"Nationalfeiertag"
Ein Schweizer pisst zurück
© Pico 1997

Erst seit kurzer Zeit ist unser Nationalfeiertag, der 1. August in der ganzen Schweiz ein gesetzlicher Feiertag. Ich sitze jetzt, in den frühen Morgenstunden des 1. August 1997, frisch geduscht und total nackt am PC im Büro und lasse mir den vergangenen Abend in Basel noch einmal durch meine Sinne plätschern...

Am frühen Nachmittag des 31. Juli, als mir klar wurde, dass ich eigentlich mit meiner Arbeit soweit nach Plan fortgeschritten war, dass ich an einen frühen Feierabend denken konnte, fragte ich mich, was denn aus dem angebrochenen Tag noch so alles werden sollte. Der Blick aus dem Bürofenster verhiess Wind und Wolken, also fiel das Sonnenbad und das mehr oder weniger diskrete Pinkeln in die Badehose in der nahen Badeanstalt flach. Davon ein Andermal mehr. Aber so ganz ohne Abenteuer wollte ich den Abend nicht verbringen.

In Basel wird der Vorabend zum 1. August mit einem Volksfest mit Feuerwerk und Strassenbeizen und Rummelplatz in der Innenstadt gefeiert. Ich hatte die Bluejeans - Shorts an, die ich an heissen Sommertagen gerne trage, wenn ich nur im Büro arbeite. Da aber Bea, meine Frau, wohl von meiner Neigung zu Natursekt weiss, aber keine Ahnung davon hat, dass ich ab und zu auch gerne mal „in die Hosen pinkle“, mussten diese Shorts sauber und trocken bleiben. Aber heute hat es mich gejuckt, also habe ich mir nach Arbeitsschluss in der Stadt ein Paar schwarze Jeans - Shorts gekauft und diese danach im Büro angezogen. Dass ich dabei den Slip darunter „vergessen“ habe, versteht sich dabei von selbst. Also denn frisch angezogen, das Hemd über den Shorts, ab in die Stadt ans Volksfest. In die Ledersandalen habe ich aus kluger Voraussicht keine Socken angezogen.

Hier ein Bierchen, da ein Bierchen, noch Kollegen getroffen, auch mit denen ein Bierchen getrunken, übers Wetter und andere Belanglosigkeiten geredet, der Druck auf die Blase wuchs langsam, aber sicher. Ein bisschen Schmerz hat noch keinem geschadet, also ertrage ich die an ihr Fassungsvermogen gelangende Blase mit einer Mischung aus Lust und Schmerz, auch mit der Gewissheit, dass der Moment kommt, wo ich die Kontrolle darüber verliere. In einer ruhigen Gasse lasse ich zur Vorsicht mal einige Spritzer fahren und schaue diskret nach, ob sich der nasse Stoff meiner Hose irgendwie verfärbt. Glück gehabt, es ist kein Unterschied zu sehen! Also wieder unter die Leute! Es ist warm und schwül, die Leute sind entsprechend leicht gekleidet. Erstaunlich lange gelingt es mir, nur so hin und wieder ein kleiner Spritzer in die Hosen zu pissen, ohne die Saugkraft der Jeans dabei zu überfordern.

Als Augenmensch und stiller Geniesser profitiere ich ausgiebig von den An- und Einblicken, die mir die holde Damenwelt bietet: Ein Mädchen, das auf einer Bank sitzend sich voll auf das aus dem Hotdog hervorquellende Ketchup konzentriert. Dabei hat sie ihre schlanken Beine etwas gespreizt, um sie nicht zu bekleckern. Ihr knapper, weisser Mini ist etwas hochgerutscht und verdeckt nicht mehr viel. So fast zufällig lasse ich einige Münzen vor ihr fallen, um einen Grund zu haben, mich zu bücken. Ohne besodere Hast kauere ich nun vor ihr, sammle meine Münzen ein und schaue ihr dabei ohne jede Scheu voll zwischen die Beine. Ein Anblick, der sich lohnt: durch den weissen Mini fällt genügend Licht, um deutlich ihre mit langen, buschigen Haaren bedeckte Muschi zu sehen. Die Haare waren leider so dicht, dass man ihre süsse Spalte nur erahnen konnte. Sie war vermutlich in Eile oder vergesslich, als sie sich angezogen hat, oder sie pinkelt auch so gerne wie ich...!!!

Der Blick auf ihre weissen Socken und gleichfarbigen Schuhe schliesst allerdings diese Möglichkeit beinahe aus. Ein kleines Mädchen eilt herbei und hilft mir eifrig beim Aufheben der Münzen. Ich muss lachen lobe es dafür, als es mir das zusammengelesene Geld übergibt. Spontan gebe ich ihm einen Franken, den es nach einem kurzen Zögern annimmt. Inzwischen ist seine Mutter zu uns getreten, gekleidet mit Regenmantel und Kopftuch. Sie schalt das Kind, nimmt ihm die Münze aus der Hand und streckt sie mir hin und sagt etwas, vermutlich auf türkisch, zu mir. Ich sehe sie verständnislos an und will dem Kind die Münze wieder zurückgeben, aber die Lautstärke der Stimme seiner Mutter lässt mich davon abkommen, zumal ich durch durch das Bücken einen ordentlichen Druck auf meine Blase ausgeübt habe und mich nun sehr zurückhalten muss. Schulterzuckend stecke ich den Franken ein, das Kind schaut mir dabei fragend in die Augen.

