"Partnertausch"
© Pico 1998
 
Bea und ich hatten wieder einmal in einem Sex - Anzeiger auf ein Inserat geschrieben. Darin suchte ein Paar ein ebensolches für getrennten Partnertausch. Nach einem Briefwechsel und einem Telefonat wurden wir zu Ruth und Bob eingeladen. Sie hatten zwei Kinder im Vorschulalter, die noch etwas aufbleiben durften, weil Besuch kam. Ruth hatte einen Kuchen gebacken, den wir zusammen mit den Kindern genossen. Es folgte eine schnelle Partie Halma zu sechst. Bea und ich mussten natürlich noch die Plüschtiersammlung der beiden Kleinen bestaunen. Dann hiess es Zähne putzen (für die Jüngsten) und ab in die Federn!

Ruth und Bob waren einige Jahre älter als wir und hatten auch schon mehr Kontakte zu anderen Paaren. Bob war ein ruhiger, eher zurückgezogener Typ (was Bea gefiel), während Ruth die eigentlich treibende Kraft schien. Wir empfanden schnell Sympathie und Interesse füreinander, sprachen aber kaum über den Zweck unsere Besuches. Ruth erhob sich, nickte mir zu, ihr zu folgen. Wir begaben uns in die Küche, wo Ruth eine kleine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank nahm, dazu den Sektkübel und einige Eiswürfel. Die Sektflasche wirkte irgendwie verloren in diesem grossen Kübel, ich musste grinsen darob. Ruth gab mir den Kübel, nahm die Gläser und ging voran in ihr grosses Schlafzimmer. Sie legte eine CD mit Musik von Vivaldi auf und löschte das Licht. Nur das Display der Stereoanlage leuchtete schwach.

Ich stand im Raum und war gespannt auf das, was folgte. Ruth stand hinter mir und begann, mir über dem Hemd mit langsamen Bewegungen den Rücken zu kraulen, in einer Art, die mir kalte Schauer bereitete. Sie trat näher, sodass ich die Wärme ihres Körpers fühlen konnte und begann, immer noch hinter mir stehend, mit langsamen Bewegungen mein Hemd aufzuknöpfen und meine kaum behaarte Brust zu streicheln. Auch hier setzte sie geschickt ihre Fingernägel ein und zog diese langsam über meine Haut, hart an der Schmerzgrenze, aber immer lustvoll. Nachdem sie mich vom Hemd befreit hatte, drehte ich mich um, nahm sie in die Arme und begann, sie erst auf die Stirn und so nach und nach mit behutsamen, suchenden Küssen auf den Mund zu küssen. Mit einem langen, intensiven Kuss liess sie mich vermuten, was die Nacht noch bringen würde. Wir zogen uns im Dunkeln die Kleider lustvoll langsam aus und erforschten dabei den Körper des Gegenübers mit den Händen.

Wir waren beide nur noch mit einem Slip bekleidet, als Ruth die Nachttischlampe einschaltete und mir die Sektflasche reichte. Ich öffnete sie und schenkte uns ein. Dabei fiel mir auf, dass wir noch kein Wort gesprochen haben, seit wir das andere Paar im Wohnzimmer verlassen haben. Ruth und ich sassen einander gegenüber im Schneidersitz auf dem Bett und lächelten. Irgendwie war alles klar zwischen uns, Worte hätten den Zauber des Augenblicks zerstört. Ruth war etwa gleich gross wie Bea, nicht schlank aber auch nicht mollig, hatte ziemlich kleine, schlaffe Brüste, die auf ihrem lustigen Bäuchlein auflagen. Zwischen ihren runden Oberschenkeln sah ich den Slip, der etwas verrutscht war, auf einer Seite konnte ich etwas von ihrer unbehaarten Muschi sehen. Mit dem Mittelfinger begann sie auf eine laszive Art, den nassen Fleck zu streicheln. Wir legten uns hin, sie zog ihren Slip aus, spreizte die Beine und zog den Slip durch ihre schon jetzt tropfnasse Spalte. Ruth hielt mir den duftenden Slip vor die Nase, ich nahm ihre Hand und drückte sie an mein Gesicht und begann am Slip zu lecken und zu saugen. Mit grossem Vergnügen nahm ich wahr, dass sie den Slip wahrscheinlich schon mehrere Tage getragen hatte.

Sie entkleidete mich und begann, mit meinem Schwanz zu spielen. Genüsslich zog sie meine Vorhaut zurück und streichelte meine glitschige Eichel. Dabei zog sie feine Fäden mit dem Finger. Sie begann nun, den wachsenden Stengel zu lecken und zu saugen. Ich zog Ruth über mich und begann, ihre sauber rasierte Spalte zu lecken. Zunächst liess ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen und bemerkte, wie ihre Knospe immer härter wurde. Ich liess mir Zeit und drang so weit wie möglich in sie ein und saugte auch ihre grossen, fleischigen Schamlippen. Sie kam schnell und spritzte mir ins Gesicht. Dabei hatte sie mich mit dem Mund auch schon kurz vor den Orgasmus gebracht. Schnell setzte sie sich auf mich und ritt mich mit langsamen Bewegungen. Wenn ich spürte, dass ich demnächst kommen würde, bremste ich ihre Bewegung, sie setze sich auf und umfasste mit ihrer kräftigen gut trainierten Fotze meinen pumpenden Schwanz. So auch, als ich dann endlich abspritzte. Wir kamen miteinander, und wie zuvor, als ich sie geleckt hatte, spritzte sie wieder. Zuerst dachte ich, sie hätte eine volle Blase, aber die Flüssigkeit war nicht Urin.

