"Der Rekord"

© Lonely 2000

 

Es war gegen 9:00 Uhr morgens, als mich das Telefon weckte. Es war meine Freundin, die wissen wollte, ob ich heute schon etwas vor hätte. Ich verneinte, und sie sagte zu. Gegen 11:00 Uhr wollte sie bei mir sein.

Ich stand in aller Ruhe auf und zog mich an. Hierbei bemerkte ich das dringende Bedürfnis aufs Klo zu gehen. Aber wenn mich meine Vermutung nicht täuschen sollte, dann könnte ich vielleicht später noch alles gebrauchen und somit zog ich mich weiter an und wartete auf meine Freundin. Ich werde in einem Monat 19 und seit kurzem fallen mir die Blicke all der Männer auf, die mich ja doch nicht kriegen werden.

Meine Freundin stand um fünf nach elf vor der Tür, was für sie eine hervorragende Leistung darstellt, denn sie kommt immer zu spät. Nachdem ich die Tür öffnete, fiel sie mir sogleich um den Hals und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Wir hatten am Telefon noch besprochen, dass wir unseren persönlichen Sex-Rekord, der bei ca. fünf Stunden lag, überbieten wollten. Ich umarmte meine Freundin und erwiderte ihren Zungenkuss, streichelte ihre Zunge sanft mit der meinigen und genoss ihre weichen Lippen. Mit meinen Händen streichelte ich sanft ihren Rücken und öffnete wie zufällig ihren BH. Als ihre wohlgeformten Brüste endlich befreit waren, begann ich ihren Busen zu streicheln, sie in die Brustwarzen zu kneifen, und spürte dabei, wie diese immer fester wurden und sich aufrichteten.

Nach dieser zärtlichen Begrüssung machte ich sogleich den Vorschlag nach oben zu gehen. Sofort folgte sie mir in mein Schlafzimmer und wir legten uns aufs Bett. Ich lächelte sie an, und ging etwas tiefer. Ich nahm eine ihrer Knospen zwischen die Lippen und hörte aus ihrem Munde ein leises Stöhnen, als ich daran zu saugen begann. Ich setzte mich auf und öffnete den Reissverschluss ihrer Jeans und zog sie ihr langsam aus. Ich roch sofort, besser denn je, den betörenden Duft ihrer Liebesgrotte. Ich sah einen kleinen nassen Fleck auf ihrem Slip und konnte nicht anders, als sofort mehrmals daran zu lecken. Kein Zweifel, das ist wohl der betörendste Cocktail, den ich je genossen habe: Leicht salziger Urin mit Mösensaft. Es war nicht viel - aber grossartig.

Jetzt war es um mich geschehen, ich war so geil geworden und verspürte das Verlangen, ihr den Slip runterzureissen. Sie allerdings bremste mich. Sie forderte von mir, nun auch meine Kleidung abzulegen. Ich erfüllte ihr den Wunsch und kehrte sofort zu ihr zurück. Unsere Muschis sind beide rasiert und sehr glatt und weich. Ich wusste was jetzt passieren würde: Sie setzte sich auf und ich lehnte mich zurück. Ihre Schamlippen öffneten sich und die gesamte Pracht tat sich vor mir auf. Ich konnte noch kurz ihren Venushügel mit meiner Zunge massieren und dann schoss es mir mit aller Kraft entgegen. Ich öffnete willig meinen Mund um alles von ihrer sprudelnden Quelle der Lust zu bekommen. Etwas lief mir die Wangen herab und landete plätschernd auf meinem Bett. Ich war fast am Gipfel meiner Lust und trank und trank und trank......

Nach kurzer Zeit versiegte die Quelle, und als ich dachte, dass das doch nicht alles gewesen sein konnte, stand sie auf und pisste von oben auf mich herab. Sie leitete den Strahl über mein Gesicht, meine Haare und ging langsam tiefer. Ich wand mich vor Geilheit, als der Strahl meine stramm noch oben stehenden Knospen traf.

Nun sollte der Fluss aber endgültig zuende sein. Er wurde langsam schwächer und hörte sehr abrupt auf - etwas zu abrupt. Sie ging tiefer und drückte ihre Möse gegen meine und ergoss die letzten Spritzer in mich. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Langsam fühlte sich wie ein harter Strahl sich seinen Weg in mein Inneres bahnte. Sie ging wiederum tiefer und leckte jetzt meinen Po, meine Rosette, meine Muschi und trank gleichzeitig ihre Pisse, die langsam meine Liebesgrotte wieder verliess.

Nun war auch ich an der Reihe. Während sie mich noch genüsslich leckte, öffnete ich den Ausgang meiner Blase. Langsam, aber schon bald mit unheimlicher Kraft schoss der Natursekt in ihren Mund. Sie lief völlig über und es rann ihr an den Wangen herunter. Bereitwillig nahm sie alles von mir und als der Strom versiegte, küssten wir uns zärtlich und machten, auf dem Höhepunkt der Geilheit, endlosen Sex. Ich denke wir schafften unseren Rekord.......

 

-.-.-