Das Mädchen im weissen Mini hat die Szene beobachtet und dabei auch meine schamlosen Blicke zwischen ihre Beine wahrgenommen und hat diese jetzt übereinander geschlagen. Ich fühle mich ertappt, möchte etwas zu ihr sagen, aber es fällt mir nur die Frage ein, ob ich ihr die Muschi nass oder elektrisch rasieren soll. Ich entscheide mich mich für die Nassrasur (das Einseifen ist für beide lustvoll und es hat hinterher weniger Stoppeln) und stelle ihr die Frage nicht, lächle ihr zu und wünsche einen guten Appetit und noch viel Vergnügen. Sie bedankt sich mit einem Lächeln.

Der erst warme, dann kühler werdende Fleck wird immer grösser, die Dämmerung ist aber noch nicht so weit, dass die Nässe auf der Strasse nicht auffällt. Ich fühle, dass ich meine Schleuse nur noch ganz kurze Zeit geschlossen halten kann, bis ein grosses Unglück geschieht. Dieses geschieht dann aber urplötzlich mitten auf der Rheinbrücke. Irgendwie ist es mir furchtbar peinlich, wie mir der gelbe Saft für alle gut sichtbar unter dem rechten Hosenbein hervorschiesst und über das Knie und das Schienbein in die Sandale plätschert. Ich bleibe einen Moment stehen und sehe vier Meter vor mir ein etwa siebzehnjähriges Mädchen, das mir auf die Beine starrt und seine zwei etwa gleich alten Begleiterinnen darauf aufmerksam macht. Alle drei Mädchen sehen erst auf meine Pisse, die sich rasch auf der Strasse zu einer Lache ausbreitet und dann an meinem Körper hoch und mir in die Augen. Ich erwidere den Blick und erröte, möchte am liebsten im Boden versinken, ich schäme mich, bin ausserstande, meiner Flut Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig nehme ich bei einem der Mädchen seinen grossgewachsenen, knabenhaften Körper und endlos langen, dünnen Beinen, durch durch ihr rotes Top zeichnen sich ihre frechen, kleinen Brüste ab, welche, durch keinen BH eingeengt, mir zwei grosse, steife Warzenhöfe und kleine, kaum wahrnembare Nippelchen entgegenstrecken. Zwischen Top und Gürtel sehe ich ein schönes Piercing an ihrem Bauchnabel. Ich versuche, in der Hosentasche mit meiner rechten Hand den Schwanz zusammenzudrücken, erreiche aber nur die Vorhaut, die sich sehr schnell füllt und die ich bald wieder loslassen muss, so dass ein ganzer Schwall Urin meine Hand nässt und sich schnell seinen Weg nach unten sucht. Bei aller Peinlichkeit der Situation erfüllt mich ein geiles Kribbeln und irgendwie geniesse ich die Situation, in aller Öffentlichkeit in die Hosen pissend vor diesen Teenagern zu stehen.

Inzwischen ist aber ein Paar mit einem Kinderwagen und einem Knaben stehen geblieben und ich nehme wahr, wie der Knabe seinen Papi etwas fragt. Die Situation wird mir nun aber endgültig zu heiss, mit einigen schnellen Schritten bin ich in der Menge verschwunden. Dabei ist mir aber eine Idee gekommen: ich könnte eigentlich aus diesen, nur zum Reinpinkeln gekauften Hosen auch „Kinohosen“ machen. Kinohosen deshalb, weil ich, als Oberstufenschüler, mit den mutigsten oder frechsten Mitschülern für uns streng verbotene Sexkinos besuchte und dabei durch den zerschnittenen oder zerrissenen Hosensack während der Vorstellung onanierte und natürlich erst danach überlegte, wie ich der Mutter die dabei entstandenen Flecken erklären konnte. Dabei hat auch manches Nastuch einen typischen Geruch erhalten... Ein Schweizer hat natürlich immer ein Taschenmesser mit dabei, also habe ich vor einem beleuchteten Schaufenster mit meinem Messer den rechten Hosensack aufgeschnitten, natürlich ohne die Hosen dazu auszuziehen, ich hatte darunter ja nichts an. Es kam, wie es eigentlich kommen musste: Ein kurzes Stück weit ging es gut, doch dann schaute plötzlich die Klinge vorne hinaus und ich ärgerte mich, weil das an wenigen Stunden zuvor gekauften Hosen passiert war. Zugleich war ich aber auch froh dass die Klinge nur den Stoff erwischt hat, es hätte ja auch.... (;->)

Der Schnitt ist aber so klein, dass die Hosen ihrem Verwendungszweck weiterhin voll genügen! Durch den neuen Zugang hatte ich die Sache auf eine ganz neue Art im Griff. Ein heisses Gefühl, so mitten im Gedränge den Schwanz in der Hand zu halten, die Vorhaut zurückzuschieben, die heisse Eichel zu spüren und die warme Pisse erst durch die Hand in die Hose und dann noch am Bein hinunter rinnen zu lassen!

