"Ein heißer Sommertag"
© Samantha 2000

Ein heißer Sommertag in der Wiener City. Mir war wieder mal nach purem Spaß, und dieser heiße Sommertag verleitete ja zu heißen Spielen. Ich stieg am Karlsplatz aus der U-Bahn und stieg die Stufen zur Kärtnerstrasse (eine Wiener Nobel-Einkaufsmeile und Fußgeherzone) hinauf. Ich trug ein kurzes blumiges Sommerkleid, keinen BH und einen gelben Stringtanga. Ich hatte ziemlich hochhackige Sandanlen an, und bewegte mich dadurch aufreizend mit wiegenden Hüften. Das Kleid war am Oberteil ziemlich eng mit tiefem Ausschnitt und ging von meinen Hüften abwärts glockig nach unten. Ich genoß die begehrenden Blicke der Männerwelt und die manchmal bösen Blicke der Damen. Provozierend langsam flanierte ich über die Kärntnerstraße. Dann setzte ich mich in ein kleines Cafe in der Mitte der Strasse. Ich lehnte mich entspannt in meinem Sessel zurück und spreizte meine Beine. Der Kellner der am Nebentisch servierte liess fast sein Tablett fallen. Ich grinste ihn frech an und er nahm mit rotem Gesicht meine Bestellung entgegen. Kaffe und Mineral.

Ich rückte mein Kleid zurecht. Das heißt ich machte mich bereit. Nun fiel das Kleid leicht über meinen Hintern, die Sitzfläche der Sessel war nun frei für die nachfolgenden Aktionen. Der Sessel war schmal, ohne Seitenteile und nur mit einer langen schmalen Lehne versehen. Er war aus Holz und reivollerweise war die Sitzfläche nicht gerade, sondern hatte eine kleine Sitzmulde. Der Kellner trat auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Lokal und überquerte langsam – zu langsam – den Platz, um zu den Sitzplätzen zu gelangen. Sein Blick war unaufhörlich zwischen meine Beine gerichtet. Ich griff mir auch noch provozierend unter mein Kleid und rieb über mein schon feucht gewordenes Höschen.

Er servierte meine Getränke. Ich schaute in sein Gesicht. Er war ein hübscher Bursche, noch ziemlich jung. Ich schätzte ihn so auf 21-22 Jahre. Er hatte eine gute Figur, dunkle Haare und blaue Augen. Eigentlich genau mein Typ. Mal sehen was er sonst noch drauf hatte.

Er stellte die Getränke auf meinen Tisch, seine Hände zitterten leicht. Ich sah die Ausbuchtung in seiner Hose während er mir in meinen großen Ausschnitt sah. Er lächelte mich schüchtern an und verschwand.

Nun ich muß sagen, der Busche fing an mich wirklich zu interessieren. Ich würde ihn wohl heute zu meinem Spielpartner auswählen. Ich trank meinen Kaffe und mein Mineral schnell aus, und winkte ihn herbei.

"Bitte noch ein Mineral und einen Eistee", hauchte ich ihm entgegen.

Einige Minuten später kam er mit meiner Bestellung. Ich sagte ihm nun, dass ich nicht von Wien sein, und ob er mir denn ein wenig die Sehenswürdigkeiten erklären könnte. Da nicht allzu viel los war an diesem heißen Sommernachmittag, blieb er vor meinem Tisch stehen und begann mir einige der Kirchen, Museen und sonstigen Sehenswürdigkeiten aufzuzählen.

Ich liess meine Hand nun wieder unter den Tisch gleiten und massierte unter dem Kleid meine Muschi. Der Stoff meines Höschens war schon ganz feucht, und meine Blase war übervoll. Er sah natürlich genau was ich tat, und die Ausbuchtung in seiner Hose wurde größer.

Er wurde von einer alten Dame gerufen um die Bestellung aufzunehmen. Sein Kopf war pupurrot als er zu ihr an den Tisch ging. Seine Hose machte einen gewaltige Beule. Ich fand das ziemlich geil, und entschloss mich ein bißchen zur Verstärkung meiner Geilheit in mein Höschen zu pissen.

Die alte Dame schien nichts mitzukriegen, und als er ihren Kaffe servierte und dann wieder zu mir an Tisch zurückkehrte war seine Beule verschwunden.

Nun das provizierte mich wirklich, und ich gab mir nun alle erdenklich Mühe, diese Beule wieder zum Leben zu erwecken. Mittlerweile saß ich in der warmen Lacke meiner Pisse. Natürlich wusste er noch nichts davon. Er erzählte mir weiter über Wiens Sehenswürdigkeiten.

