine Lippen traf und dann ins Innere meines Mundes eindrang. Nun liess er den Strahl langsam über meinen Hals in die Tiefe gleiten, über meine Brüste, die sich schon steil hervor hoben, hinab an die Wurzel der Lust und sich hier auf dem Schamhügel sanft in wieder tausend Tropfen verfeinerten und schliesslich wieder sanft auf die Haut des roten Fleisches hernieder plätscherten.

Alles Nass hat sein Ende und der Strahl begann langsam zu versiegen. Total durchnässt gaben wir uns nun dem rhythmischen Liebesspiel hin. Als unsere Sinne sich wieder etwas abgekühlt hatten, fanden wir uns total durchnässt auf dem Hochsitz wieder. Wir schauten doch etwas beschämt um uns, aber es war weit und breit niemand zu sehen. So brachten wir so gut es ging unsere Kleidung in Form und traten den Heimweg an.

Es war eine Erleichterung als wir ungesehen die Haustür hinter uns schlossen und sogleich in ein fröhliches Lachen versanken. Nun aber schnell unter die Dusche und ab ins Büro, es war ziemlich spät geworden. Als ich dann im Büro vor dem Computer sass und eigendlich meine Arbeit tun sollte, schweiften meine Gedanken immer wieder in den Wald ab, da entschloss ich mich einfach diese Gedanken zu bündeln und nieder zu schreiben. Eigendlich nur für mich selber, aber heute dachte ich mir, warum nicht auch mal so was von einer Frau veröffentlichen.

-.-.-