"Nasser Abschied"
© Bogart 1998

Kennengelernt hatte ich die beiden Mädels schon vor längerer Zeit - im Schwimmbad. Sie waren damals etwas länger geblieben, als sie eigentlich geplant hatten und daß ab 20.00 Uhr „FKK"-Baden auf dem Programm stand, bereitete ihnen nur einige Minuten Kopfzerbrechen, wie ich später erfahren sollte. Bei Tauchversuchen stieß ich unbeabsichtigt (?) mit einer von beiden zusammen - daraus ergab sich eine Unterhaltung und während der darauf folgenden Wasserbalgerei stellten wir schnell fest, daß wir uns sehr sympathisch waren. Alle drei. Das war durchaus etwas ungewöhnlich, denn die beiden Mädchen waren 21 und 24 Jahre alt. Anke, die große Schlanke und Michaela, die etwas Mollige, Ältere. Nun ja, nicht mehr allzu jung aus der Sicht eines Zwanzigjährigen. Wohl aber aus der Sicht eines Vierzigjährigen und ich war wenige Tage zuvor vierzig Jahre alt geworden.

Nicht daß ich allzu sportlich wäre, ganz im Gegenteil, Sport kenne ich eigentlich nur vom Bildschirm her, im Wasser allerdings fällt es leicht, sich geschmeidig zu bewegen und so gelang es mir des öfteren die beiden Hübschen kräftig unterzutauchen. Sie blieben aber nichts schuldig und auch ich hatte das eine oder andere Mal Wasser zu schlucken. Daß die beiden körperlichen Kontakt scheuen würden, konnte man wahrhaftig nicht behaupten. Mehrfach setzten sie bei mir Griffe unterhalb der Gürtellinie an und ich war froh, die Schlacht halbwegs unversehrt überstanden zu haben. Weil uns allen aber das Catchen so gut gefallen hatte, verabredeten wir uns für die nächste Woche an gleicher Stelle.

Klar, sie kamen wieder, die blondgelockte Bankangestellte und die kastanienbraune Krankenschwester. Und wie! Beiläufig hatte ich erwähnt, daß mir rasierte Muschis besonders gut gefallen. Das hatten sie sich gemerkt und hatten sich die beiden Pfläumchen an den Schamlippen glatt rasiert - nur am Venushügel ließen sie gerade soviel Haare stehen, daß sich ein kleines Dreieck bildete, das mit der Spitze genau auf den Spalt zu zeigen schien. Das fand ich schon sehr aufmerksam!

Daß eine solche Haartracht die Blicke der zahlreich anwesenden Herren auf sich zog, ist begreiflich. Die beiden Girls genossen es sichtlich, visueller Mittelpunkt zu sein und nahmen dies zum Anlaß, die ausgehungerten Wölfe noch mehr zu provozieren, indem sie sich wie unbewußt einmal an die Schamlippen griffen oder ein andermal das spärliche Schamhaar kraulten.

Als wir zu dritt in einen angenehm warmen Whirlpool stiegen, hatte sich schon eine Reihe aufmerksamer Beobachter positioniert. Die Mädels kamen links und rechts von mir zu sitzen und machten sich unter leisem Gekicher daran, meinen Schwanz zu massieren. Da brauchte es nur wenige Handgriffe, um ihn zu voller Länge ausfahren zu lassen. Daß ich mit meinen Fingerspitzen links eine feste, knackige Scham mit erstaunlich samtigem Schamhaar und rechts eine etwas weichere, gepolsterte Spalte mit ganz kurzen Haarstoppelchen spüren konnte, ließ meine Erregung nicht gerade abnehmen.

Ich streichelte simultan erst beider Rücken, ließ meine Hände dann langsam tiefer wandern, in die Richtung, wo ich ihre weiblichste Stelle sicher vermutete. Meine Fingerkuppen konnten im Vorbeitasten deutlich ihre festen Rosetten spüren. Auf den Spaß, der nahezu jede Frau zum Kreischen bringt, nämlich gleich hier mit dem Finger einzudringen, verzichtete ich diesmal - ich wollte mich ja nicht unbeliebt machen. Stattdessen ließ ich, von hinten kommend, meine Mittelfinger nahezu gleichzeitig in die „richtigen" Löcher gleiten. Artig hoben sie ihre Pobacken, um mir die Einfahrt etwas zu erleichtern. Zweifelsohne konnte das umsitzende Publikum aus meinem verzerrten Gesicht Rückschlüsse über das Geschehen unterhalb der brodelnden Wasseroberfläche ziehen. Aber so richtig erkennen konnten sie eben nichts!

Im Flüsterton tauschten wir gegenseitig erotische Erlebnisse aus, plauderten mal nach links, mal nach rechts, küssten uns ebenso wechselseitig und die Mädchen hatten tierischen Spaß daran, sehen zu können, wie die Augen der wachsamen Herren immer größer wurden. Michaela, die dunkelhaarige Krankenschwester, erzählte von ihrer Arbeitskollegin Annegret, deren bevorzugtes Hobby es war, ihren Freund öfters mal kräftig anzupissen - und umgekehrt.