Ich war heiß und die steifen Brustwarzen drückten sich durch den feinen Stoff meines Kleidchens. Er erzählte und ich lies einen weiteren Strahl aus meiner Blase. Der Saft sammelte sich und begann langsam über den Rand zu rinnen.

Es platschte hörbar am Betonboden auf. Er hörte auf zu reden, sah mich an, konnte aber noch nicht wirklich was mit dem Geräusch anfangen. Ich sah ihn völlig unbefangen an und pisste weiter in mein Höschen, diesmal mit noch mehr Schwung.

Meine Pisse traf diesmal lautstark unten auf und ich pinkelte weiter, das Plätschern nahm gar kein Ende. Dabei lehnte ich mich genüsslich zurück, eine Hand liebkoste meine Muschi durch den nassen Stoff , ich sah ihm tief in die Augen dabei und als er endlich kapierte kam ich.

Meine Blase war längst leer, als immer noch der Saft nach unten rann. Ich blickte nach unten, der Sitzplatz rund um mich war total nass. Es war eine Reisenlacke die ich da produziert hatte.

Er stand vor mir, sein Gesichtsausdruck war fast genial. Die Beule in seiner Hose versuchte den Zipverschluß zu sprengen.

Ich sagte nur "Ich gehe jetzt auf die Toilette und vielleicht kannst Du mir ja dabei helfen mich ein bißchen abzutrocknen".

Er nickte nur, schien endgültig die Fassung und Sprache verloren zu haben. Ich ging zur Toilette. Der Saft rann mir dabei über die Schenkel nach unten. Aber das bekam niemand mit.

Ich stand im Waschraum der Toilette. Als er eintrat war das Knistern zu spüren. Ich drückte ihm die papierenen Handtücher in die Hand. Er ging in die Knie, ich zog meinen Rock nach oben. Mein Höschen war total gelb und triefte von meiner Pisse.

"Willst Du mir nicht mein Höschen ausziehen?" war meine Frage.

Er zog es ganz langsam über meine Füsse. Dann führte er es an sein Gesicht und roch daran. Nun stand er auf und ich befreite seinen steifen Schwanz aus der Hose.

Ich zeigte ihm nun meinen Ehering und fragte "Wollen wir gemeinsam wichsen". Er lachte mich an und griff sich sofort an seinen Schwanz.

Da standen wir nun in der Toilette. Er war an die Eingangstür gelehnt, sodaß niemand herein kommen konnte und wichste wie wild seinen Schwanz. Mein Höschen diente ihm dabei mal als Geruchsverstärker und mal als Anfeuchter für seinen Schwanz. Ich rieb meine Muschi ebenfalls, und die Situtaion erregte mich ungemein.

Wir waren ziemlich schnell. Er kam vor mir, spritze seinen Saft in hohem Bogen gegen die Mauer. Ich kam als ich sein Sperma über die Mauer herunterrinnen sah.

Er kam zu mir, drückte mir einen kleinen Kuß auf den Mund. Ich fragte ihn ob er mir denn nun zum Abschluß einen Gefallen tun wolle. Er sagte "Ja jeden, aber laß mich dein Höschen behalten".

Ich stimmte zu und sagte ihm, ich wolle ihn nun pissen sehen, und zwar ins Waschbecken, welches ich vorher zustöpselte. Er tat es ohne Widerrede und hatte eine herrlich volle Blase.

Lange pisste er mit einem wunderschönen gelben Strahl. Das kleine Waschbecken wurde randvoll.

Danach mußten wir beide lachen, und machten dass wir schleunigst aus der Toilette kamen. Ich verabschiedete mich von ihm und setzte meinen Bummel durch die Stadt fort, nun aber noch etwas aufreizender – ohne Höschen.

Bevor ich das Lokal verlies sah ich die alte Dame aufstehen und zur Toilette gehen. Oh, Oh, wie sie sich heute wohl die Hände waschen würde??

Samantha
© www.exxxhaust.com

Ja so sans, die Wiener Kellner - immer gern zu Diensten, Waschbeckenbefüllung "Spezial" für nette junge Damen inbegriffen.

Außerdem Sam, weißt es denn nicht:
Wäscht sich der Wiener für gewöhnlich vor oder nach dem Pieseln die Händ'?

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...weder, noch, sondern während...! :-)))

 

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