"Spaß und naß bei der Arbeit"
© Samantha 2000

Manchmal hatte ich auch bei der Arbeit Spaß! Bevor ich begann, meine exhibitionistische Ader mit meiner eigenen Webseite voll auszuleben, habe ich in einem Büro gearbeitet. Es war eine kleine Installateurfirma (ja, ja – sehr lustig *gg*). Mein Chef war oft unterwegs und die 2 Monteure natürlich auch.Das Lokal war klein und nur das Notwendigste hatte Platz. Das Klo war am Gang untergebracht, und war mir von jeher unsympathisch. Also hatte ich rechtzeitig begonnen, mein Alleinsein auszunutzen. Wenn ich pissen musste, habe ich ganz einfach in einen Kübel gepisst, oder ich setzte mich auf die Abwasch in der kleinen Küche und pinkelte rein. Manchmal trug ich den Müll in den Hof, dabei versteckte ich mich hinter den Kübeln und pisste im Stehen, und hin und wieder nahm ich den Dachbodenschlüsel, ging in den 6. Stock, und machte es mir in meiner Mittagspause am Dachboden bequem. Ich aß mein Brot, trank Apfelsaft und zum Abschluß pisste ich den Dachboden voll.

Ich wurde immer wagemutiger, und eines Tages wollte ich meiner Vorliebe mir ins Höschen zu pissen einfach nachgeben. Es war ein Montag. Ich war schon ziemlich aufgekratzt in die Firma gekommen, denn das ganze Wochenende hatte ich eifrig im Internet gesurft, und war dabei auf einige sehr gute Piss-Stories und Fotos gestossen. Eines davon zeigte ein Mädchen vorm PC im Büro wie sie sich in ihre Jeans pisste. Das Bild ging mir das ganze Wochenende nicht aus dem Kopf.

Auf meinem Schreibtisch lag ein Zettel von meinem Chef "Komme heute wahrscheinlich nicht mehr ins Büro, bin den ganzen Tag bei Kunde Hallmann". Das war spitze, ich hatte also Ruhe um meine Vorbereitungen zu treffen. Im Moment war nicht viel zu tun, also hatte ich mir am Wochenende einige Geschichten ausgedruckt, um sie heute zu lesen.

Ich kochte mir eine große Kanne Tee, deckte meinen Sessel mit Plastikfolie ab, legte ein Handtuch darüber und begann zu lesen. Ich trug einen weiten blumigen Sommerrock, und ein weißes Baumwollhöschen, dazu ein eng geschnittenes Top. Nach 3 Stunden hatte ich die ganze Kanne Tee ausgetrunken und das Bedürfnis zu pissen wurde immer stärker. Gerade als ich beschloß es laufen zu lassen, schlug die Klingel der Eingangstüre an. Ich presste alles zusammen, verkniff es mir noch, und ging nachschauen, wer ins Lokal gekommen war.

Zu meinem Erstaunen war es ein reifer attraktiver Mann mit grauen Schläfen und stahlblauen Augen. Auch er schien an mir Gefallen zu finden, denn er musterte mich mit anerkennenden Blick von oben bis unten. Ich war plötzlich ziemlich erregt, und meine drückende Blase verstärkte das noch. Unter dem weißen, enganliegenden Top drückten sich meine steifen Brustwarzen durch, und ich sah wie sich sein Blick daran festklebte.

Nach dem Austausch der üblichen Begrüßungsfloskeln fragte ich ihn, was ich für ihn tun könnte. Als die Worte heraußen waren, wußte ich auch schon wie zweideutig sie klingen mussten. Er lächtelte mich an, und starrte danach wieder auf meine Brustwarzen.

Die alten Fliesen in der Auslage hätten es ihm angetan, ob die wohl zu verkaufen wären? Ich erkläre, die gehören dem Chef, sind nur zur Dekoration, und sie stehen nicht zum Verkauf.

Nun würde er wohl gehen, und ich könnte endlich in mein Höschen pissen... Doch er blieb, verwickelte mich in ein Gespräch. Ich presste die Beine zusammen, leichte Schweißperlen standen auf meiner Stirn. Aber was sollte ich tun, ich wollte nicht auf die Toilette, wollte unbedingt in mein Höschen pissen, aber dazu musste er gehen.

Ich schaute auf meine Uhr, vielleicht verstand er den Wink. Er schaute mich an, sein Blick wurde fragend "Darf ich sie zum Mittagessen einladen"? "Scheiße", dachte ich "der lässt nicht locker". Aber er gefiel mir auch ganz gut, und so schön langsam begann ich mit dem Gedanken zu spielen, was er wohl sagen würde wenn ich mir jetzt in die Hose pisse.