So spielte ich auch möglichst unauffällig mit meinem Schwanz, als ich am Crépes - Stand in einer langen Kolonne darauf wartete, bis ich bedient wurde. An meinem linken Unterarm fühlte ich plötzlich eine weiche, warme Berührung. So ganz zufällig drehe ich mich ein Stück und sehe eine junge, sehr füllige Frau mit einem hübschen Gesicht, braunen Augen, schönen, sehr dicken Beinen und traumhaft grossen, trotz BH tief hängenden Brüsten, mit denen sie mich so wie zufällig berührte. Ich suchte den Blickkontakt, aber sie schaute an mir vorbei. Die Kolonne rückte vor und ich auch. Die Frau folgte mir und wieder drückte sie ihre Brüste erneut an meinen Körper. So wie zufällig bewegte ich mich etwas nach hinten, sie wich aber nicht, der Druck wurde etwas grösser und meine Geilheit stieg. Sie bewegte sich langsam seitwärts, so dass sich ihre Brüste an meinem Körper rieben. Ihre Brustwarzen hatten sich voll aufgerichtet und zeichneten sich sicht- und fühlbar an der Bluse ab.

Die rechte Hand im „Kino“- Hosensack, verstärkte ich den Druck meines Daumens an der Eichel, langsam, aber sicher schwoll der Schwanz an. Ich versuchte, so unauffällig wie möglich mit dem Daumen an der Eichelkante zu reiben. Ab und zu brauchte es noch ein paar Spritzer Pisse, damit die Eichel schön glitschig blieb. Doch es blieb der Frau offensichtlich nicht verborgen, dass ich in aller Öffentlichkeit onanierte und dass sie der Auslöser dazu war. Sie drückte sich noch ein Wenig fester an mich und rieb ihre Brüste langsam, aber fest an mir. Mit meiner linken Hand, die ich jetzt nach hinten hielt, konnte ich ihren wunderbar dicken, dabei doch erstaunlich festen Bauch streicheln. Zur Scham kam ich nicht, sie hatte zu kurze Beine und der Bauch stand zuweit vor! Ich war jetzt schon nahe am Abspritzen, als sie mir so wie zufällig von vorne in den Schritt griff. Das war zuviel für mich, mit meinem leisen Stöhnen ergoss sich das Sperma in meine Hand und in die Hose. Sie aber war offensichtlich überrascht oder vielleicht sogar angeekelt von meinen schon tropfnassen Jeans. Sie ging sofort auf Distanz und es kam zu keiner weiteren Berührung mehr. Ich genoss den Crépe Grand Marnier, den ich in der prägnant nach Sperma und Pisse duftenden Hand hielt. Ein neues Aroma war entstanden!

Kurze Zeit danach war wieder ein Bier auf meiner Wunschliste. Im Garten einer kleinen Gaststätte traf ich einen Kollegen, den ich vor einiger Zeit in einem Seminar in Deutschland kennengelernt hatte. Wir hatten small talk, sprachen vom Geschäft und anderen unwesentlichen Dingen, aber es war recht unterhaltsam. Ich verriet ihm mit keiner Mine oder Geste, weswegen ich die Plasticstühle in der Gartenwirtschaft so schätzte: Die Sitzschalen bildeten eine tiefe Mulde und hatten keinen Ablauf, sodass ich nach kurzer Zeit in einer mehrere Zentimeter tiefen Pfütze meiner Pisse sass. Beim Aufstehen ergoss sich ein Schwall davon hinten über meine Beine, der Kollege hat davon aber nichts mitbekommen..! Als guterzogener Gast habe ich beim Verlassen des Restaurants wie immer den Stuhl zum Tisch zugestellt und dabei soweit nach vorne geneigt, dass sich der Rest meines Natursekts auf den Boden leerte. Ich will schliesslich nicht schuld sein, wenn sich der nächste Gast in die Nässe setzt und die Serviertochter erstaunt frägt, ob es denn hier schon geregnet habe (;-<)!

Pünktlich zum Beginn des Feuerwerks um halb elf begann der Himmel auch zu pinkeln, ich hatte keine Lust mehr zuzuschauen und ging, den restlichen Inhalt meiner Blase hemmungslos in die Hosen strömen lassend, durch die dichten Reihen der nach oben guckenden Zuschauer ins Geschäft, um dort zu duschen, die neuen Shorts auszuwaschen, splitterfasernackt einen Kaffee zu machen und diesen Bericht zu schreiben. Dass ich während des Schreibens meinen Freudenspender ab und zu liebevoll knete und streichle, versteht sich von selbst, er hat ja in dieser Nacht ganze Arbeit geleistet!

Pico

-.-.-