Nach gut einer Stunde, in der sich mein bester Freund von seiner standhaftesten Seite gezeigt hatte, verließen die beiden vorab den blubbernden Pool, während ich noch etwa zehn Minuten ausharren mußte, um nicht öffentliches Ärgernis zu erregen. Während der gemeinsamen Dusche zog ich Michaela beiseite, um nochmal auf die Geschichte von Annegret zurückzukommen, die natürlich sofort mein besonderes Interesse geweckt hatte. Sie wußte leider keine Details darüber zu berichten, meinte aber stattdessen, daß, wenn ich Lust auf soetwas hätte, ich sie doch einfach mal besuchen solle! Das war der absolute Hammer! Einzige Bedingung: Anke dürfe nichts davon erfahren! Ich versprach´s sogleich und schlug vor, am darauffolgenden Sonntagnachmittag ihre Wohnung zu besichtigen. Desweiteren bat ich sie, an diesem Tag keinesfalls zu pinkeln, bevor ich bei ihr eingetroffen sei. Fast unmerklich nickte sie mit dem Kopf und ihre schwarzbraunen Augen signalisierten Zustimmung...

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Der Samstag war gekommen. In Kisten und Koffern verpackt standen Michaelas Sachen zum Abtransport bereit, denn ihr Umzug ins weit entfernte Berlin stand unmittelbar bevor. Wir würden uns künftig nicht mehr sehen können. Alles was noch gebrauchstüchtig dastand, war eine Wohnzimmercouch und ein Tisch.

Michaela kochte uns Kaffee. Noch bevor die Tassen leegetrunken waren, hatten wir uns gegenseitig ausgezogen und streichelten und küssten uns leidenschaftlich. Unvermittelt fragte sie mich, wie ich es denn haben wolle, das Anpinkeln. Sie könne es leider nicht länger zurückhalten. Ihre Blase sei zum Bersten voll - sie wäre, wie versprochen, den ganzen Tag nicht zur Toilette gegangen! Ich antwortete, daß ich darin keine Erfahrung hätte und sie mir sagen solle, was sie für das Beste hielte. Sie meinte, ich solle mich in die Badewanne legen und sie würde mich dann naßspritzen.

Ich fand die Idee gut und so ließ sie ein wenig warmes Wasser in die Wanne laufen. Auf ihr Zeichen hin legte ich mich hinein und sie stellte sich auf den Beckenrand, breitbeinig, hoch über mir. Ich sah ihre glattrasierte, fleischige Pflaume da oben und wußte, daß die ultimative Erfahrung nun unmittelbar bevorstand!

Sie fragte mich, wohin ich es denn gerne hätte. Ich bat sie, mir auf die Brust zu spritzen. Sie wandte ein, daß sie aber nicht garantieren könne, daß mir nicht doch etwas ins Gesicht spritze, aus der relativ großen Entfernung sei das für sie nicht so einfach zu steueren, sie sei ja schließlich kein Mann! Ich sicherte zu, ihr gegebenenfalls zu verzeihen, sie könne jetzt ruhig loslegen.

Sie brauche einige Augenblicke der Konzentration, entschuldigte sie sich und die folgenden Sekunden dehnten sich zu einer kleinen Ewigkeit, während der ich gebannt und gefesselt auf die schmale Spalte starrte. Und dann war es da!! Der kleine Schlitz öffnete sich in der Mitte leicht und einige Tropfen traten heraus, erst wenige, dann immer mehr und schließlich ergoß sich ein Strom warmer Flüssigkeit auf meinen Oberkörper. Michaela gab sich alle Mühe, gut zu zielen, dennoch befeuchtete abgepralltes Spritzwasser mein Gesicht. Deutlich konnte ich den leichten Salzgeschmack auf meinen Lippen spüren - aber das war mir zu diesem Zeitpunkt schon gleichgültig! Ich war gänzlich fasziniert von diesem heiligen Vorgang, dessen Zeuge und Objekt ich sein durfte. Wie ein kleines Kind an einem Springbrunnen griff ich mit der Hand in den Strahl, der von Michaela gleichmäßig und rücksichtsvoll auf mich gelenkt wurde. Schier endlos ergoß sich ihr Wässerchen sich über meinen Körper und mir schien es dennoch viel zu kurz. Im Unterbewußtsein nahm ich ihr befreites Stöhnen wahr, denn sie war weißgott froh, sich nach so langer Zeit entleeren zu dürfen!

Als ihre Blase die letzten Tropfen freigegeben hatte, schüttelte sie kurz den Unterleib, stieg herab vom Beckenrand, griff sich zwei Blatt Toilettenpapier und wischte mit schnellem Griff zwischen ihren Beinen hindurch. Ich duschte mich rasch ab, um hinüber ins Wohnzimmer zu eilen, wo sie mich schon auf der Couch liegend mit gespreizten Beinen erwartete. Ich legte mich mit dem Kopf nach unten auf sie, um mit der Zunge die allerletzten Reste des gelben Saftes abzulecken. Mein Mund saugte sich an ihrem Lustzentrum fest und es dauerte wohl keine drei Minuten, während der sie meinen Schwanz kräftig schrubbte, als ich mit der Zunge spüren konnte, wie ihr Kitzler sich versteifte und ein leises Stöhnen signalisierte, daß das Match gewonnen war! Wir streichelten und küssten uns noch geraume Zeit und ließen damit ein Erlebnis sanft ausklingen, an das ich zeitlebens angenehm berührt zurückdenken werde.

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