Ich dachte er würde mich ins Lokal nebenan einladen, und ich beschloss schweren Herzens dort auf die Toilette zu gehen. Also sagte ich zu, und ging langsamen Schrittes mit ihm nach draussen. Ich schoß die Tür ab, und ein Krampf erschütterte meinen Unterleib. Ich presste alles zusammen, lehnte mich verkrampft gegen die Türe. Er eilte mir sofort zur Hilfe, fragte mich was los wäre. Ich sagte es wäre schon alles OK und ließ mich von ihm an der Hand weiterführen.

Zu meiner großen Überraschung führte er mich aber zu seinem Wagen, ein riesiger BMW, er öffnete mir die Tür und half mir beim Einsteigen. Nun war ich aber wirklich in einer Notlage, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war mir sicher ich würde keine 5 Minuten mehr durchhalten. Er setzte sich neben mich, startete den Wagen und wir fuhren los. Nun erklärte er mir er kenne ein wunderschönes Lokal, außerhalb der Stadt.

"Außerhalb der Stadt" ächtzte ich.

"Ja, ich denke das ist kein Problem, auf der Eingangstüre stand von 12.00 – 14.00 Uhr Mittagspause".

Ich nickte nur und versuchte mich darauf zu konzentrieren meine Blase in Schach zu halten. Er registrierte meine Verkrampfung und fragte wieder was denn los sei.

"Alles OK", antwortete ich. Was für eine Lüge, ich war mittlerweile schweißnass, und ich würde wahrscheinlich gleich ganz nass sein.

Wir fuhren stadtauswärts, und ich überlegt krampfhaft wie ich es ihm sagen konnte.

Plötzlich bog er in eine kleine Seitenstrasse ein und blieb am Straßenrand stehen. Er beugte sich zu mir rüber und sagte "Entschuldige aber ich muß dich einfach küssen, du bist so süss".

Er erwartete keinen Widerstand, beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund. Ich fühlte die Geilheit in mir hochfahren und spürte außerdem wie vor Aufregung ein Strahl Pisse in mein Höschen ging.

Nun hielt ich es nicht mehr aus, ich riss die Autotür auf, noch während ich ausstieg öffnete sich meine Blase ganz, und ich pisste mich bereits beim Aussteigen total nass. Dann stand ich vor der Türe mit gespreizten Beinen und ließ es einfach laufen. Heiß fühlte sich das an, und ich war völlig gedankenversunken. Doch dann spürte ich ihn plötzlich hinter mir, er drückte seinen Körper gegen mich, sein harter Schwanz war deutlich an meinem Hintern zu spüren, und ich wusste es macht ihn geil wie ich hier hilflos stehe und mich anpisse.

Er fasste mir zwischen die Beine, verrieb meine Nässe, zog seine Hand wieder hervor und leckte sich die Finger. Dann schob es ganz einfach mein Höschen ein wenig zur Seite und drang mit seinem harten Schwanz in mich ein. Ich kam sofort und er nach 2 Stössen.

Danach führte er mich zum Essen, ich saß neben ihm in meinem nassen Höschen, und er griff immer wieder darauf. Später führt er mich zu meiner Arbeitsstätte zurück. Als ich ihm sagte ich müsse wieder pissen und der Chef sei den ganzen Tag nicht da, kam er mit herein.

Ich setzte mich auf meinen Sessel, hob meinen Rock, spreitze die Beine. Er kniete vor mir. Und diesmal lies ich es ganz langsam laufen. Er bohrte seinen Kopf in meinen Schoß und genoß es. Danach zog er seine Hose aus. Ich bat ihn die Unterhose anzubehalten. Er setzte sich nun auf den nassen Sessel, und ich fragte ihn ob er es für mich auch laufen lassen würde. Er grinste und sagte "Na klar".

Es war so geil, ihm dabei zuzusehen. Seine weiße Unterhose färbte sich gelb, und die würzige Pisse rann über den Sessel in kleinen Bächen nach unten. Danach haben wir geil und gierig im Stehen gefickt. Er verschwand so plötzlich wie er gekommen war...ich habe ihn nie wieder gesehen!

© Samantha www.exxxhaust.com

Samantha
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Hat er sich verpißt? Feigling! Tja, nun hat ein andrer unsre Sam :-))

 

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