Wie sie noch auf mir sass, hat sie mich gefragt, ob es mich störe, wenn sie jedesmal eine solche Ueberschwemmung veranstalte. Sie könne es leider nicht verhindern, es komme einfach. Ich erwiderte, dass es mich antörne, dass ich auch Pisse echt geil finde. Sie lacht, legt sich die Hand an den Bauch und zieht ihre Spalte ein wenig nach oben, sodass ich den roten Kitzler sehen kann, fragt "meinst du das?" und pisst mir einen kleinen Spritzer in die Schamhaare. Ich lache, sage "ja, gerne", verreibe mir die Flüssigkeit auf dem Bauch und lecke mir danach die Finger. Ob ich denn schon mal Sperma probiert hätte, will sie wissen. Ich verneine. "Willst Du?" Ich antworte "warum nicht?" und bin erstaunt ob mir selbst. Behende steigt sie von mir herunter, hält sich die Muschi mit der Hand zu und kommt für die Stellung 69 wieder über mich. "Du riechst aber geil" erwähnt sie und beginnt meinen Schaft zu lecken. Sie nimmt ihre Hand von ihrer Muschi und verstreicht die Nässe der Hand an ihrer Brust. Ich nehme ihre Muschi mit den roten, fleischigen Schamlippen und dem nassen, intensiv nach Sex, Geilheit, Lust und Urin duftenden Schlund über mir wahr und sehe, wie sich der weissliche Schleim zu ihrer Knospe hin bewegt und zu einem Tropfen formt. Ich nehme den Tropfen mit der Zunge auf und bin neugierig auf den Geschmack. Ich empfinde ein leichtes Prickeln und eine angenehme Schärfe, auf jeden Fall ein Geschmack, der Lust auf mehr davon weckt. Ich lecke, was ich kriegen kann, lasse es auf der Zunge vergehen und schlucke es mit grossem Genuss. Sie richtet sich auf, so dass mir noch der Rest meiner Ladung von ihrer Fotze entgegentropft.

Sie schätzt es, so intensiv geleckt zu werden und schenkt mir auch noch einige Spritzer Pisse zwischendurch. Sie beginnt meinen Schwanz, der sich wieder aufgerichtet hat, intensiv zu lecken und kräftig zu wichsen, so dass ich ihr nach kurzer Zeit in den Mund abspritze. Völlig geschafft, verschwitzt und mit einem klebrigen Gesicht liege ich mit geschlossenen Augen da. Ich spüre ihren Mund auf meinem. Ich umarme Ruth, sie legt sich auf mich, drückt ihre Lippen auf meine. Ich öffne meine Augen und sehe in ein lachendes Augenpaar über mir. Sie kommt mir näher, unsere Lippen berühren sich wieder, meine Zunge begehrt Einlass, sie öffnet ihren Mund ein wenig und lässt einige Tropfen meines Spermas auf meine Zunge. Ich ziehe ihren Kopf zu mir herunter und will mehr, sie verschliesst aber wieder. Ich lasse sie los, sie richtet sich auf, dass ihr Mund über meinem ist und lässt nun mein Sperma in einem dünnen Faden auf mein Gesicht tropfen und leckt es dann mit grossem Genuss wieder ab.

Ich schenke uns Sekt nach, den wir auf der Zunge prickeln lassen. "Eigentlich hätte ich jetzt Lust" sage ich. "Worauf denn?" will sie wissen. "Ich zeige es Dir" sage ich, setze mich auf meine Fersen, hebe ihre Beine und ziehe sie vorsichtig zu mir, so dass ihr Becken auf meinen Oberschenkeln liegt. Sie ahnt, was kommt und spreizt ihre Schenkel noch mehr ab. Ihre stark duftende, feuchte, klebrige und spermaverschmierte Muschi ist jetzt genau vor mir, ich ziehe ihre Lippen behutsam auseinander, nehme die Sektflasche und lasse ihr den Rest langsam in die Muschi fliessen. Der Sekt ist immer noch kühl und schäumt intensiv auf. Ein spitzer Schrei, dann lacht Ruth laut auf, der Kälteschock war stärker als der Schliessmuskel ihrer Blase. Sie lässt einen grossen Strahl fahren, der wegen der Körperstellung ihr Gesicht voll trifft. Sie hat sich vom Bauchnabel bis in die Haare selbst angepisst und erklärt lachend, das hätte sie bis jetzt noch nie geschafft. Ich lecke die Pisse von ihrem Gesicht, geniesse es ihre feuchten und klebrigen Brüste zu lecken und zu streicheln, dass sich die Nippel aufrichten. Sie hat wunderbar weiche Brüste.

Müde und zufrieden pinkeln wir noch gleichzeitig in den Sektkübel, nehmen diesen mit unter die Dusche. Zur "Strafe" für die Fotzendusche muss ich in der Duschwanne vor Ruth niederknien und sie kippt mir das Eiswasser mit unserer Pisse langsam über den Kopf. Nach der Dusche (mit Seife!) haben wir das Bett neu bezogen und noch einige Stunden miteinander geschlafen (mit geschlossenen Augen!).

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